13. Oktober 2010
Hui Buh Das Schlossgespent: Die Gespensterjäger
Hui Buh, das Schlossgespenst: Das Spiel zum Kinohit
Im Juli geht es los: Dann spukt das berühmte Schlossgespenst Hui Buh dank Unterstützung von Bully Herbig auch in den Kinosälen. Bluefish Media präsentiert schon jetzt das passende Computer-Spiel von Tivola/Spirit zum sicheren Kinoerfolg: Im Direct-Buy-Gruselspaß muss das arme Schlossgespenst vor garstigen Geisterjägern beschützt werden.
Ganze Generationen haben sich schon vor ihrem Kassettenrekorder oder ihrem CD-Player gegruselt, wenn das Schlossgespenst Hui Buh seine aufregend komischen Abenteuer erleben durfte. Hans Clarin als Gespenst und Hans Paetsch als Erzähler: Da hingen die Kinder immer wieder reglos vor den Geräten, um nur ja keine Silbe zu verpassen.
Lange, viel zu lange hat es gedauert, bis Hui Buh endlich auch im Kino spuken darf. Am 20. Juli gibt die Constantin Film endlich den Startschuss und präsentiert den Gruselspaß „Hui Buh“ als kombinierten Real- und CGI-Film in den deutschen Kinos. Bully Herbig leiht dem am Computer generierten Schlossgespenst seine Mimik und auch die Stimme. In weiteren Rollen sind viele bekannte Schauspieler und Comedians zu sehen, darunter Rick Kavanian, Heike Makatsch, Christoph Maria Herbst und Hans Clarin.
Spukspaß am Bildschirm
Im Jahre 1399 gönnt sich der ziemlich faule Ritter Balduin (Bully Herbig) ein Pokerspiel zu viel. Er wird beim Schummeln erwischt, bekommt von einem erbosten Mitspieler einen Fluch an den Kopf geworfen und wird noch in der nächsten Sekunde vom Blitz getroffen. Das bleibt nicht ohne Folgen: Aus Balduin wird Hui Buh, das Schlossgespenst.
500 Jahre später ist Hui Buh ein behördlich zugelassenes Gespenst, das unsterblich ist, durch Wände gehen kann und den Kastellan (Hans Clarin) von Schloss Burgeck dank seiner viel zu lustigen Art leider nur mäßig gruseln kann. Hektisch wird es allerdings auf dem Schloss, als König Julius der 111. (Christoph Maria Herbst) sein Erbe antritt. Er möchte auf dem Schloss die Verlobung mit der liebreizenden Leonora Gräfin zu Etepetete feiern. Natürlich geht dabei alles schief – Hui Buh sei’s gedankt. König Julius und Hui Buh bekommen sich mächtig in die Haare. Schon bald müssen die beiden Streithähne aber eng zusammenarbeiten, um größeren Schaden von Schloss Burgeck fernzuhalten.
Ob groß oder klein: Jeder darf mitspielen
Sicherlich ist es ein großer Spaß, Hui Buh auf der großen Kinoleinwand zu erleben. Noch besser ist es aber, mittendrin zu sein als nur dabei. Das Computerspiel zum Film holt „Die Geisterjäger“ auf den Schirm und bringt so den Spieler ganz schön ins Schwitzen.
Sobald das Spiel startet, ist gleich ein barock eingerichteter Raum aus dem Schloss zu sehen. Zum Staunen bleibt keine Zeit. Denn schon hastet das Schlossgespenst Hui Buh zur Tür herein. Dicht auf seinen Fersen folgen zwei garstige Geisterjäger. Die möchten nichts lieber tun als Hui Buh zu erwischen, um ihn zu ent-gespenstern und seine Seele der Seelensuppe zu überantworten.
Aufgabe des Spielers ist es, den Fluchtweg des verfolgten Gespenstes zu sichern. Der Weg ist bereits zum Teil vorgegeben, aber – noch ein klein wenig unfertig. Unten rechts im Fenster sind deswegen einzelne Wegstücke zu sehen. Sie lassen sich mit der Maus aufnehmen und auf den Fußboden des Zimmers stempeln.
