Zubehör & Hardware

Controller, Lautsprecher, Tastatur – alles was man noch zum Spielen braucht

Endlich Spiele mit mehr Tiefe

Wie schon so oft überrascht Nintendo die Spieler mit einer starken Innovation. Während alle beim Fernsehen von 3D reden und sich die Brille überstülpen, haben die Japaner ihren kleinen Handheld in die dritte Dimension versetzt und präsentieren mit dem Nintendo 3DS überraschend wieder eine fesselnde Konsole.

Schon bei der ersten Begegnung in der 3DS Experience Night konnte der Kleine faszinieren, obwohl er noch fest an die Kette gebunden war. Doch seit wenigen Tagen kann ich ihn ausgiebig (soweit das geht) testen. Zunächst gab es nur die Software, die schon auf dem Gerät installiert ist. Das bedeutete ich konnte mir meinen eigen Mii basteln. weiterlesen

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Xperia Play

    • Erscheinungstermin: 1. Quartal 2011
    • Entwickler: Sony Ericsson
    • Größe: 119 x 62 x 16 Millimeter
    • Prozessor: 1-GHz-CPU
    • Display: 4 Zoll Touchscreen, kratzfest mit 16,8 Millionen Farben
    • Auflösung: 480 x 854 Pixel
    • Betriebssystem: Android 2.3 (Gingerbread)
    • Auflösung: 9
    • Schnittstellen: Bluetooth 2.1, microSD
    • Speicher: 400 MB
    • Speicherkarten: microSD bis 32 GB
    • Kamera: 5,1-Megapixel
    • Gewicht: 175 Gramm
    • Besonderheiten: HSPA, WLAN, PlayStation Suite, Internet, Email
    • Gesprächszeit: GSM/UMTS: bis zu 8 Stunden/ 6 Stunden
    • Standby-Zeit: GSM/UMTS: bis zu 425 Stunden/ 413 Stunden
    • Farben: Schwarz, Weiß
    • UVP: 649 Euro
    • Zubehör: Akku, Ladegerät, USB-Kabel, Stereo-Headset, Bedienungsanleitung, 8 GB Speicherkarte

    Sony Ericsson präsentiert mit dem Xperia PLAY das erste Handy, das dazu verleitet, Mitmenschen in der Schlange vorzulassen. Nervige Wartezeiten werden zum Spielplatz. Das Handy ist überall dabei und bringt wirkliches Gaming-Erlebnis auf ein Smartphone. weiterlesen

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    Next Generation Portable

    • Erscheinungstermin: Weihnachten 2011 (Japan)
    • Entwickler: Sony
    • Prozessor: ARM Cortex-A9 mit Rechenkernen
    • Display: 5 Zoll großer OLED-Touchscreen
    • Auflösung: 960 x 544 Pixel
    • Schnittstellen: Bluetooth, WLAN, 3G, GPS
    • Speicher: Flash-Karte
    • Besonderheiten: Bewegungssensoren, Mikrofon, Touchpad für Fingerbewegungen auf der Rückseite, 2 Kameras

    Der Nachfolger von Sony Handheld PSP heißt vorerst NGP, Next Generation Portable. Den hat Sony am 27 Januar 2011 den offiziellen Nachfolger der PSP vorgestellt. Es ist nicht der Slider, wie die PSPgo, es ist auch nicht die Kombination mit einem Handy, wie im Internet gemunkelt wurde. Es ist eine Konsole die der ersten PSP sehr ähnlich sieht, aber über die Power der PlayStation 3 verfügen soll. Der neue OLED-Bildschirm kann über eine Touchfunktion gesteuert werden und verfügt mit seiner WiFi-Schnittstelle sowie 3G-Funktion über einen möglichen permanenten Zugang zum Internet.

    Sony wird in den Nachfolger auch einen zweiten Analogstick integrieren, so dass das Gerät auch im Funktionsumfang noch mehr dem PlayStation-Controller ähnelt. Außerdem verfügt die Konsole ebenso wie der PS3-Controller über eine Bewegungserkennung und ein Mikrofon. Zudem wird es auf der Rückseite ein zusätzliches berührungsempfindliches Touchpad geben, über das mit Fingerbewegungen noch einfacher navigieren kann.  Auf der Vorder- und der Rückseite wird es je eine Kamera geben.

    Anders als mit der PSPgo eingeführt, wird man für die NGP auch wieder Spiele im Handel kaufen können. Diese werden auf Flash-Karten gespeichert. So lässt sich die Speichkartengröße auch immer direkt an das entsprechende Spiel anpassen. Über den PlayStation Store werden weiterhin Games vertrieben. Aber auch Demos und Videos wirde es dort für die portable Konsole geben.

    Zu Weihnachten soll die NGP in Japan in den Handel kommen. Ob der Termin auch für Deutschland gilt,  steht noch nicht fest. Ebenso gibt es bisher keine Informationen über Preise für das Gerät oder die Spiele. Experten vermuten einen Preis zwischen 300 und 350 Dollar.

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    Nintendo will 4 Millionen 3DS bis Ende März verkaufen

    Gut einen Monat vor dem Verkaufsstart des Nintendo 3DS am 26. Februar in Japan hat sich der japanische Hersteller auf der eigenen Hausmesse große Ziele gesteckt. 1,5 Millionen Geräte sollen im Mutterland über die Ladentische gehen und wenn im März auch in Europa sowie anderen wichtigen Märkten der Verkauf startet, dann sollen Ende des Monats weltweit insgesamt 4 Millionen 3DS verkauft worden sein. weiterlesen

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    Razer Switchblade

    Razer hat im Vorfeld der CES in Las Vegas eine neue und mobile Game-Konsole für PC-Spiele angekündigt. Das unter dem Codenamen „Razer Switchblade“ laufende Gerät basiert auf einem Intel® Atom™ Prozessor und portiert die übliche Maus-Tastatur-Steuerung auf einen ultrasensitiven 7“-Multi-Touchscreen sowie eine dynamische Tastatur. Diese Steuerung passt die Konfiguration an und ändert unter Berücksichtigung von Spielinhalten und Benutzeranforderungen die Tastenbelegung on-the-fly. Damit bietet das Razer-Switchblade die komplette PC-Umgebung in der Größe eines Netbooks. Für die Entwicklungszeit sind ungefähr zwei Jahre angesetzt.

