Spätestens seit der letzten Funkausstellung in Berlin wollen alle nur die eine Brille. Es geht aber weder um Kurzsichtigkeit oder Weitsichtigkeit, es geht um das Sehen in drei Dimensionen. Mit einer 3D-Brille kann man die Monster dann in jedem Videospiel auf sich zu rennen sehen. Grafikkarten-Hersteller Nvidia stellt dafür mit seiner Brille „3D Vision“ schon das passende Zubehör bereit, das auch für schon produziert 2D-Games bereit. Allerdings ist der Spaß nicht ganz billig, denn neben der schon nicht billigen Brille ist auch noch ein 3D-fähiger Monitor und natürlich die entsprechende Grafikkarte notwendig.
Das Gehirn wird ausgetrickst
Unser Gehirn ist so eingerichtet, dass es die unterschiedlichen Bilder unserer beiden Augen zu einem einzigen zusammensetzt. Durch die unterschiedlichen Blickwinkel entsteht damit auch eine räumliche Tiefe. Diesen Effekt erzielt auch die Nvidia 3D-Brille, indem mit einem speziellen Treiber auf dem Monitor abwechselnd ein perspektivisch angepasstes Bild für jedes Auge angezeigt wird. Die Brille dunkelt dann bei der Wiedergabe jeweils ein Auge ab und unsere grauen Zellen setzen daraus wieder ein dreidimensionales Bild zusammen. Die Steuerung erfolgt kabellos über den zum Set gehörenden Infrarotsender. Voraussetzung für eine gute Qualität ist allerdings ein schneller TFT-Monitor, denn es werden ja nebeneinander zwei Einzelbilder benötigt.. Bei einem herkömmlichen Fernseher mit einer Frequenz von nur 60 Hz kann man somit nur 30 Bilder pro Sekunde sehen. Das reicht nicht für das richtige Spielvegnügen. Für ein flüssiges Bild sorgt erst ein Bildschirm mit einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hz. Damit kann man mit der Brille immer noch effektive 60 Hz wahrnehmen. weiterlesen
1. November 2010
Nvidia 3D Vision
Mit dieser Brille sieht man tiefer
Spätestens seit der letzten Funkausstellung in Berlin wollen alle nur die eine Brille. Es geht aber weder um Kurzsichtigkeit oder Weitsichtigkeit, es geht um das Sehen in drei Dimensionen. Mit einer 3D-Brille kann man die Monster dann in jedem Videospiel auf sich zu rennen sehen. Grafikkarten-Hersteller Nvidia stellt dafür mit seiner Brille „3D Vision“ schon das passende Zubehör bereit, das auch für schon produziert 2D-Games bereit. Allerdings ist der Spaß nicht ganz billig, denn neben der schon nicht billigen Brille ist auch noch ein 3D-fähiger Monitor und natürlich die entsprechende Grafikkarte notwendig.
Das Gehirn wird ausgetrickst
Unser Gehirn ist so eingerichtet, dass es die unterschiedlichen Bilder unserer beiden Augen zu einem einzigen zusammensetzt. Durch die unterschiedlichen Blickwinkel entsteht damit auch eine räumliche Tiefe. Diesen Effekt erzielt auch die Nvidia 3D-Brille, indem mit einem speziellen Treiber auf dem Monitor abwechselnd ein perspektivisch angepasstes Bild für jedes Auge angezeigt wird. Die Brille dunkelt dann bei der Wiedergabe jeweils ein Auge ab und unsere grauen Zellen setzen daraus wieder ein dreidimensionales Bild zusammen. Die Steuerung erfolgt kabellos über den zum Set gehörenden Infrarotsender. Voraussetzung für eine gute Qualität ist allerdings ein schneller TFT-Monitor, denn es werden ja nebeneinander zwei Einzelbilder benötigt.. Bei einem herkömmlichen Fernseher mit einer Frequenz von nur 60 Hz kann man somit nur 30 Bilder pro Sekunde sehen. Das reicht nicht für das richtige Spielvegnügen. Für ein flüssiges Bild sorgt erst ein Bildschirm mit einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hz. Damit kann man mit der Brille immer noch effektive 60 Hz wahrnehmen. weiterlesen
By Andreas Zubehör, Zubehör & Hardware No comments Tags: 3D, Brille, Nvidia