Team 17

Krieg der Würmer!
Das seit Jahren erwartete Computerspiel mit den
quirligen Duellanten ist fertig
Was wissen wir über Würmer? Der gemeine Wurm ist lang, dünn, glitschig und ringeln sich. Stimmt, meistens. Biologisch betrachtet ist die Situation allerdings sehr viel komplizierter, denn es gibt Rundwürmer, Schnurwürmer, Fadenwürmer, Bandwürmer, Ringelwürmer, Plattwürmer und leider viele Varianten der berüchtigten Computerwürmer. Doch die wenigsten Würmer bringen so viel Spaß wie die des Computerspiels WORMS. Wo bitte gibt es sonst Papst-Würmer im Afro-Look? Nach „Krieg der Welten“ und „Krieg der Sterne“ geht der Krieg der Würmer mit „WORMS 4: Mayhem“ in eine neue Runde.
Ende Juli (Release: 29. Juli 2005) erscheint die vierte und laut Vorberichten der Spiele-Fachpresse die beste Folge des Computerspiels auf dem deutschen Markt: „WORMS 4: Mayhem“, angereichert mit neuen Welten, irrwitzigen Waffen und spannenden Missionen. Erstmals ist es möglich, sich in einer „Waffenfabrik“ eigene Wummen wie explodierende Hühner oder WC-Bomben zu kreieren und die bombensüchtigen Kriecher in einem neu geschaffenen Modus in die aberwitzigsten Outfits zu stecken.
Das Spiel-Prinzip ist ebenso einfach wie genial: Ziel ist es, durch strategisches Geschick und einer zielgerichteten Auswahl der lustigsten Waffen die gegnerischen Wurm-Truppen so schnell wir möglich zu liquidieren. In 25 brandneu geschaffenen Schlachtfeldern können die feindlichen Wurm-Truppen sich gegenseitig auslöschen. Bei kaum einem Computerspiel wird während des Spielens so viel gelacht wie bei WORMS. Die lustigen Fratzen und frechen Grimassen der Comic-Kriecher sind die eigentliche Attraktion des verbissenen Strategie-Spiels.
Nur eine Hand voll PC-Spiele hat das Glück, zehn Jahre lang das Interesse der Massen zu wecken– und das weltweit. Auch WORMS ist so ein zeitloser Klassiker. Die Idee mit den Würmern entstand 1995 und schlug ein wie eine Bombe. Bisher hat sich das Spiel auf allen Plattformen (PC/PS2/Xbox) weltweit über 9 Millionen mal verkauft. Dieses Jahr feiern die umtriebigen Kriecher 10. Geburtstag und wurden bisher international mit den wichtigsten Awards der Branche überhäuft – so auch u.a. mit dem der „Originellsten Idee Weltweit“ der Spielefachmesse ECTS oder von der BBC als „Best Game“ .
Die Key-Features im Überblick:
– 25 Story-Missionen
– 15 Challenge-Missionen
– 3 Trainings-Areale
– 5 Mehrspieler-Modi
– Waffeneditor
– über 30 neue Waffen
– Übers Internet spielbar

WORMS 4: Mayhem!
Weshalb ein Computerspiel seit 10 Jahren weltweit so erfolgreich ist
Spannendes Gameplay mit viel Liebe zum Detail in Mimik und Gestik, leicht gewürzt mit britischem Humor erster Güte, so könnte das Erfolgsgeheimnis des WORMS Erfinders Team17 lauten. Und zum 10jährigen Jubiläum liefern sie ihr Glanzstück ab. Tatsache ist: Während kaum eines Computerspiels wird so herzhaft gelacht. Die lustigen Fratzen und frechen Grimassen sind die wahren Geheimnisträger des im Sinne des Wortes „bombastischen Strategie-Spiels“. Hierüber sind sich die Fachjournalisten der Spiele-Presse nach den ersten Vortests im Juni einig.
Mit neuen Features und pfiffigen Ideen veröffentlicht Codemasters Ende Juli mit „WORMS 4: Mayhem“ die lang erwartete Fortsetzung der berühmten Comic-Würmer und startet damit wieder einen gnadenlosen Angriff auf die Lachmuskeln quer durch alle Generationen.
Das Spiel-Prinzip ist ebenso einfach wie genial: Ziel ist es, durch strategisches Geschick und einer zielgerichteten Auswahl an durchschlagenden Waffen-Typen die gegnerischen Wurm-Truppen so schnell wir möglich zu liquidieren. Pro Runde darf jeder Spieler einen Wurm bewegen und in Aktion bringen. Die feindlichen Kriecher können sich in der Zeit nicht vom Fleck rühren. Während dieser Runde darf er entweder eine Waffe einsetzen oder Sonderaktivitäten wie Beamen oder Graben ausführen.
Doch die Bewegungsfreiheit der Würmer wird meistens stark durch unwegsames Gelände, Minen und Giftfässer eingeschränkt – und es bleiben nur wenige Sekunden, um die richtige Strategie und Waffe zu wählen. Denn die Zeit spielt mit! Und genau hier liegt die Spannung. Mit welcher Waffe kann ich so schnell und so viele Würmer wie möglich der gegnerischen Mannschaft setzt ihn temporär unter Druck – und verursacht einen gepflegten Adrenalin-Ausstoß erster
Güte.
Dabei stehen zahlreiche und aberwitzige Waffen zur Verfügung, die es gilt, geschickt einzusetzen. Besonders die exotischeren Waffen wie Super-Schaf, heilige Handgranate, BSE-Kühe, Baseballschläger oder die Bananenbombe bringen den größten Spielspaß. Sogar harmloses Toilettenpapier wird neuerdings zur überzeugenden Waffe. In WORMS 4: Mayhem können nämlich in der „Waffenfabrik“ eigene Wummen kreiert werden. Deren durchschlagende Kraft ist dem Gegner im Multiplayer- oder Online-Modus unbekannt. Daraus ergeben sich dann immer und immer wieder neue Spielsituationen. Neu ist auch die Minen-Wurf-Maschine: Unkontrolliert spuckt sie Minen über die Landschaft und lässt das Spiel unkalkulierbar werden. Dann bekommt der hart erkämpfte Punktestand von einer Sekunde auf die andere plötzlich eine völlig neue Richtung. Elementar für das Spiel ist auch, dass die 3D-Landschaft durch die wuchtigen Explosionen
ständig unwegsamer wird. Hierdurch ergeben sich ständig neue strategische Handlungsmöglichkeiten und hinderliche Komplikationen, die es zu überwinden gilt. Die Würmer sterben entweder durch den Verlust ihrer „Lebensenergie”, durch Feindbeschuss oder durch Ertrinken. Wer die Schlacht überlebt, hat gewonnen.
Die wichtigste Neuerung in WORMS 4 ist jedoch die Liebe zum Detail. Das Entwicklerstudio Team17 hat die Wurm-Armada diesmal mit so viel pointenreicher Mimik, ulkiger Gestik und durchtriebenen Grimassen ausgestattet, dass trotz der hartgesottenen Kriecher-Schlacht kein Auge trocken bleibt. Und mit der USK-Freigabe ab 6 Jahren (Unabhängige Selbstkontrolle der Spiele-Industrie) ist das verbissene Strategie-Spiel völlig bedenkenlos auch für die Kleinen geeignet. Doch wird es sich hier verhalten wie bei der geliebten Modell-Eisenbahn. Am Ende spielt dann doch der liebe Herr Papa…..
(Info: Codemasters)

Systemvoraussetzung:
1 GHz, 256 MB RAM, 1,85 GB Festplattenspeicher, ab Win 98