Traue niemanden, ausser den Mächtigen in Dir!
Die Mischung macht’s: Mit Second Sight, einem Action-Adventure mit packender Handlung und revolutionärer PSI-Komponenten, bringt Codemasters in Zusammenarbeit mit Free Radical Design eines der innovativsten Spiele der letzten Jahre auf den Markt.
Second Sight setzt wie etwa „Pulp Fiction“ oder „Memento“ nicht auf einen linearen Handlungsstrang und beginnt die Erzählung im letzten Drittel des Spiels: Der Spieler schlüpft in die Rolle von John Vattic, und erwacht mit Verletzungen und Operationsnarben übersät im Hochsicherheitstrakt eines geheimem Forschungslabors. Seine Erinnerung ist ausradiert: wie kam er in diese Situation, warum ist sein Körper so übel zugerichtet und weshalb entdeckt er an sich nach und nach mächtige, paranormale Fähigkeiten?
Vattic muss dem Labor entkommen und seine Vergangenheit erforschen. Die Suche nach seiner Geschichte wird dabei in Form von spielbaren Rückblenden erzählt. Dadurch bringt Second Sight die zwei völlig gegensätzlichen Seiten des Charakters John Vattic ins Spiel: das verunstaltete Lebendexperiment mit PSI-Fähigkeiten, und den gewitzten Forscher, der sich zusammen mit einem Sondereinsatzkommando des US-Militärs auf einer streng geheimem Mission befindet. Entsprechend abwechslungsreich gestaltet sich der Spielverlauf: als Psycho-Wrack stehen Stealth-Aktionen und der intelligente Einsatz von paranormalen Kräften zur Lösung von vertrackten Situationen im Vordergrund, wohingegen zu Beginn der Handlung unter anderem Squad-Action und geschickte Teamarbeit dominieren.
Im Verlaufe des Spiels, das durch Zeitsprünge in die Vergangenheit immer wieder überraschende Wendungen nimmt, wird zwischen den Alter Egos des smarten Hauptdarstellers gewechselt. Die regelmäßig einsetzenden Rückblenden sind dabei komplett spielbar und dienen der ungewöhnlichen Story-Entwicklung – um die Vergangenheit nachträglich zu ändern und somit die Zukunft zu beeinflussen!
In den Missionen vor den schrecklichen Experimenten kann Vattic auf 13 verschiedene Waffen zurückgreifen und mit seinen Kollegen interagieren. Der PSI- und Stealth-Part des Spiels setzt verstärkt auf die übernatürlichen Fähigkeiten: Mittels der Kraft seiner Gedanken kann sich Vattic heilen, Gegenstände manipulieren, für andere unsichtbar werden, sich kurzzeitig von seinem eigenen Körper lösen oder sogar in die Körper anderer Personen schlüpfen. Später erlernt er zudem die Möglichkeit, neben Gegenständen auch die Körper anderer Menschen mittels Gedankenkraft telekinetisch zu manipulieren. Dabei bleibt es dem Spieler freigestellt, ob er sein Opfer per PSI-Einsatz kurzerhand an die Wand wirft, aus dem nächsten Fenster befördert oder erst regungslos unter die Decke des Raumes schweben lässt, um anschließend das Feuer zu eröffnen.
Die Einsatzmöglichkeiten dieser PSI-Kräfte könnten vielfältiger nicht sein: nahezu alle Objekte in Second Sight lassen sich auch gegen Widersacher einsetzen. Ein geschwächter Vattic kann aus sicherer Distanz einen Schrank auf anstürmende Wachen schleudern, Computeranlagen manipulieren, Personen gegeneinander ausspielen oder mit einer grafisch eindrucksvollen PSI-Schockwelle kurzen Prozess machen. Die einzigartigen Fähigkeiten dürfen dabei – je nach Wunsch des Spielers – auch mit dem Einsatz der unterschiedlichen Waffen kombiniert werden. Eine feste Vorgabe wurde von den Spieldesignern vermieden: wer lieber unauffällig aber intelligent agiert, kann genauso ans Ziel kommen wie ein rücksichtloser Amokläufer.
(Info: Codemasters)
13. Oktober 2010
Second Sight
Traue niemanden, ausser den Mächtigen in Dir!
