Bruno der Bär: 65.000 Besucher am Tag machen mit bei der virtuellen Bärenjagd
Unermüdlich zeigt Braunbär Bruno all seinen Häschern eine lange Nase. Der im Grenzgebiet zwischen Deutschland und Österreich herumstromernde Bär füllt perfekt das Sommerloch und begeistert die Nation. Das kostenlose Online-Spiel „Bruno der Bär“ setzt den Bärenwahn zu einem kultigen Spaß um, dem bereits 65.000 Besucher am Tag frönen.
Wo ist der Bär? Während finnische Jäger grübeln, auf Elche trainierte Spürhunde die Fährte nicht verfehlen und unschuldige Meerschweinchen sterben müssen, ist Braunbär Bruno weiterhin munter auf Trebe. Er hinterlässt geplünderte Bienenstöcke, demoliert Autos und ist zugleich das große Glück für alle Journalisten, die nun eine Never-ending-Story für ihre Zeitungen haben.
Schnaeppchenjagd.de hat sich früh auf die Bärenfährte geheftet und ein kostenloses Flash-Spiel ins Internet gestellt. Alexander Hornung: „In unserem Spiel ‚Bruno der Bär‘ versuchen wir alle Nachrichten um unseren deutschen Braunbären unterzubekommen. Täglich fügen wir neue Elemente hinzu. Nach einer Polizeistation, einem Meerschweinchen und einem Auto ist nun auch noch ein Suchhubschrauber hinzugekommen. Die Onliner finden es spitze: Täglich nehmen 65.000 Besucher das virtuelle Blasrohr in die Hand, um Bruno einen Betäubungspfeil in den Hintern zu schießen.“
Moorhuhn, Yeti – und jetzt Bruno, der Bär?
In anderthalb Minuten Spielzeit gilt es, Bruno so oft wie nur möglich auf dem nach rechts und links scrollenden Terrain zu erwischen. Mit der Maus lässt sich das Blasrohr perfekt auf Bruno ausrichten. Die linke Maustaste feuert dann einen Betäubungspfeil ab. Für jeden Treffer gibt es ordentlich Punkte, die fortlaufend hochgezählt werden.
Abzug nicht nur in der B-Note, sondern auch auf dem Punktescore gibt es, wenn der Spieler einen Polizisten, einen Suchhund, ein Meerschweinchen oder diverse Schafe umnietet. Alexander Hornung: „Langsam wird es eng auf dem Flash-Bildschirm. Da wir Brunos Abenteuer genau skizzieren, finden sich immer mehr Schauspieler im kultigen Game ein. Der Hubschrauber erobert ab heute auch noch den Luftraum.“
Die Spieler mit den meisten Bruno-Treffern können sich mit ihrem Namen in der Online-Highscore-Liste verewigen lassen. Zurzeit führt die „Ice_Kalte“ mit 994 Punkten.
(Info: Schnäpchenjagd.de)
13. Oktober 2010
Bruno der Bär
Bruno der Bär: 65.000 Besucher am Tag machen mit bei der virtuellen Bärenjagd
Unermüdlich zeigt Braunbär Bruno all seinen Häschern eine lange Nase. Der im Grenzgebiet zwischen Deutschland und Österreich herumstromernde Bär füllt perfekt das Sommerloch und begeistert die Nation. Das kostenlose Online-Spiel „Bruno der Bär“ setzt den Bärenwahn zu einem kultigen Spaß um, dem bereits 65.000 Besucher am Tag frönen.
Wo ist der Bär? Während finnische Jäger grübeln, auf Elche trainierte Spürhunde die Fährte nicht verfehlen und unschuldige Meerschweinchen sterben müssen, ist Braunbär Bruno weiterhin munter auf Trebe. Er hinterlässt geplünderte Bienenstöcke, demoliert Autos und ist zugleich das große Glück für alle Journalisten, die nun eine Never-ending-Story für ihre Zeitungen haben.
Schnaeppchenjagd.de hat sich früh auf die Bärenfährte geheftet und ein kostenloses Flash-Spiel ins Internet gestellt. Alexander Hornung: „In unserem Spiel ‚Bruno der Bär‘ versuchen wir alle Nachrichten um unseren deutschen Braunbären unterzubekommen. Täglich fügen wir neue Elemente hinzu. Nach einer Polizeistation, einem Meerschweinchen und einem Auto ist nun auch noch ein Suchhubschrauber hinzugekommen. Die Onliner finden es spitze: Täglich nehmen 65.000 Besucher das virtuelle Blasrohr in die Hand, um Bruno einen Betäubungspfeil in den Hintern zu schießen.“
Moorhuhn, Yeti – und jetzt Bruno, der Bär?
In anderthalb Minuten Spielzeit gilt es, Bruno so oft wie nur möglich auf dem nach rechts und links scrollenden Terrain zu erwischen. Mit der Maus lässt sich das Blasrohr perfekt auf Bruno ausrichten. Die linke Maustaste feuert dann einen Betäubungspfeil ab. Für jeden Treffer gibt es ordentlich Punkte, die fortlaufend hochgezählt werden.
Abzug nicht nur in der B-Note, sondern auch auf dem Punktescore gibt es, wenn der Spieler einen Polizisten, einen Suchhund, ein Meerschweinchen oder diverse Schafe umnietet. Alexander Hornung: „Langsam wird es eng auf dem Flash-Bildschirm. Da wir Brunos Abenteuer genau skizzieren, finden sich immer mehr Schauspieler im kultigen Game ein. Der Hubschrauber erobert ab heute auch noch den Luftraum.“
Die Spieler mit den meisten Bruno-Treffern können sich mit ihrem Namen in der Online-Highscore-Liste verewigen lassen. Zurzeit führt die „Ice_Kalte“ mit 994 Punkten.
(Info: Schnäpchenjagd.de)
By Matthias Games No comments Tags: 2006, de, Schnäpchenjagd, Schnäpchenjagd.de