Das 18. Jahrhundert verändern
Ganze dreihundert Jahre zurück in die Geschichte wirft den Spieler der neueste Titel aus dem Haus Sega. „Empire: Total War“ setzt die bekannte rundenbasierte Strategiereihe fort und schafft noch eine gelungene Verbindung zum Echtzeitstrategie-Spiel.
Das 18. Jahrhundert wurde geprägt durch Konflikte in Europa, die Kolonialkriege und die Unabhängigkeitsbewegung in den USA. Der Spieler durchlebt und bestimmt dieses Jahrhundert auf drei Kontinenten und mit elf spielbaren Völkern. Drei Säulen kennzeichnen das Geschehen – Handel, Diplomatie und vor allem aber auch militärische Stärke, um seinen eigenen Herrschaftsbereich auszubauen. Dazu müssen strategisch gezielt Städte, Häfen, wirtschaftliche Basen aufgebaut und die Forschung intensiviert werden.
Das Game baut auf die bewährten Strategien der Serie. Auf den Karten wird das Vorgehen geplant, der Spieler verwaltet seine Kräfte, schickt Einheiten aus und stellt sich Kämpfen, wenn zwei feindliche Armee aufeinander stoßen. Erstmals gibt es in Empire nun Echtzeit-Gefechte auf hoher See. Die einfache Steuerung findet sich auch in diesem Teil wieder. Auch grafisch erfüllt das Game alle Erwartungen. Die Animationen der Armeen und Schiffe sind detailliert und flüssig. Als Kolonialmacht plündern die Spieler zwar konfliktfrei fremde Nationen aus. Dennoch bildet Empire auch die andere Seite ab und liefert mit dem amerikanischen Unabhängigkeitskrieg und dem Aufbau der Demokratie Lernstoff. Denn plötzlich müssen sich die neuen Herrscher nicht mehr fremden Mächten, sondern dem eigenen Volk stellen. Der Spielverlauf gibt ebenso die Möglichkeit, eine Handelsmacht aufzubauen und mit guter Diplomatie zu gewinnen. Eine Schlacht ist also nicht immer notwendig.
Dem Entwickler Creative Assembly ist eine sehr gute Runden-Echtzeit-Mischung gelungen, die den Fans des Genres auf jeden Fall gefallen wird.
(Games-Guide)
Empire: Total War wird die für die Serie typischen, Genre-beherrschenden 3D-Schlachten, die gewaltige rundenbasierte Kampagnenkarte und den komplexen historischen Hintergrund beibehalten, und gleichzeitig zum ersten Mal in der Reihe Seeschlachten in 3D einführen.
Empire: Total War spielt auf Wunsch der Total War-Fans im 18. Jahrhundert – einem turbulenten Zeitalter, geprägt von globalen Konflikten, technologischen Neuerungen und leidenschaftlichen Revolutionären. Mit Themen wie Amerikas Weg in die Unabhängigkeit, dem Wettrennen um die Macht über die östlichen Handelswege, der Industriellen Revolution, der Globalisierung von Land- und Seekampf verspricht Empire: Total War, eines der komplexesten und dynamischsten PC-Echtzeitstrategie-Spiele aller Zeiten zu werden.
Empire: Total War läutet die Premiere von 3D-Schiffskämpfen innerhalb des Total War-Franchises ein: PC-Spieler werden in der Lage sein, über ein benutzerfreundliches Interface riesige Flotten oder einzelne Schiffe durch Meerespanoramen mit außergewöhnlichen Wasser- und Wettereffekten zu steuern. Diese spielen eine erhebliche Rolle dabei, ob am Ende ein glorreicher Sieg wartet oder eine schmachvolle Niederlage droht. Begegnen Sie Ihrem Feind mit Kanonenfeuer, entern Sie sein Schiff und kommandieren Sie Ihre Männer, wenn sie in Nahkämpfen auf Deck versuchen, Kontrolle über das Schiff zu erlangen.
Neben der Einführung von Seeschlachten hat Empire: Total War noch weitere Neuerungen in den für die Total War-Reihe so charakteristischen 3D-Schlachten und der rundenbasierten Kampagnenkarte zu bieten: Echtzeitschlachten stellen durch das Hinzukommen von Kanonen und Musketen neue Herausforderungen dar. Die Spieler müssen aufgrund der immer bedeutungsvolleren Rolle von Schießpulver nun neue Formationen und Taktiken bei der Kriegsführung wählen. Die Kampagnenkarte – für viele das Herz von Total War – wartet mit verbesserten Systemen für Handel, Diplomatie und Agenten-Spionage auf sowie mit einem verfeinerten und neu gestalteten Benutzerinterface, besseren Beratern und einem größeren Blickwinkel, um die Reichtümer Indiens, die Turbulenzen Europas und das ungenutzte Potenzial Nordamerikas zu beleuchten.