Die Mischung macht’s: Mit Second Sight, einem Action-Adventure mit packender Handlung und revolutionärer PSI-Komponenten, bringt Codemasters in Zusammenarbeit mit Free Radical Design eines der innovativsten Spiele der letzten Jahre auf den Markt.
Second Sight setzt wie etwa „Pulp Fiction“ oder „Memento“ nicht auf einen linearen Handlungsstrang und beginnt die Erzählung im letzten Drittel des Spiels: Der Spieler schlüpft in die Rolle von John Vattic, und erwacht mit Verletzungen und Operationsnarben übersät im Hochsicherheitstrakt eines geheimem Forschungslabors. Seine Erinnerung ist ausradiert: wie kam er in diese Situation, warum ist sein Körper so übel zugerichtet und weshalb entdeckt er an sich nach und nach mächtige, paranormale Fähigkeiten?
Vattic muss dem Labor entkommen und seine Vergangenheit erforschen. Die Suche nach seiner Geschichte wird dabei in Form von spielbaren Rückblenden erzählt. Dadurch bringt Second Sight die zwei völlig gegensätzlichen Seiten des Charakters John Vattic ins Spiel: das verunstaltete Lebendexperiment mit PSI-Fähigkeiten, und den gewitzten Forscher, der sich zusammen mit einem Sondereinsatzkommando des US-Militärs auf einer streng geheimem Mission befindet. Entsprechend abwechslungsreich gestaltet sich der Spielverlauf: als Psycho-Wrack stehen Stealth-Aktionen und der intelligente Einsatz von paranormalen Kräften zur Lösung von vertrackten Situationen im Vordergrund, wohingegen zu Beginn der Handlung unter anderem Squad-Action und geschickte Teamarbeit dominieren.
Im Verlaufe des Spiels, das durch Zeitsprünge in die Vergangenheit immer wieder überraschende Wendungen nimmt, wird zwischen den Alter Egos des smarten Hauptdarstellers gewechselt. Die regelmäßig einsetzenden Rückblenden sind dabei komplett spielbar und dienen der ungewöhnlichen Story-Entwicklung – um die Vergangenheit nachträglich zu ändern und somit die Zukunft zu beeinflussen!
In den Missionen vor den schrecklichen Experimenten kann Vattic auf 13 verschiedene Waffen zurückgreifen und mit seinen Kollegen interagieren. Der PSI- und Stealth-Part des Spiels setzt verstärkt auf die übernatürlichen Fähigkeiten: Mittels der Kraft seiner Gedanken kann sich Vattic heilen, Gegenstände manipulieren, für andere unsichtbar werden, sich kurzzeitig von seinem eigenen Körper lösen oder sogar in die Körper anderer Personen schlüpfen. Später erlernt er zudem die Möglichkeit, neben Gegenständen auch die Körper anderer Menschen mittels Gedankenkraft telekinetisch zu manipulieren. Dabei bleibt es dem Spieler freigestellt, ob er sein Opfer per PSI-Einsatz kurzerhand an die Wand wirft, aus dem nächsten Fenster befördert oder erst regungslos unter die Decke des Raumes schweben lässt, um anschließend das Feuer zu eröffnen.
Die Einsatzmöglichkeiten dieser PSI-Kräfte könnten vielfältiger nicht sein: nahezu alle Objekte in Second Sight lassen sich auch gegen Widersacher einsetzen. Ein geschwächter Vattic kann aus sicherer Distanz einen Schrank auf anstürmende Wachen schleudern, Computeranlagen manipulieren, Personen gegeneinander ausspielen oder mit einer grafisch eindrucksvollen PSI-Schockwelle kurzen Prozess machen. Die einzigartigen Fähigkeiten dürfen dabei – je nach Wunsch des Spielers – auch mit dem Einsatz der unterschiedlichen Waffen kombiniert werden. Eine feste Vorgabe wurde von den Spieldesignern vermieden: wer lieber unauffällig aber intelligent agiert, kann genauso ans Ziel kommen wie ein rücksichtloser Amokläufer.
(Info: Codemasters)
By Matthias Games No comments Tags: 2004, Codemasters, Free Radical Design