13. Oktober 2010
- Erscheinungstermin: 10. August 2007
- Entwickler: Atlus (Japan)
- Plattformen: Wii
- USK: Ab 12 Jahren
- Genre: Simulation
- Spieler: 1
Operation gelungen, Patient wohlauf – dank Wii
Trauma Center: Second Opinion – ein Spielerlebnis, scharf wie ein Skalpell
Erneut werden die Nintendo-Fans in die Notaufnahme gerufen, weil ihre begnadeten Chirurgenhände gebraucht werden. Ob sie den Umgang mit dem virtuellen Skalpell beherrschen und auch unter Hochdruck einen kühlen Kopf bewahren, wird sich ab dem 10. August zeigen. An diesem Tag erscheint die neue OP-Simulation Trauma Center: Second Opinion für die TV-gebundene Konsole Wii. Wie schon in Trauma Center: Under the Knife für den tragbaren Nintendo DS geht es darum, komplizierte chirurgische Eingriffe vorzunehmen und Leben zu retten. Dabei sorgt die Wii Remote für eine nie gekannte Spieltiefe. Denn der neuartige Controller erlaubt die Steuerung des Spiels durch natürliche Handbewegungen und dient so als optimales Operationsbesteck.
Die Handlung von Trauma Center: Second Opinion beginnt im Hope-Klinikum, wo die Spieler den jungen Assistenzarzt Derek Stiles wiedersehen und seine neue Kollegin Dr. Nozomi Weaver kennen lernen. Die beiden stehen in einem verzweifelten Kampf gegen die tödliche Krankheit GUILT (Gangliertes Utrophin-Immun-Latenz-Toxin), die von einer Terrorgruppe verbreitet wird. Wie der Vorgänger-Titel auf dem Nintendo DS ist auch Trauma Center: Second Opinion ein Spiel voller Action und Tempo. Bei der Erledigung der zahlreichen Aufgaben kommt es auf Genauigkeit ebenso an wie auf Schnelligkeit. Für beides gibt es Punkte, wenn der Wii-Chirurg eine ruhige und sichere Hand beweist. Da er beidhändig arbeiten kann – mit der Wii Remote und dem Nunchuk Controller – ist das Spiel absolut realitätsnah und spannend.
Der Spieler kann mit dem Nunchuk Controller die Instrumente auswählen, die er dann mit der Wii Remote bedient, indem er sie wie bei einer richtigen Operation bewegt. Ihm stehen mehr als ein Dutzend unterschiedlicher Instrumente zur Verfügung, von Spritze und Laser bis zum Skalpell und Defibrillator, mit dem er Patienten bei Herzstillstand mit Elektroschocks wiederbeleben kann. Die jungen Ärzte, in deren Rollen die Spieler schlüpfen können, verfügen über jeweils ganz eigene Fähigkeiten und Heilmethoden. Auch diese gilt es strategisch geschickt einzusetzen.
Wer sein Chirurgenhandwerk weiter verbessern und seine Punktzahl erhöhen möchte, kann die Herausforderungen sukzessive steigern und jede Episode mehrfach durchspielen. Darüber hinaus wartet die Story von Trauma Center: Second Opinion mit einem brandneuen, sechsten Kapitel auf sowie mit einem anspruchsvolleren Spielmodus, der selbst die ausgebufftesten Skalpell-Künstler an ihre Grenzen bringt. Wer dagegen seine virtuelle Arztausbildung gerade erst beginnt, kann bei einem niedrigen Schwierigkeitsgrad einsteigen. In jedem Fall sorgt Trauma Center: Second Opinion für ein gesundes Spielvergnügen.
(Info: Nintendo)
13. Oktober 2010
Trauma Center Second Opinion
Operation gelungen, Patient wohlauf – dank Wii
Trauma Center: Second Opinion – ein Spielerlebnis, scharf wie ein Skalpell
Erneut werden die Nintendo-Fans in die Notaufnahme gerufen, weil ihre begnadeten Chirurgenhände gebraucht werden. Ob sie den Umgang mit dem virtuellen Skalpell beherrschen und auch unter Hochdruck einen kühlen Kopf bewahren, wird sich ab dem 10. August zeigen. An diesem Tag erscheint die neue OP-Simulation Trauma Center: Second Opinion für die TV-gebundene Konsole Wii. Wie schon in Trauma Center: Under the Knife für den tragbaren Nintendo DS geht es darum, komplizierte chirurgische Eingriffe vorzunehmen und Leben zu retten. Dabei sorgt die Wii Remote für eine nie gekannte Spieltiefe. Denn der neuartige Controller erlaubt die Steuerung des Spiels durch natürliche Handbewegungen und dient so als optimales Operationsbesteck.
Die Handlung von Trauma Center: Second Opinion beginnt im Hope-Klinikum, wo die Spieler den jungen Assistenzarzt Derek Stiles wiedersehen und seine neue Kollegin Dr. Nozomi Weaver kennen lernen. Die beiden stehen in einem verzweifelten Kampf gegen die tödliche Krankheit GUILT (Gangliertes Utrophin-Immun-Latenz-Toxin), die von einer Terrorgruppe verbreitet wird. Wie der Vorgänger-Titel auf dem Nintendo DS ist auch Trauma Center: Second Opinion ein Spiel voller Action und Tempo. Bei der Erledigung der zahlreichen Aufgaben kommt es auf Genauigkeit ebenso an wie auf Schnelligkeit. Für beides gibt es Punkte, wenn der Wii-Chirurg eine ruhige und sichere Hand beweist. Da er beidhändig arbeiten kann – mit der Wii Remote und dem Nunchuk Controller – ist das Spiel absolut realitätsnah und spannend.
Der Spieler kann mit dem Nunchuk Controller die Instrumente auswählen, die er dann mit der Wii Remote bedient, indem er sie wie bei einer richtigen Operation bewegt. Ihm stehen mehr als ein Dutzend unterschiedlicher Instrumente zur Verfügung, von Spritze und Laser bis zum Skalpell und Defibrillator, mit dem er Patienten bei Herzstillstand mit Elektroschocks wiederbeleben kann. Die jungen Ärzte, in deren Rollen die Spieler schlüpfen können, verfügen über jeweils ganz eigene Fähigkeiten und Heilmethoden. Auch diese gilt es strategisch geschickt einzusetzen.
Wer sein Chirurgenhandwerk weiter verbessern und seine Punktzahl erhöhen möchte, kann die Herausforderungen sukzessive steigern und jede Episode mehrfach durchspielen. Darüber hinaus wartet die Story von Trauma Center: Second Opinion mit einem brandneuen, sechsten Kapitel auf sowie mit einem anspruchsvolleren Spielmodus, der selbst die ausgebufftesten Skalpell-Künstler an ihre Grenzen bringt. Wer dagegen seine virtuelle Arztausbildung gerade erst beginnt, kann bei einem niedrigen Schwierigkeitsgrad einsteigen. In jedem Fall sorgt Trauma Center: Second Opinion für ein gesundes Spielvergnügen.
(Info: Nintendo)
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By Matthias Games No comments Tags: 2007, Atlus, Nintendo