13. Oktober 2010
WWF Panda Junior
Mit Affe, Gnu und Jaguar durch Afrika
Auftakttitel WWF Panda Junior in Afrika schickt junge Naturschützer auf Reisen
Mit seinem vom World Wide Fund of Nature (WWF) lizenzierten PC-Adventure macht flashpoint Kinder zu Umweltschützern: Junge Tierfreunde entdecken in WWF Panda Junior in Afrika den aufregenden Kontinent, retten vom Aussterben bedrohte Tiere und lernen die Ökosysteme kennen. Pro Kontinent erscheint in den nächsten vier Jahren ein weiteres Spiel aus der neuen Reihe WWF Panda Junior.
Große Tour durch Afrika
Junge oder Mädchen? Ist die Entscheidung für Emma oder Alex als Charakter gefällt, begeben sich Globetrotter in spe auf Wanderschaft. Sie necken Nilpferde, streicheln Zebras – und merken erschrocken, dass viele Tiere vom Aussterben bedroht sind: Umweltprobleme erschweren den vierbeinigen oder gefiederten Freunden das Leben. Tatkräftig versuchen die kleinen Forscher daher, gefährdeten Arten wieder angenehmen Lebensraum zu schaffen. Am Ende eines erlebnisreichen Tages notieren sie bestandene Abenteuer in einem bunten Tagebuch und vertiefen damit aktiv ihr frisch erlerntes Wissen.
Kurzer Tourguide durch die Software
Intuitive Benutzeroberfläche und kindgerechte Steuerung dienen als bequemes Transportmittel bei der Exkursion durch Afrika. Zehn Ökoregionen wie Wüste, Gebirge, Savanne oder Mangrovenwald und über 50 Tierarten schüren Lust auf fremde Länder; Fragen über Flora und Fauna beantwortet auf Klick ein verständlich geschriebenes Lexikon. 6- bis 8-jährige Spieler spüren gemeinsam mit ihren Eltern Umweltvorgänge auf, während die 8- bis 12-jährigen bereits Lösungen für ökologische Umwelt austüfteln. WWF Panda Junior in Afrika gibt einige Lösungsansätze vor; wie alle Missionen wurden auch diese in enger Zusammenarbeit mit dem WWF entwickelt und spiegeln realistische Situationen und Zustände vor Ort wider. Grooviger Sound von Jean Pascal Vielfaure, Komponist der Filmusik von Dschungelbuch 2, sowie niedlicher Cartoonstil begeistern die jungen Wandervögel. Quasi im Vorbeiziehen setzen sie sich mit fremden Kulturen, Tier- und Pflanzenarten auseinander und entwickeln Sensibilisierung für Umweltthemen.
(Info: flashpoint)
13. Oktober 2010
Perimeter
Die Erde ist verwüstet und der Wettlauf der Menschheit, einen neuen Heimatplaneten zu finden, hat jetzt begonnen – mit dem heute erscheinenden Sci-Fi-Echtzeitstrategietitel Perimeter für PC.
Die Mehrspieler-Demo beinhaltet ein Tutorial und zwei Maps, auf denen sich bis zu vier Spieler gleichzeitig Online oder über LAN taktische Gefechte liefern können. Die völlig neuen Ansätze von Perimeter, wie Terraforming und der Einsatz von Nano-Morphing und Schutzschilden, bieten nicht nur im Multiplayer-Bereich ein bisher ungekanntes Maß an fesselnder, taktischer Herausforderung.
Der Spielverlauf von Perimeter basiert auf der Besetzung und Erschließung von Planeten-Territorien. Völlig neuartig für einen Echtzeitstrategie-Titel ist dabei das sogenannte Terraforming: im Spiel muss die Planetenoberfläche drastisch verändert werden, um so an lebensnotwendige Energieressourcen zu gelangen. Perimeter greift dabei auf eine Hochleistungs-Engine zur Darstellung von Oberflächen zurück, die bis zu eine Million Polygone gleichzeitig visualisieren, verändern und verwalten kann.
Im Gegensatz zum Genre-üblichen Ernten oder Einsammeln von Ressourcen an einem festgelegten Ort, kann bei Perimeter an jeder beliebigen Stelle Energie gewonnen werden. Diese benötigt man, um die moblie Basis zu erweitern, Einheiten zu transformieren, sein Territorium zu vergrößern, und um die taktischen Möglichkeiten des Gegners einzuschränken. Energie lässt sich allerdings nur auf eingeebnetem Gelände produzieren: die Spieler müssen deshalb die Terraforming-Option einsetzen, um Hügel, Berge, Täler und Krater in plane Oberflächen zu verwandeln.
Im Multiplayer-Modus treten bis zu vier Spieler im Kampf um den eingeschränkten Lebensraum und knappe Ressourcen gegeneinander an. Eine wichtige Rolle kommt dabei dem Ort des Terraformings und der Geschwindigkeit des Umwandlungsprozesses zu – die wiederum in Abhängigkeit zu der Anzahl der eingesetzten Einheiten steht. Um zu gewinnen, muss der Spieler das Land schnell genug umgestalten. Nur so können gleichzeitig gegnerische Territorien eingenommen und dadurch die Energiequellen der Konkurrenz entscheidend reduziert werden.
Externe Einflüsse haben ebenfalls drastische Auswirkungen auf die Planetenoberfläche. Durch die Detonation sub-terraner Waffen, der Zerstörungswut unterirdisch lebender Kreaturen oder durch netürliche, geologische Prozesse, wie Vulkaneruptionen und Erdbeben, entstehen zusätzliche Krater und Verwerfungen – was eben noch als sicheres, flaches und energiereiches Gebiet dem Spieler als Energiequelle diente, kann sich jederzeit ins Gegenteil verkehren!
Das von der Echtzeitstrategie-Fangemeinde sehnlichst erwartete Spiel des russischen Publishers 1C und seinem Entwickler KD-LAB wurde auf der Russian Game Developpers Conference bereits mit den Titeln „Best PC Game“ und „Best Game Design“ ausgezeichnet. In England ist Perimeter zudem „Spiel des Monats“ im renommierten Fachblatt PC Gamer, aber auch in Deutschland spiegelt eine Wertung von 87% durch 4Players.de die international positive Resonanz auf diesen Titel wieder.
(INfo: Codemasters)
By Andreas Games No comments Tags: 2004, Codemasters, KD-LAB / 1C