2006

Abtauchen mit „Super Nautica“: Bunter Unterwasser-Arcade-Spaß für die ganze Familie
Mit einem bunten U-Boot tauchen alle Arcade-Freunde ab, um wertvolle Münzen vom Meeresgrund zu heben. Damit das gelingt, müssen Muscheln, Schnecken und Seesterne in Dreierketten arrangiert werden. Keine Frage: „Super Nautica“ macht sehr schnell süchtig – und zielt einmal mehr auf die Über-35-Generation ab.
Das kleine U-Boot von „Super Nautica“ fasst leider weder viel Luft noch besonders viele Münzen aus dem Schatz, den es vom Meeresboden heben möchte. Und so taucht der Spieler in vielen Leveln immer wieder aufs Neue ins blaue Meer hinunter, um bei „Super Nautica“ zu punkten. „Super Nautica“ ist das neueste Spiel, das im Online-Portal Deutschland Spielt! an den Start geht. Hier warten bereits weit über 50 Knobel- und Geschicklichkeitsspiele darauf, auf die Festplatten der neugierigen Anwender heruntergeladen zu werden. Wie die übrigen Spiele im Portal, so lässt sich auch „Super Nautica“ sofort starten und auch gleich spielen. Eine Einarbeitungsphase via Handbuch entfällt hier vollkommen. Einen Unterschied gibt es aber doch. „Super Nautica“ ist eine Eigenentwicklung von Intenium. Projektmanager Stefan Jansen: „Wir haben viele Monate am Konzept, an der 3D-Optik und am Gameplay gearbeitet. Jetzt sind wir froh, dass das in unseren Augen beste Arcade-Spiel aller Zeiten endlich fertig gestellt ist. Die ersten Rückmeldungen der Anwender zeigen, dass wir alles richtig gemacht haben.“
Noch einmal Luft holen – und tauchen!
Unten auf dem Meeresboden liegen viele goldene Münzen – Dukaten aus der Zeit der Piraten. Mit einem U-Boot taucht der Spieler hinab, um die wertvollen Münzen zu bergen. Das ist alles andere als einfach, denn die Münzen stecken fest. Sie stecken in einer Mauer, die aus Seesternen, Muscheln, Seeigeln, Schnecken und Perlen gebildet wird. Um die Münzen zu befreien, muss sich der U-Boot-Fahrer schon etwas einfallen lassen.
Alles ganz einfach – und doch so schwierig: Der Spieler steuert sein U-Boot unter die Mauer mit den Meeresbewohnern und Münzen. Von hier aus kann er mit der linken Maustaste neue Seesterne, Muscheln oder Schnecken in die aufrechte Wand hineinfeuern, die im U-Boot nachgeladen werden. Gelingt es dem Spieler auf diese Weise, drei oder mehr gleiche Meeresbewohner in eine waagerechte oder senkrechte Reihe zu stellen, so platzen sie – und hinterlassen eine Lücke, die sofort von nachrutschenden Figuren aufgefüllt wird. Auf diese Weise fallen auch die Münzen nach und nach immer tiefer. Sobald sie die unterste Reihe erreichen, fallen sie vollständig herunter und können aufgesammelt werden. In jedem Level gibt es eine Vorgabe, wie viele Münzen einzusammeln sind. Ist die Vorgabe erreicht, wird der nächste Level geladen.
Hektik im kühlen Nass des Meeres
Von Level zu Level nimmt der Schwierigkeitsgrad stetig zu. So kommen zunehmend mehr verschiedene Figuren ins Spiel, sodass es schwieriger wird, eine neue Dreierreihe zu bilden. Auch die Atemluft im U-Boot wird immer schneller knapp, wie eine Balkengrafik zeigt. Geht sie zur Neige, bevor die letzte Münze aufgesammelt ist, verliert der Spieler ein Leben – und startet im aktuellen Level gleich noch einmal ganz von vorne durch.
Powerups, die ab und zu auf dem Spielfeld erscheinen, sorgen für erhöhte Glücksgefühle beim Spieler. Sie jagen eine Rakete durch die Mauer, die gleich mehrere Spielsteine verschwinden lässt. Farbbomben hingegen lassen alle Figuren einer Farbe platzen.
Stefan Jansen: „Unsere Spiele sind mit ihrem professionellen Musicscore, der effektvollen 3D-Grafik, den peppigen Soundeffekten und dem modernen Gameplay auf der Höhe der Zeit. Trotzdem richten wir uns nicht an die klassischen Gamer, die eher unter den Teenagern zu finden sind. Unsere Spiele werden zu 70 Prozent von Frauen über 35 Jahren gespielt. Das ist eine völlig neue und sehr schnell wachsende Zielgruppe, die leicht verständliche, aber knifflig zu meisternde Arcade-Spiele schätzt. Super Nautica erfüllt diesen Anspruch perfekt.“
Überzeugender Preis
Alle Spiele bei Deutschland Spielt! lassen sich vor dem Kauf ausgiebig testen. So steht auch von „Super Nautica“ eine kostenlose Demo (12,4 MB) zur Verfügung. Sie lässt sich volle 60 Minuten lang ohne jede Einschränkung ausprobieren. Erst beim Kauf werden 12,90 Euro fällig. Alle Spiele aus dem Portal binden sich bei ihrer Installation übrigens selbstständig in ein mitgeliefertes GAME CENTER ein. Das fungiert dann als Menüsystem, aus dem heraus sich die einzelnen Spiele besonders einfach aufrufen lassen.
(Info: Deutschland spielt!)

Systemvoraussetzungen:
Windows 9x/2000/XP, min. PII-500 MHz, min. 30 MB auf der Festplatte, min. 64 MB Arbeitsspeicher, Grafikkarte mit min. 16 MB Videospeicher, Soundkarte, DirectX ab 3.0, Internet Explorer ab 5.0.