Krieg im Kinderzimmer
Teddys sind zum Knuddeln da. Das stimmt, jedoch nur solange sie nicht vernachlässigt werden. In Toy Comander, dem neuesten, außergewöhnlichen Sega-Topspiel, übernimmt der abtrünnige Teddy Hugolin die Herrschaft über das Spielzeug. In abenteuerlichen Missionen muss der Spieler als Guthy im ganzen Haus sein Spiel zurückerobern. Toy Commander überzeugt durch seine neue Spielidee: Über 50 verschiedene Missionen beinhalten Strategie-, Kampf-, Schieß-, Renn- und Geschicklichkeitsprüfungen. Damit bietet das Spiel einen Genremix, der durch seine Grafik sowie durch seine Vielfältigkeit beeindruckt.
Die Missionen führen quer durchs Haus: Der Spieler muss mit einem ferngesteuerten Flugzeug in der Küche Eier braten, in einem Matchboxauto heiße Rennen bestreiten, Plastiksoldaten an strategisch wichtigen Punkten postieren oder hinter Cerealienpackungen und Radiergummiwällen verschanzte Spielsachen bekämpfen. Die Einrichtungsgegenstände sind interaktiv und können auf unterschiedlichste Art manipuliert oder zerstört werden. Zusätzlich müssen Spezialaufträge ausgeführt werden. Hierzu zählen unter anderem der Transport und der Abwurf eigener Fallschirmjäger an taktisch wichtigen Orten oder der Diebstahl einer Bombe aus einer gut gesicherten Festung. Alle Missionen lassen sich ohne Zeitdruck spielen. Will der Gamer jedoch gegen Hugolin antreten, muss er ein vom Teddy gesetztes und sehr knappes Zeitlimit erfüllen.
Toy Commander setzt Maßstäbe durch die außergewöhnliche Spielidee, über 50 unterschiedliche Missionen, den sehr guten Sound, die geniale Grafik sowie den Mix aus verschiedenen Genres. Die Spieleschmiede No Cliché hat mit Toy Commander einen der Weihnachtshits 1999 geschaffen. Hier zeigt sich, dass Sega mit den Entwicklern der ersten Stunde die richtige Wahl getroffen hat.
(Information Sega)
13. Oktober 2010
Toy Commander
Krieg im Kinderzimmer
Teddys sind zum Knuddeln da. Das stimmt, jedoch nur solange sie nicht vernachlässigt werden. In Toy Comander, dem neuesten, außergewöhnlichen Sega-Topspiel, übernimmt der abtrünnige Teddy Hugolin die Herrschaft über das Spielzeug. In abenteuerlichen Missionen muss der Spieler als Guthy im ganzen Haus sein Spiel zurückerobern. Toy Commander überzeugt durch seine neue Spielidee: Über 50 verschiedene Missionen beinhalten Strategie-, Kampf-, Schieß-, Renn- und Geschicklichkeitsprüfungen. Damit bietet das Spiel einen Genremix, der durch seine Grafik sowie durch seine Vielfältigkeit beeindruckt.
Die Missionen führen quer durchs Haus: Der Spieler muss mit einem ferngesteuerten Flugzeug in der Küche Eier braten, in einem Matchboxauto heiße Rennen bestreiten, Plastiksoldaten an strategisch wichtigen Punkten postieren oder hinter Cerealienpackungen und Radiergummiwällen verschanzte Spielsachen bekämpfen. Die Einrichtungsgegenstände sind interaktiv und können auf unterschiedlichste Art manipuliert oder zerstört werden. Zusätzlich müssen Spezialaufträge ausgeführt werden. Hierzu zählen unter anderem der Transport und der Abwurf eigener Fallschirmjäger an taktisch wichtigen Orten oder der Diebstahl einer Bombe aus einer gut gesicherten Festung. Alle Missionen lassen sich ohne Zeitdruck spielen. Will der Gamer jedoch gegen Hugolin antreten, muss er ein vom Teddy gesetztes und sehr knappes Zeitlimit erfüllen.
Toy Commander setzt Maßstäbe durch die außergewöhnliche Spielidee, über 50 unterschiedliche Missionen, den sehr guten Sound, die geniale Grafik sowie den Mix aus verschiedenen Genres. Die Spieleschmiede No Cliché hat mit Toy Commander einen der Weihnachtshits 1999 geschaffen. Hier zeigt sich, dass Sega mit den Entwicklern der ersten Stunde die richtige Wahl getroffen hat.
(Information Sega)
By Matthias Games No comments Tags: 1999, No Chliché, Sega