Tivola

Zum zweiten Mal kannst du mit deinem Nintendo DSTM Prinzessin Lillifees wunderbare Welt erkunden. Und was besonders toll ist – sie ist viel größer geworden. Es gibt jede Menge neue Spiele und tolle Überraschungen. So kannst du z. B. mit Lillifee ihr Einhorn Rosalie pflegen und versorgen, einen Wolkenritt machen oder mit Lillifees Band gemeinsam musizieren. In der Waldklinik verarztet Lillifee ihre kleinen Freunde und zur Abkühlung gibt es einen spannenden Unterwassertritt auf einem Seepferdchen.

Tivola geht in die nächste Runde: Mit „Prinzessin Lillifee: Meine wunderbare Welt“ erscheint der zweite Teil für den Nintendo DS™ / Per Touchpen eigene Lieder komponieren, einen spannenden Seepferdchenritt unternehmen oder mit Einhorn Rosalie über die Wolken reiten
Herzlich Willkommen in Lillifees Feenschlossgarten! Zum zweiten Mal erkunden Kinder ab vier Jahren mit dem Nintendo DS™ Lillifees Feenwelt. Aufgrund der durchgängigen Sprachausgabe haben auch kleine Nichtleserinnen jede Menge Spaß. Mit dem Steuerkreuz geht es in jede beliebige Richtung quer durch Lillifees Welt. Überall schimmert und blinkt es. Dabei erforscht die Spielerin per DS-Touchpen die Gegend. Hat sie eine Überraschung entdeckt, genügt eine Berührung des Bildschirms und der Spielspaß beginnt…
Lillifees Freunde verarzten oder verstecken spielen
Zu Beginn ihrer Entdeckungsreise erreicht die Spielerin Lillifees kleine Waldklinik. Egal ob Hase, Fuchs oder Marienkäfer: Mit Stethoskop und Fieberthermometer ausgestattet behandelt sie die kleinen und großen Wehwehchen ihrer Freunde. Gegen Bauchweh oder Heiserkeit ist ein Kraut gewachsen: In einem Kräutergarten rührt die Spielerin mit einem Mörser die passende Medizin zusammen. Fertig ist der „Bauchweh-Ade-Tee“! In Räumen von Lillifees Feenschloss haben sich ihre Freunde versteckt. Hin und wieder lugen sie aus ihren Verstecken hervor. Ob es
der Spielerin gelingt, alle rechtzeitig zu finden? Die Zeit läuft…
Spielerisch musizieren und eigene Lieder komponieren
Ganz musikalisch geht es im Musikzelt von Oscar und Henry zu. Oscar sitzt an der Gitarre und Henry am Schlagzeug. Fehlt nur tatkräftige Unterstützung am Keyboard. Ganz klar: Hier sind Lillifee und die Spielerin gefragt! Die Aufgabe besteht darin, die vorgegebene Melodie, welche auf dem Keyboard angezeigt wird, nachzuspielen. Kann sich die Spielerin die Melodie sehr gut merken, musizieren alle gemeinsam und bringen die Bewohner des Feenschlossgartens zum Tanzen. Auch am anderen Ufer des Sees kommt die musikalische Spielerin voll auf ihre Kosten: In einem speziellen Proberaum komponiert sie ihre eigenen Lieder, speichert sie ab und kann sie sich sooft anhören wie sie möchte. Über die drahtlose Datenübertragung der DS-Spielekonsole kann sie diese sogar an ihre liebsten Freundinnen versenden.
Spannende Unterwasserwelten erkunden
Um den See in Lillifees Garten überqueren zu können, steht der Spielerin ein besonderes Erlebnis unter Wasser bevor. Auf dem Rücken eines Seepferchens gilt es, Pflanzen und anderen Fischen auszuweichen. Kommt ein ganzer Schwarm kleiner Fische auf sie zu, ist ein langer Atem gefragt. Durch kräftiges Pusten in das Mikrofon des Nintendo DS™ schwimmt die Meute davon. In diesem Sinne: Hü Hott kleines Seepferdchen! Wer von aufregenden Unterwasserwelten noch nicht genug bekommt, ist bei der kleinen Seejungfrau Jule genau richtig. Im „Fischsuchspiel“ erscheinen in einem Zauberspiegel verschiedene Fischarten. Aufgabe der Spielerin ist es nun, in einem vorbeischwimmenden Fischschwarm das richtige Exemplar zu finden. Das ist gar nicht so leicht, denn die Fische unterscheiden sich sowohl in der Form als auch in der Farbe. Auch im „Muschelspiel“ sind gute Feenaugen gefragt! In einer von insgesamt neun Muscheln, welche wild durcheinander gemischt werden, versteckt sich eine Perle. Findet die Spielerin das kleine Schmuckstück, geht es in die nächste Runde.
