27. Dezember 2010
Eigentlich hatte Electronic Arts die Veröffentlichung des Action-Titels „Dead Space 2“ für den 27. Januar kommenden Jahres angekündigt. Nach USK-Urteil bekam das Game die Einstufung „Keine Jugendfreigabe“, darf also nur an Erwachsene verkauft werde. Die Prüfer hatten sich diese Entscheidung nicht leicht gemacht. Insgesamt fünf Prüfungen waren für die endgültige Entscheidung notwendig, doch Bayerns Sozialministerin Christine Harderthauer erzwang im Appelationsverfahren nun eine sechste Prüfung, die für Januar vorgesehen ist. EA-Geschäftsführer Dr. Olaf Coenen nannte diese Entscheidung „absurd“. In einer Oline-Petition können Gamer protestieren
27. Dezember 2010
Bayern verlangt sechste „Dead Space 2“-Prüfung
Eigentlich hatte Electronic Arts die Veröffentlichung des Action-Titels „Dead Space 2“ für den 27. Januar kommenden Jahres angekündigt. Nach USK-Urteil bekam das Game die Einstufung „Keine Jugendfreigabe“, darf also nur an Erwachsene verkauft werde. Die Prüfer hatten sich diese Entscheidung nicht leicht gemacht. Insgesamt fünf Prüfungen waren für die endgültige Entscheidung notwendig, doch Bayerns Sozialministerin Christine Harderthauer erzwang im Appelationsverfahren nun eine sechste Prüfung, die für Januar vorgesehen ist. EA-Geschäftsführer Dr. Olaf Coenen nannte diese Entscheidung „absurd“. In einer Oline-Petition können Gamer protestieren
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