20. Januar 2011
Endlich ist es soweit, die Computerspiele aus mehreren Jahrzehnten haben wieder ein Zuhause! In der Karl-Marx-Allee, mitten im Herzen von Berlin, kann man auf 670 Quadratmetern erfahren, was Pong, Mario oder Lara Croft für die virtuelle Welt bedeuten. Das Museum besitzt Europas größte Sammlung an Unterhaltunssoft- und hardware. Mehr als 300 Exponate davon kann man in der Ausstellung sehen, erleben und oft genug auch gleich ausprobieren. So erlebt der Besucher die 60jährige Geschichte des Mediums – vom ersten in Deutschnland arbeitenden Computer, dem Nimrod, der eine erste Spielsituation präsentierte bis hin zum neuesten Trend der 3D-Virtualität.
Ich kann mich noch gut an meinen ersten Besuch vor genau zwölf Jahren erinnern. „Wenn man die kleine Parterre-Wohnung betritt, fühlt man sich wie in einer Spielhalle – überall piepst und tönt es“, schrieb ich damals im Berliner Kurier. „Die 70 Quadratmeter-Bude ist das Domizil des weltweit einzigen Computer- und Videospielmuseums.“ Denn bereits 1997 öffnete das Computerspielemuseum als erstes seiner Art weltweit. Und wie traurig war ich dann, als im Jahr 2000 die fehlenden Gelder eine Schließung notwendig machten. Aber nun gibt es das Museum wieder – viel größer, viel schöner und viel spannender!
Hell, schick und ganz interaktiv zeigen sich die Räume mitten im Herzen der Hauptstadt. Einige Ausstellungsstücke wie der Poly-Play-Spielautomat aus DDR-Zeiten oder das legendäre Pong-Spiel von 1972 entdeckte ich sofort wieder. Aber man merkt auch sofort, dass die Spielezeit nicht stillstand, denn neben den Zeitstrahlen, die berühmte Spiele und Spielgeräte im Orignal zeigen, gibt es auch die Möglichkeit, mit einer Spezialbrille erste 3D-Spiele auszuprobieren. Nun wartet das Museum auf viele Besucher und das auch schon am Wochenende während der langen Nacht der Museen in Berlin.
Hier noch die notwendigen Besucherinformationen:
Das Museum findet man in der Kalr-Marx-Allee 93A und ist bis auf den Dienstag jeden Tag von 10 bis 20 Uhr geöffnet. Für den Eintritt zahlen Erwachsene 8 Euro, Senioren, Schüler, Studenten und andere ermäßigte Personen zahlen nur 5 Euro. Für Familien oder Gruppen gibt es weitere Ermäßigungen. Am besten erricht man das Museum mit der U-Bahn über cdie Station „Weberwiese“. Am besten informiert ihr euch auf der Homepage www.computerspielemuseum.de, die wir auch auf unserer Startseite verlinkt haben.
20. Januar 2011
Videogames sind museumsreif
Endlich ist es soweit, die Computerspiele aus mehreren Jahrzehnten haben wieder ein Zuhause! In der Karl-Marx-Allee, mitten im Herzen von Berlin, kann man auf 670 Quadratmetern erfahren, was Pong, Mario oder Lara Croft für die virtuelle Welt bedeuten. Das Museum besitzt Europas größte Sammlung an Unterhaltunssoft- und hardware. Mehr als 300 Exponate davon kann man in der Ausstellung sehen, erleben und oft genug auch gleich ausprobieren. So erlebt der Besucher die 60jährige Geschichte des Mediums – vom ersten in Deutschnland arbeitenden Computer, dem Nimrod, der eine erste Spielsituation präsentierte bis hin zum neuesten Trend der 3D-Virtualität.
Ich kann mich noch gut an meinen ersten Besuch vor genau zwölf Jahren erinnern. „Wenn man die kleine Parterre-Wohnung betritt, fühlt man sich wie in einer Spielhalle – überall piepst und tönt es“, schrieb ich damals im Berliner Kurier. „Die 70 Quadratmeter-Bude ist das Domizil des weltweit einzigen Computer- und Videospielmuseums.“ Denn bereits 1997 öffnete das Computerspielemuseum als erstes seiner Art weltweit. Und wie traurig war ich dann, als im Jahr 2000 die fehlenden Gelder eine Schließung notwendig machten. Aber nun gibt es das Museum wieder – viel größer, viel schöner und viel spannender!
Hell, schick und ganz interaktiv zeigen sich die Räume mitten im Herzen der Hauptstadt. Einige Ausstellungsstücke wie der Poly-Play-Spielautomat aus DDR-Zeiten oder das legendäre Pong-Spiel von 1972 entdeckte ich sofort wieder. Aber man merkt auch sofort, dass die Spielezeit nicht stillstand, denn neben den Zeitstrahlen, die berühmte Spiele und Spielgeräte im Orignal zeigen, gibt es auch die Möglichkeit, mit einer Spezialbrille erste 3D-Spiele auszuprobieren. Nun wartet das Museum auf viele Besucher und das auch schon am Wochenende während der langen Nacht der Museen in Berlin.
Hier noch die notwendigen Besucherinformationen:
Das Museum findet man in der Kalr-Marx-Allee 93A und ist bis auf den Dienstag jeden Tag von 10 bis 20 Uhr geöffnet. Für den Eintritt zahlen Erwachsene 8 Euro, Senioren, Schüler, Studenten und andere ermäßigte Personen zahlen nur 5 Euro. Für Familien oder Gruppen gibt es weitere Ermäßigungen. Am besten erricht man das Museum mit der U-Bahn über cdie Station „Weberwiese“. Am besten informiert ihr euch auf der Homepage www.computerspielemuseum.de, die wir auch auf unserer Startseite verlinkt haben.
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By Andreas News No comments Tags: Computerspielemuseum, Museum