Jede Menge Spielspaß mit Maulwurf und Einhorn
Der kleine Maulwurf befindet sich in höchster Not: Er hat sich in seinen unterirdischen Gängen verlaufen und findet den Ausgang nicht mehr. Doch Hilfe naht: Per Touchpen gräbt die Spielerin einen Weg, so dass der Maulwurf wieder an die Oberfläche krabbelt. Schnell zu Rosalie: Lillifees Einhorn möchte über die Wolken reiten. Doch bevor die große Reise beginnt, striegelt und füttert die Spielerin das Einhorn bis es glänzt. Anschließend steuert sie Lillifee und Rosalie mit dem Stylus über die Wolken. Aber Vorsicht! Vielen Hindernissen gilt es auszuweichen. Einmal kräftig in das Mikrofon gepustet und der Wolkenritt geht weiter.
(Info: Tivola)

Schach spielen immer und überall
Neues Spiel für den Nintendo DSTM bei Tivola / Erfolgstitel „Schach & Matt“ jetzt auch auf der beliebten Handheld-Konsole spielbar / Geistreicher Schachtrainer für Anfänger und Fortgeschrittene / Auf der Programmbasis von Shredder, dem zehnfachen Weltmeister im Computerschach / Mit Unterstützung von Bernd Rosen, Trainer des Deutschen Schachbundes
Oh nein! Etwas Schreckliches ist passiert! Burggespenst Giselmund wurden von Piratenkapitän Drago, dem Grimmigen,
seine geliebten Schachfiguren gemopst und auf dessen Piratenschiff verschleppt. Er rückt jede Figur nur gegen eine gewonnene Schachpartie wieder heraus. Kein Wunder, ist doch Schach das beliebteste Brettspiel Europas. Fast jeder Zweite in Deutschland spielt mittlerweile das Königsspiel und das Einstiegsalter sinkt immer weiter: je früher, desto
besser. Auch Giselmund liebt es, Schach zu spielen, doch er kann seine Burg nicht verlassen und braucht dringend die Hilfe des Spielers. In „Schach & Matt“ für Nintendo DSTM von Tivola lernt der Spieler Schritt für Schritt die Grundregeln des Schachspielens oder wagt sich sofort an eine Trainingspartie gegen Giselmund. Dabei sorgt die komfortable Steuerung mit dem Nintendo DS Touchpen dafür, dass jeder Zug perfekt gelingt.
Und los geht`s! Giselmund freut sich darauf, seinem Schützling alles über das Schachspielen beizubringen. Zunächst stellt er dem Anfänger das Schachbrett und die verschiedenen Figuren vor. Dazu lädt er in seine Burg ein, wo in den einzelnen Räumen jeweils eine Figur steht. Hoch oben im Turmzimmer lernt der Spieler beispielsweise, wie er mit der Figur „Turm“ ziehen und schlagen kann. Außerdem erfährt er, dass der Turm eine „Schwerfigur“ und so viel wert wie fünf Bauern ist. Im Keller wiederum wird der Spieler in die Fähigkeiten des Springers eingeweiht. Anhand der Figuren zeigt Giselmund einzelne Spielzüge, die mit den sechs verschiedenen Spielfiguren möglich sind. In der Bibliothek befindet sich ein Schachbuch, welches in Zusammenarbeit mit Bernd Rosen, Trainer des Deutschen Schachbundes, entstand. Hier sind alle Regeln noch einmal russischen Verteidigung, kurzen Rochade oder der Bauerngabel eingeweiht.
Der Plattform angepasst, stehen dem Spieler zwei Bildschirme zur Verfügung. Während der obere Bildschirm Aufgaben und Hinweise darstellt, wird auf dem unteren Bildschirm aktiv gespielt. Hier kann der Spieler die Figuren bewegen und alle Spielaktionen ausführen. Er hat außerdem die Möglichkeit, zwischen drei Schwierigkeitsgraden und drei unterschiedlichen Spielständen auszuwählen.
Spieler, die die Regeln bereits kennen, überspringen alle Erklärungen und beweisen ihre spielerischen Fertigkeiten sofort in einer Partie gegen Giselmund. Anfänger trainieren zunächst einzelne Spielzüge und sammeln dann im Spiel
gegen Giselmund Erfahrungen. Hat der Spieler dann einige Partien gegen Giselmund gewonnen, ist er fit für das Duell gegen Drago. Der wartet bereits auf seinem Piratenschiff.
