15. März 2011
Wie schon so oft überrascht Nintendo die Spieler mit einer starken Innovation. Während alle beim Fernsehen von 3D reden und sich die Brille überstülpen, haben die Japaner ihren kleinen Handheld in die dritte Dimension versetzt und präsentieren mit dem Nintendo 3DS überraschend wieder eine fesselnde Konsole.
Schon bei der ersten Begegnung in der 3DS Experience Night konnte der Kleine faszinieren, obwohl er noch fest an die Kette gebunden war. Doch seit wenigen Tagen kann ich ihn ausgiebig (soweit das geht) testen. Zunächst gab es nur die Software, die schon auf dem Gerät installiert ist. Das bedeutete ich konnte mir meinen eigen Mii basteln. Den hatte ich auch schon auf der Wii. Schade ich habe keine Möglichkeit gefunden, den zu importieren. So musste ich mich halt neu erfinden. Und natürlich habe mich gleich an die eigenen 3D-Fotos gemacht. Wow, wirklich beeindruckend, wie das erste blühende Krokusfeld in die Tiefe ging oder wie plastisch die Autos am Straßenrand hintereinander stehen. Auch im Menüfeld wirken die Bilder im oberen Display wirklich fantastisch plastisch. Allerdings merkt man doch, dass diese Tiefenwirkung auch schnell auf die Augen geht. Und natürlich habe ich mich auch gleich auf die „Face Raiders“ gestürzt und die ersten Gesichter gerettet oder wie man auf unserer Facebook-Seite schon gesehen hat, meinen Mii auf den Schreibtisch gezaubert.
Aber dann trafen Anfang der Woche auch die ersten Spiele ein und der Nintendo 3DS musste sich nach ausgiebigen Sessions immer wieder in seiner Ladestation erholen. Erstes kurzes Fazit: Während die selbstgemachten 3D-Bilder die Augen doch schon sehr anstrengen, sind die Spiele in ihrer Tiefenwirkung angenehmer und weniger anstrengend. Trotzdem ist nach einer halben Stunde eine Kaffeepause sehr angenehm. Was mich schon beim NDS beeindruckt hat, war der Erfindergeist der Spielindustrie. Auch diesmal scheint es wieder so zu sein, obwohl mir bei den wenigen Mustern auch schon große Unterschiede aufgefallen sind. Trotzdem ist der Effekt erstaunlich und fesselnd.
Leider konnte ich zum Test noch keine weiteren Funktionen nutzen. Den Internetzugang gab es noch nicht und auch der Zugang zum DSi-Shop war noch nicht möglich. Und natürlich habe ich auch auf der Straße über Street Paas noch keine neuen Freunde gefunden.
So, jetzt setze ich mich an die Spiele. „PES 2011 3D“, „Nintendogs + Cats“, „Streetfighter IV 3D“ und „Pilotwings Resort“ sind inzwischen auf dem Schreibtisch. In den nächsten Tagen gibt es die Erfahrungsberichte.
(Games-Guide)
15. März 2011
Endlich Spiele mit mehr Tiefe
Schon bei der ersten Begegnung in der 3DS Experience Night konnte der Kleine faszinieren, obwohl er noch fest an die Kette gebunden war. Doch seit wenigen Tagen kann ich ihn ausgiebig (soweit das geht) testen. Zunächst gab es nur die Software, die schon auf dem Gerät installiert ist. Das bedeutete ich konnte mir meinen eigen Mii basteln. Den hatte ich auch schon auf der Wii. Schade ich habe keine Möglichkeit gefunden, den zu importieren. So musste ich mich halt neu erfinden. Und natürlich habe mich gleich an die eigenen 3D-Fotos gemacht. Wow, wirklich beeindruckend, wie das erste blühende Krokusfeld in die Tiefe ging oder wie plastisch die Autos am Straßenrand hintereinander stehen. Auch im Menüfeld wirken die Bilder im oberen Display wirklich fantastisch plastisch. Allerdings merkt man doch, dass diese Tiefenwirkung auch schnell auf die Augen geht. Und natürlich habe ich mich auch gleich auf die „Face Raiders“ gestürzt und die ersten Gesichter gerettet oder wie man auf unserer Facebook-Seite schon gesehen hat, meinen Mii auf den Schreibtisch gezaubert.
Aber dann trafen Anfang der Woche auch die ersten Spiele ein und der Nintendo 3DS musste sich nach ausgiebigen Sessions immer wieder in seiner Ladestation erholen. Erstes kurzes Fazit: Während die selbstgemachten 3D-Bilder die Augen doch schon sehr anstrengen, sind die Spiele in ihrer Tiefenwirkung angenehmer und weniger anstrengend. Trotzdem ist nach einer halben Stunde eine Kaffeepause sehr angenehm. Was mich schon beim NDS beeindruckt hat, war der Erfindergeist der Spielindustrie. Auch diesmal scheint es wieder so zu sein, obwohl mir bei den wenigen Mustern auch schon große Unterschiede aufgefallen sind. Trotzdem ist der Effekt erstaunlich und fesselnd.
Leider konnte ich zum Test noch keine weiteren Funktionen nutzen. Den Internetzugang gab es noch nicht und auch der Zugang zum DSi-Shop war noch nicht möglich. Und natürlich habe ich auch auf der Straße über Street Paas noch keine neuen Freunde gefunden.
So, jetzt setze ich mich an die Spiele. „PES 2011 3D“, „Nintendogs + Cats“, „Streetfighter IV 3D“ und „Pilotwings Resort“ sind inzwischen auf dem Schreibtisch. In den nächsten Tagen gibt es die Erfahrungsberichte.
(Games-Guide)
Ähnliche Artikel:
By Andreas Hardware, News, Zubehör & Hardware No comments Tags: Nintendo