11. März 2012
Eingefleischte Prügelstrategen können sich freuen, wenn sie Sonys neue PlayStation Vita haben. Denn dann können sie mit „Army Corps of Hell“ von Sqare Enix sich auf rabiate Gegner und wirklich herausfordernde Bossgegner einstellen.
Es geht um nicht weniger, als um den Kampf um die Hölle. Im Kampf gegen die Feinde kommandiert der Spieler dabei hunderte Goblins, die sich mit ihren unterschiedlichen Fähigkeiten auf die Feinde stürzen, damit der Thron des Höllenkönigs wieder zurückerobert werden kann. Dabei kämpft man sich durch verschiedene Schlacht-Arenen und erhält mit dem Sieg den Brücken-Zugang zur nächsten Arena. Die kleinen Kämpfer werden einfach geschickt gegen den mächtigen Gegner geschleudet. Getötete Goblins lassen sich im Kampfverlauf wieder zum Leben erwecken, allerdings darf man sich dabei auch nicht allzuviel Zeit lassen. Die wuseligen Kampfgefährten können während der Schlachten in drei verschiedenen Berufen ausgebildet werden. So spezialisieren sich zu Schwertkämpfern, Speerkämpfern oder zu Magiern.
Die Entwickler haben bei der Steuerung darauf geachtet, dass alle Möglichkeiten des neuen Handhelds von Sony auch ausgenutzt werden können. So kommt das Touchpad auf der Rückseite beispielsweise bei der trommelnden Unterstützung der Kämpfertruppe effektvoll zum Einsatz. Gut, etwas Übung ist gefragt, aber dann klappt es auch mit dem Nachbar-Goblin. Im hektischen Kampfgetümmel kommt so schnell keine Langeweile auf und auch das Zwerchfell kommt dank des gelungenen Schwarzem Humors voll auf seine Kosten. Das Ad-hoc-Multiplayer-System der Konsole erlaubt es, sich Mitstreiter mit ins Boot zu holen. So kann man zu viert gegen die fiesen Bossgegner antreten.
Actiongeladene Klopperei mit herausfordernden Bossgegnern, ansprechender Grafik, anfeuerndem Heavy-Metal-Soundtrack und vor allem viel Schwarzem Humor. Fazit: 7 von 10 Punkten
Mehr zum Spiel bei uns auf Games-Guide.
11. März 2012
In der Hitze der Hölle
Eingefleischte Prügelstrategen können sich freuen, wenn sie Sonys neue PlayStation Vita haben. Denn dann können sie mit „Army Corps of Hell“ von Sqare Enix sich auf rabiate Gegner und wirklich herausfordernde Bossgegner einstellen.
Es geht um nicht weniger, als um den Kampf um die Hölle. Im Kampf gegen die Feinde kommandiert der Spieler dabei hunderte Goblins, die sich mit ihren unterschiedlichen Fähigkeiten auf die Feinde stürzen, damit der Thron des Höllenkönigs wieder zurückerobert werden kann. Dabei kämpft man sich durch verschiedene Schlacht-Arenen und erhält mit dem Sieg den Brücken-Zugang zur nächsten Arena. Die kleinen Kämpfer werden einfach geschickt gegen den mächtigen Gegner geschleudet. Getötete Goblins lassen sich im Kampfverlauf wieder zum Leben erwecken, allerdings darf man sich dabei auch nicht allzuviel Zeit lassen. Die wuseligen Kampfgefährten können während der Schlachten in drei verschiedenen Berufen ausgebildet werden. So spezialisieren sich zu Schwertkämpfern, Speerkämpfern oder zu Magiern.
Die Entwickler haben bei der Steuerung darauf geachtet, dass alle Möglichkeiten des neuen Handhelds von Sony auch ausgenutzt werden können. So kommt das Touchpad auf der Rückseite beispielsweise bei der trommelnden Unterstützung der Kämpfertruppe effektvoll zum Einsatz. Gut, etwas Übung ist gefragt, aber dann klappt es auch mit dem Nachbar-Goblin. Im hektischen Kampfgetümmel kommt so schnell keine Langeweile auf und auch das Zwerchfell kommt dank des gelungenen Schwarzem Humors voll auf seine Kosten. Das Ad-hoc-Multiplayer-System der Konsole erlaubt es, sich Mitstreiter mit ins Boot zu holen. So kann man zu viert gegen die fiesen Bossgegner antreten.
Actiongeladene Klopperei mit herausfordernden Bossgegnern, ansprechender Grafik, anfeuerndem Heavy-Metal-Soundtrack und vor allem viel Schwarzem Humor. Fazit: 7 von 10 Punkten
Mehr zum Spiel bei uns auf Games-Guide.
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By Andreas News No comments Tags: Eversphere, Square Enix