Vor dem Schloss befindet sich ein zusätzlicher Turnierplatz. Hier kann der Spieler durch eine drahtlose DS-Übertragung andere Spieler zu einem Schachturnier einladen oder nach anderen Turnieren suchen. Das geht auch unterwegs ganz unkompliziert.
(Info: Tivola)

Beinhart geht das ab hier!!!
Tivola und Werner-Erfinder Brösel präsentieren: „Werner: Angriff der Beutelschneider“ / Zweites Werner-Game für
den PC / Mit den Originalstimmen von Werner und Andi
„Finger wech von mein` Stoff!!!“ In „Werner: Angriff der Beutelschneider“, dem zweiten Werner – PC-Game von Tivola, fliegen ordentlich die Fetzen: Werner hat sich aus persönlichen Gründen mit dem Rest seiner Bölkstoffbestände
in die Karibik zurückgezogen. Dort allerdings krallen sich alle Arten von merkwürdigen Vögeln, Finanzbeamten und sogar Außerirdischen seine letzten Reserven Bölkstoff und Benzin. Werner fackelt nicht lange und lehrt die Beutelschneider das Fürchten. Aufgabe des Spielers ist es, in 40 Levels das diebische Gesocks nach dem beliebten Moorhuhn-Spielprinzip davon abzuhalten, seine Vorräte an Öl, Bölkstoff und Benzin zu klauen. Mit Originalzeichnungen
von Brösel und den Originalstimmen von Werner und Andi ein Spaß in echter Werner-Manier!
„Moin Loide, es gab mal eine Zeit, da hat das Rumkacheln richtig Laune gemacht un` die Nerverei mit die Bullerei war noch einigermaßen auszuhalten. Aber es wurde immer schlimmer. Man konnte sich nich` mal in Ruhe `n paar Bier inne Figur schütten – schon haben sich die Schergen über deinen geparkten Hocker hergemacht. Das ging uns voll auf`n Zeiger! Und so segelte ich mit Andi in die Welt hinaus, wo wir eine verlassene Festung entdeckten, die wir uns
zu Eigen machten. Ein hervorragendes Domizil für uns und unsere Vorräte.“
Doch der Schein einer friedlichen Idylle trügt: Werner wird von diebischen Geiern beklaut! Die aufdringlichen Vögel bedienen sich dreist an seinen letzten Bölkstoffbeständen. Werner ist außer sich: „Jezz langt das aber!“ Kurzerhand baut er eine Pümpel-Armbrust, mit der der Spieler den Schurken ihr Diebesgut wieder abjagen muss. Doch schon nach den ersten Levels bekommt das Gesocks Verstärkung.
„Loide, das glaubt ihr nich… Rudernde Krokodile in der Kabaribik!“ Pümpel sind hier machtlos. Zum Glück entdecken Werner und Andi eine alte Kanone und produzieren mächtig Pulverdampf. Das Geschoss verfehlt nicht seine Wirkung – die Ergebnisse der Treffer sind spektakulär! „Ab jezz brauchsu 100 Punkte“, um das Level zu gewinnen. „Weiter so und wir ham nen bunten Vormittag!“
Es dauert natürlich nicht lange, da hat die deutsche Polizei Wind von Werners Adresse in der Karibik bekommen. So tauchen neben Vögeln, rudernden Krokodilen und diebischen Geiern auch Finanzbeamte und sonstige Räuber auf der Bildfläche auf, um Werner das Leben schwer zu machen. Der Spieler hat nun alle Hände voll zu tun mit Pümpel-Armbrust, Kanone und Schokokuss-Spratze „volle Ladde“ gegen seine Gegner anzukämpfen. „Ja, su muzz das sein!“
Das Kampfgetöse ist nach kurzer Zeit bis in den Weltraum zu hören und ruft Außerirdische samt ihrer Raumschiffe auf den Plan. Die sind allerdings sofort von Werners Bölkstoff angetan und schlüpfen ebenfalls in die Rolle der Beutejäger. Spätestens jetzt wird der Spieler in das totale Angriffs-Chaos gestürzt.
Wer wird am Ende als Champion aus dieser Geschichte hervorgehen? Ein Internet basierter Highscore macht das „Werner Daddel-Turnier Volume 2“ zu einem wettbewerbsintensiven Vergnügen für Jung und Alt – und natürlich nicht nur für Werner-Fans. Also, „lass jucken, Kumpel!“
(Info: Tivola)