Wichtig ist es, den Weg schnell genug zu vollenden. Erreicht Hui Buh das Ende des Weges, bevor dieser mit dem EXIT-Schild verknüpft ist, wird er von den Geisterjägern erwischt – und verliert eines von drei Leben. Sind alle Leben aufgebraucht, ist der Spukspaß leider vorbei. Vorher reicht es aus, eine gewisse Mindestpunktzahl zu erreichen, um in den nächsten Raum vorzudringen. Niels Eggert von Bluefish Media: „Extrapunkte macht der Spieler, wenn er verschiedene Bonusgegenstände wie Ringe oder Diamanten mit in den Weg einbaut.“
(Info: Bluefish)
13. Oktober 2010
Prinzessin Lillifee Feenzauber
Mit dem Touchpen puzzeln, malen und Lillifee schminken
Die zauberhafte Welt von Prinzessin Lillifee erreicht Kinder ab vier Jahren nun erstmals auch auf Nintendo DS™. Spiele über beide Bildschirme, eine benutzerfreundliche Navigation mit dem Touchpen und die einfache Spracheingabe werden die kleinen und großen Lillifee-Fans begeistern. Vor allem, da sich „Prinzessin Lillifee: Feenzauber“ nun auch überall hin mitnehmen lässt.
In Prinzessin Lillifees Schlossgarten warten viele Spiele und kleine Überraschungen. Da das Spiel eine durchgängige Sprachausgabe aufweist, haben hier auch kleine Nichtleserinnen ihren Spaß. Mit dem Steuerkreuz geht es in jede beliebige Richtung quer durch Lillifees Welt. Es gibt viel zu entdecken! Mit dem Nintendo DS Touchpen erforscht die
Spielerin die Gegend. Überall schimmert und blinkt es. Hat sie etwas Interessantes entdeckt, genügt eine Berührung des Bildschirms und schon ist sie mittendrin in einem der neun kleinen Spiele. Am See trifft sie z.B. auf die kleine Seejungfrau, die mit ihr das „Perlensuchspiel“ spielt. Hier braucht die Spielerin gute Augen um alle verlorengegangenen Perlen wiederzufinden. Beim „Pustespiel“ ist ein langer Atem gefragt.
Durch kräftiges Pusten in das Mikrofon des Nintendo DS öffnen sich die Muscheln auf dem Bildschirm. Dann steigen Luftblasen an die Wasseroberfläche, in denen allerlei Sachen stecken. Aufgabe der Spielerin ist es nun, die vier Gegenstände zu entdecken, die ihr auf dem oberen Bildschirm angezeigt werden. Doch Achtung! Berührt die Spielerin eine Luftblase mit einem nicht gesuchten Gegenstand, platzen alle anderen Luftblasen gleich mit und die Suche beginnt von vorn…
Im Gewächshaus hilft die Spielerin Lillifee beim Schmetterlingezüchten. Dafür berührt sie mit dem Touchpen eine Raupe und zieht sie über einen der Kokons in der Bildschirmmitte. Durch Pusten in das Mikrofon hilft die Spielerin der Raupe beim Wachsen und Verwandeln. Der Kokon wackelt, zappelt und zuckt, bis plötzlich ein bunter Schmetterling
herausschlüpft und munter herumflattert. Sie kann so viele Schmetterlinge züchten wie sie mag.
Ein ganz besonderes Erlebnis ist das Tanzspiel im Theaterzelt. Hier studiert die Spielerin mit Prinzessin Lillifee auf der Bühne einen Feentanz ein. Dafür wählt sie unter vier verschiedenen Musikstücken eine Melodie und die passende Lichtstimmung aus. Lillifee beherrscht eine Menge Tanzschritte. Von einfachen Figuren über Spagat bis hin zu
Pirouetten ist eine Menge dabei. Genug für eine richtige Aufführung!
In Prinzessin Lillifees Feenschloss schminkt die Spielerin Lillifee mit dem Touchpen oder verkleidet sie nach Lust und Laune mit königlichen Gewändern. Das liebt Lillifee mindestens genauso wie Geschenke und das Versteckspiel. Daher hat sie für die Spielerin sieben Geschenke im Schlossgarten versteckt, mit denen z.B. der Verkleidungsfundus erweitert wird. Macht die Spielerin von den unterschiedlichen Outfits ein Foto von Lillifee, wird es in einer Schatztruhe – den Feengeheimnissen – aufbewahrt.
Hier werden bis zu neun Fotografien und selbstgestaltete Bilder der Spielerin gesammelt. Diese kann sie mit ihren Feenfreundinnen über eine drahtlose DS-Datenübertragung sogar tauschen und verschenken!
Das Spiel basiert auf den „Prinzessin Lillifee“-Büchern von Monika Finsterbusch, die im Coppenrath Verlag, Münster, erschienen sind.
(Info: Tivola)
By Matthias Games No comments Tags: 2007, Tivola