13. Oktober 2010
Beinhart geht das ab hier!!!
Tivola und Werner-Erfinder Brösel präsentieren: „Werner: Angriff der Beutelschneider“ / Zweites Werner-Game für
den PC / Mit den Originalstimmen von Werner und Andi
„Finger wech von mein` Stoff!!!“ In „Werner: Angriff der Beutelschneider“, dem zweiten Werner – PC-Game von Tivola, fliegen ordentlich die Fetzen: Werner hat sich aus persönlichen Gründen mit dem Rest seiner Bölkstoffbestände
in die Karibik zurückgezogen. Dort allerdings krallen sich alle Arten von merkwürdigen Vögeln, Finanzbeamten und sogar Außerirdischen seine letzten Reserven Bölkstoff und Benzin. Werner fackelt nicht lange und lehrt die Beutelschneider das Fürchten. Aufgabe des Spielers ist es, in 40 Levels das diebische Gesocks nach dem beliebten Moorhuhn-Spielprinzip davon abzuhalten, seine Vorräte an Öl, Bölkstoff und Benzin zu klauen. Mit Originalzeichnungen
von Brösel und den Originalstimmen von Werner und Andi ein Spaß in echter Werner-Manier!
„Moin Loide, es gab mal eine Zeit, da hat das Rumkacheln richtig Laune gemacht un` die Nerverei mit die Bullerei war noch einigermaßen auszuhalten. Aber es wurde immer schlimmer. Man konnte sich nich` mal in Ruhe `n paar Bier inne Figur schütten – schon haben sich die Schergen über deinen geparkten Hocker hergemacht. Das ging uns voll auf`n Zeiger! Und so segelte ich mit Andi in die Welt hinaus, wo wir eine verlassene Festung entdeckten, die wir uns
zu Eigen machten. Ein hervorragendes Domizil für uns und unsere Vorräte.“
Doch der Schein einer friedlichen Idylle trügt: Werner wird von diebischen Geiern beklaut! Die aufdringlichen Vögel bedienen sich dreist an seinen letzten Bölkstoffbeständen. Werner ist außer sich: „Jezz langt das aber!“ Kurzerhand baut er eine Pümpel-Armbrust, mit der der Spieler den Schurken ihr Diebesgut wieder abjagen muss. Doch schon nach den ersten Levels bekommt das Gesocks Verstärkung.
„Loide, das glaubt ihr nich… Rudernde Krokodile in der Kabaribik!“ Pümpel sind hier machtlos. Zum Glück entdecken Werner und Andi eine alte Kanone und produzieren mächtig Pulverdampf. Das Geschoss verfehlt nicht seine Wirkung – die Ergebnisse der Treffer sind spektakulär! „Ab jezz brauchsu 100 Punkte“, um das Level zu gewinnen. „Weiter so und wir ham nen bunten Vormittag!“
Es dauert natürlich nicht lange, da hat die deutsche Polizei Wind von Werners Adresse in der Karibik bekommen. So tauchen neben Vögeln, rudernden Krokodilen und diebischen Geiern auch Finanzbeamte und sonstige Räuber auf der Bildfläche auf, um Werner das Leben schwer zu machen. Der Spieler hat nun alle Hände voll zu tun mit Pümpel-Armbrust, Kanone und Schokokuss-Spratze „volle Ladde“ gegen seine Gegner anzukämpfen. „Ja, su muzz das sein!“
Das Kampfgetöse ist nach kurzer Zeit bis in den Weltraum zu hören und ruft Außerirdische samt ihrer Raumschiffe auf den Plan. Die sind allerdings sofort von Werners Bölkstoff angetan und schlüpfen ebenfalls in die Rolle der Beutejäger. Spätestens jetzt wird der Spieler in das totale Angriffs-Chaos gestürzt.
Wer wird am Ende als Champion aus dieser Geschichte hervorgehen? Ein Internet basierter Highscore macht das „Werner Daddel-Turnier Volume 2“ zu einem wettbewerbsintensiven Vergnügen für Jung und Alt – und natürlich nicht nur für Werner-Fans. Also, „lass jucken, Kumpel!“
(Info: Tivola)
13. Oktober 2010
Werner: Angriff der Beutelschneider
Beinhart geht das ab hier!!!