(Info: Sega)
13. Oktober 2010
Empire: Total War
Das 18. Jahrhundert verändern
Ganze dreihundert Jahre zurück in die Geschichte wirft den Spieler der neueste Titel aus dem Haus Sega. „Empire: Total War“ setzt die bekannte rundenbasierte Strategiereihe fort und schafft noch eine gelungene Verbindung zum Echtzeitstrategie-Spiel.
Das 18. Jahrhundert wurde geprägt durch Konflikte in Europa, die Kolonialkriege und die Unabhängigkeitsbewegung in den USA. Der Spieler durchlebt und bestimmt dieses Jahrhundert auf drei Kontinenten und mit elf spielbaren Völkern. Drei Säulen kennzeichnen das Geschehen – Handel, Diplomatie und vor allem aber auch militärische Stärke, um seinen eigenen Herrschaftsbereich auszubauen. Dazu müssen strategisch gezielt Städte, Häfen, wirtschaftliche Basen aufgebaut und die Forschung intensiviert werden.
Das Game baut auf die bewährten Strategien der Serie. Auf den Karten wird das Vorgehen geplant, der Spieler verwaltet seine Kräfte, schickt Einheiten aus und stellt sich Kämpfen, wenn zwei feindliche Armee aufeinander stoßen. Erstmals gibt es in Empire nun Echtzeit-Gefechte auf hoher See. Die einfache Steuerung findet sich auch in diesem Teil wieder. Auch grafisch erfüllt das Game alle Erwartungen. Die Animationen der Armeen und Schiffe sind detailliert und flüssig. Als Kolonialmacht plündern die Spieler zwar konfliktfrei fremde Nationen aus. Dennoch bildet Empire auch die andere Seite ab und liefert mit dem amerikanischen Unabhängigkeitskrieg und dem Aufbau der Demokratie Lernstoff. Denn plötzlich müssen sich die neuen Herrscher nicht mehr fremden Mächten, sondern dem eigenen Volk stellen. Der Spielverlauf gibt ebenso die Möglichkeit, eine Handelsmacht aufzubauen und mit guter Diplomatie zu gewinnen. Eine Schlacht ist also nicht immer notwendig.
Dem Entwickler Creative Assembly ist eine sehr gute Runden-Echtzeit-Mischung gelungen, die den Fans des Genres auf jeden Fall gefallen wird.
(Games-Guide)
Empire: Total War wird die für die Serie typischen, Genre-beherrschenden 3D-Schlachten, die gewaltige rundenbasierte Kampagnenkarte und den komplexen historischen Hintergrund beibehalten, und gleichzeitig zum ersten Mal in der Reihe Seeschlachten in 3D einführen.
Empire: Total War spielt auf Wunsch der Total War-Fans im 18. Jahrhundert – einem turbulenten Zeitalter, geprägt von globalen Konflikten, technologischen Neuerungen und leidenschaftlichen Revolutionären. Mit Themen wie Amerikas Weg in die Unabhängigkeit, dem Wettrennen um die Macht über die östlichen Handelswege, der Industriellen Revolution, der Globalisierung von Land- und Seekampf verspricht Empire: Total War, eines der komplexesten und dynamischsten PC-Echtzeitstrategie-Spiele aller Zeiten zu werden.
Empire: Total War läutet die Premiere von 3D-Schiffskämpfen innerhalb des Total War-Franchises ein: PC-Spieler werden in der Lage sein, über ein benutzerfreundliches Interface riesige Flotten oder einzelne Schiffe durch Meerespanoramen mit außergewöhnlichen Wasser- und Wettereffekten zu steuern. Diese spielen eine erhebliche Rolle dabei, ob am Ende ein glorreicher Sieg wartet oder eine schmachvolle Niederlage droht. Begegnen Sie Ihrem Feind mit Kanonenfeuer, entern Sie sein Schiff und kommandieren Sie Ihre Männer, wenn sie in Nahkämpfen auf Deck versuchen, Kontrolle über das Schiff zu erlangen.
Neben der Einführung von Seeschlachten hat Empire: Total War noch weitere Neuerungen in den für die Total War-Reihe so charakteristischen 3D-Schlachten und der rundenbasierten Kampagnenkarte zu bieten: Echtzeitschlachten stellen durch das Hinzukommen von Kanonen und Musketen neue Herausforderungen dar. Die Spieler müssen aufgrund der immer bedeutungsvolleren Rolle von Schießpulver nun neue Formationen und Taktiken bei der Kriegsführung wählen. Die Kampagnenkarte – für viele das Herz von Total War – wartet mit verbesserten Systemen für Handel, Diplomatie und Agenten-Spionage auf sowie mit einem verfeinerten und neu gestalteten Benutzerinterface, besseren Beratern und einem größeren Blickwinkel, um die Reichtümer Indiens, die Turbulenzen Europas und das ungenutzte Potenzial Nordamerikas zu beleuchten.
(Info: Sega)
By Matthias Games, Strategie No comments Tags: 2009, Creative Assembly (Großbritannien), Sega