    (Games-Guide) weiterlesen

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    Wii Black zum Schnäppchenpreis

    Das Weihnachtsgeld von Oma und Opa oder Tqnte und Onkel lässt sich jetzt besonders gut einsetzen, denn bei Amazon ist jetzt auch endlich einmal wieder der Preis für das Wii „Sports Resort Pak“ in Black gesunken. Derzeit ist es für 179,97 Euro im Angebot. Und darüber hinaus gilt noch die Aktion zur Konsole ein Spiel gratis aussuchen. Da bekommt man also noch „Super Mario Galaxy 2“, „Raving Rabbids: Die verrückte Zeitreise“, „New Super Mario Bros.“ oder „Monster Hunter Tri“ kostenlos dazu. weiterlesen

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    Nvidia 3D Vision

     

    Mit dieser Brille sieht man tiefer

    Spätestens seit der letzten Funkausstellung in Berlin wollen alle nur die eine Brille. Es geht aber weder um Kurzsichtigkeit oder Weitsichtigkeit, es geht um das Sehen in drei Dimensionen. Mit einer 3D-Brille kann man die Monster dann in jedem Videospiel auf sich zu rennen sehen. Grafikkarten-Hersteller Nvidia stellt dafür mit seiner Brille „3D Vision“ schon das passende Zubehör bereit, das auch für schon produziert 2D-Games bereit. Allerdings ist der Spaß nicht ganz billig, denn neben der schon nicht billigen Brille ist auch noch ein 3D-fähiger Monitor und natürlich die entsprechende Grafikkarte notwendig.

    Das Gehirn wird ausgetrickst

    Unser Gehirn ist so eingerichtet, dass es die unterschiedlichen Bilder unserer beiden Augen zu einem einzigen zusammensetzt. Durch die unterschiedlichen Blickwinkel entsteht damit auch eine räumliche Tiefe. Diesen Effekt erzielt auch die Nvidia 3D-Brille, indem mit einem speziellen Treiber auf dem Monitor abwechselnd ein perspektivisch angepasstes Bild für jedes Auge angezeigt wird. Die Brille dunkelt dann bei der Wiedergabe jeweils ein Auge ab und unsere grauen Zellen setzen daraus wieder ein dreidimensionales Bild zusammen. Die Steuerung erfolgt kabellos über den zum Set gehörenden Infrarotsender. Voraussetzung für eine gute Qualität ist allerdings ein schneller TFT-Monitor, denn es werden ja nebeneinander zwei Einzelbilder benötigt.. Bei einem herkömmlichen Fernseher mit einer Frequenz von nur 60 Hz kann man somit nur 30 Bilder pro Sekunde sehen. Das reicht nicht für das richtige Spielvegnügen. Für ein flüssiges Bild sorgt erst ein Bildschirm mit einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hz. Damit kann man mit der Brille immer noch effektive 60 Hz wahrnehmen. weiterlesen

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    PSPgo wird billiger

    Schon lange gibt es ja Gerüchte um eine neue PlayStation Portable. Mal soll sie wieder über ein Laufwerk oder internen Speicherplatz verfügen und in der letzten Zeit gibt es Vermutungen, dass zusammen mit Sony Ericcson ein iPhone-Konkurrewnt auf den Markt kommen soll. Die heute bekantgegebene Preissenkung könnte die Vermutungen untermauern. Sony Computer Entertainment gabe bekannt, dass die unverbindliche Preisempfehlung ab 1. November auf 179,95 Euro gesenkt wird.  Außerdem bekommt der Käufer noch zehn Spiele (z.B. Gran Turismo, LittleBigPlanet, Nuzz! Quiz World) gratis zum Download. Allerdings ist der Straßenpreis schon längst bei diesem Wert. So kann man das Gerät bei Innova24 schon für 149,89 Euro bekommen. Mal sehen ob dies ab Montag zu noch besseren Angeboten führt. (Games-Guide)

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    Razer lässt die Naga von der Strippe

    Kabellose Gamer-MausAb November soll es die Gamer-Maus Naga von Razer auch ohne ein Kabel geben. Die bereits mehrfach ausgezeichnete Maus eignet sich sehr gut für dass MMO-Gaming. Bei der neuen Raza Epic wurde wurde die Ergonomie nochmals verbessert. Neben ihren 17 MMO-optimierten Tasten bietet die Razer Naga Epic drei austauschbare, ergonomische Seitenteile für den besseren Spielkomfort. Die Gamer können die Fähigkeiten ihrer Charaktere und beliebig anpassbare Makros den 17 Tasten der Maus zuweisen. Die Funkverbindung gibt der Spiel-Maus noch mehr Bewegungsfreiheit. Aufgeladen wird die Naga Epic über die Ladestation. Bei pausenlosem Spiel ist das aber auch über ein Kabel möglich. Der Akku reicht aber für 12 Stunden ununterbrochenen Spielgenuss. Der 3.5G Lasersensor überzeugt mit einer Auflösung von 5600 DPI und 1 ms Reaktionszeit. Zocker müssen aber für die Highend-Maus mit 129,99 Euro tief in die Tasche greifen.

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