Tivola und Werner-Erfinder Brösel präsentieren: „Werner: Angriff der Beutelschneider“ / Zweites Werner-Game für
den PC / Mit den Originalstimmen von Werner und Andi
„Finger wech von mein` Stoff!!!“ In „Werner: Angriff der Beutelschneider“, dem zweiten Werner – PC-Game von Tivola, fliegen ordentlich die Fetzen: Werner hat sich aus persönlichen Gründen mit dem Rest seiner Bölkstoffbestände
in die Karibik zurückgezogen. Dort allerdings krallen sich alle Arten von merkwürdigen Vögeln, Finanzbeamten und sogar Außerirdischen seine letzten Reserven Bölkstoff und Benzin. Werner fackelt nicht lange und lehrt die Beutelschneider das Fürchten. Aufgabe des Spielers ist es, in 40 Levels das diebische Gesocks nach dem beliebten Moorhuhn-Spielprinzip davon abzuhalten, seine Vorräte an Öl, Bölkstoff und Benzin zu klauen. Mit Originalzeichnungen
von Brösel und den Originalstimmen von Werner und Andi ein Spaß in echter Werner-Manier!
„Moin Loide, es gab mal eine Zeit, da hat das Rumkacheln richtig Laune gemacht un` die Nerverei mit die Bullerei war noch einigermaßen auszuhalten. Aber es wurde immer schlimmer. Man konnte sich nich` mal in Ruhe `n paar Bier inne Figur schütten – schon haben sich die Schergen über deinen geparkten Hocker hergemacht. Das ging uns voll auf`n Zeiger! Und so segelte ich mit Andi in die Welt hinaus, wo wir eine verlassene Festung entdeckten, die wir uns
zu Eigen machten. Ein hervorragendes Domizil für uns und unsere Vorräte.“
Doch der Schein einer friedlichen Idylle trügt: Werner wird von diebischen Geiern beklaut! Die aufdringlichen Vögel bedienen sich dreist an seinen letzten Bölkstoffbeständen. Werner ist außer sich: „Jezz langt das aber!“ Kurzerhand baut er eine Pümpel-Armbrust, mit der der Spieler den Schurken ihr Diebesgut wieder abjagen muss. Doch schon nach den ersten Levels bekommt das Gesocks Verstärkung.
„Loide, das glaubt ihr nich… Rudernde Krokodile in der Kabaribik!“ Pümpel sind hier machtlos. Zum Glück entdecken Werner und Andi eine alte Kanone und produzieren mächtig Pulverdampf. Das Geschoss verfehlt nicht seine Wirkung – die Ergebnisse der Treffer sind spektakulär! „Ab jezz brauchsu 100 Punkte“, um das Level zu gewinnen. „Weiter so und wir ham nen bunten Vormittag!“
Es dauert natürlich nicht lange, da hat die deutsche Polizei Wind von Werners Adresse in der Karibik bekommen. So tauchen neben Vögeln, rudernden Krokodilen und diebischen Geiern auch Finanzbeamte und sonstige Räuber auf der Bildfläche auf, um Werner das Leben schwer zu machen. Der Spieler hat nun alle Hände voll zu tun mit Pümpel-Armbrust, Kanone und Schokokuss-Spratze „volle Ladde“ gegen seine Gegner anzukämpfen. „Ja, su muzz das sein!“
Das Kampfgetöse ist nach kurzer Zeit bis in den Weltraum zu hören und ruft Außerirdische samt ihrer Raumschiffe auf den Plan. Die sind allerdings sofort von Werners Bölkstoff angetan und schlüpfen ebenfalls in die Rolle der Beutejäger. Spätestens jetzt wird der Spieler in das totale Angriffs-Chaos gestürzt.
Wer wird am Ende als Champion aus dieser Geschichte hervorgehen? Ein Internet basierter Highscore macht das „Werner Daddel-Turnier Volume 2“ zu einem wettbewerbsintensiven Vergnügen für Jung und Alt – und natürlich nicht nur für Werner-Fans. Also, „lass jucken, Kumpel!“
(Info: Tivola)
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By Matthias Games No comments Tags: 2007, Tivola