13. Oktober 2010
„Sword“ und wie er die Welt sah!
„Time Stalkers“, das neue Rollenspiel für Segas Dreamcast
Wer glaubt, gestern gehöre zur Vergangenheit und morgen beginnt die Zukunft wird bei dem neuen Sega-Titel „Time Stalkers“ eines Besseren belehrt. Denn bei diesem spannenden Rollenspiel sind so ziemlich alle Dimensionen durcheinander geraten.
Sword, der blauhaarige Held des Spiels, stolpert zu Beginn des Abenteuers über ein mysteriöses Buch, das ihm erst das Bewusstsein raubt und ihn dann in einer völlig verdrehten Welt wieder zu sich kommen lässt. Nichts in dieser Fantasy-Welt ist, wie es vorher war. Der Spieler schlüpft in die Rolle von Sword und soll ein verborgenes Rätsel lösen. Auf einer langen und gefährlichen Reise begegnen ihm Elfen, Halblinge, eine böse Puppe, die keine Gefühle kennt und viele andere Fantasy-Gestalten.
Die sieben verschiedenen Landschaften in „Time Stalkers“ stammen aus unterschiedlichen Epochen der Menschheitsgeschichte und wurden mit Liebe zum Detail mit den passenden Individuen beseelt. So gelangt der Spieler immer wieder in neue Welten. Von steinzeitlichen Umgebungen mit Urmenschen, über das alte Ägypten bis in das heutige Japan. In all diesen Epochen begegnet „Sword“ Personen, mit denen er sprechen und von denen er wichtige Hinweise für die Lösung des Rätsels bekommen kann.
Auf seiner Reise trifft der Spieler immer wieder auf Eingänge zu „Dungeons“, unterirdischen Verliesen. Diese bestehen jeweils aus mehreren Ebenen, die Sword durchstreifen muss und werden durch einen Zufallsgenerator erstellt. So muss sich der Held der Geschichte immer wieder auf neue Situationen einstellen. In den Dungeons hausen feindliche Monster, die es zu besiegen gilt. Manche von ihnen haben ein niedriges Aggressionspotential, welches durch eine Anzeige verdeutlicht wird. Dann gibt es zwei Möglichkeiten: Vorbei schleichen oder angreifen. Für Feiglinge gibt es allerdings dann auch keine Erfahrungspunkte. Sword muss nicht jedes Monster töten, er kann sie auch einfangen, an der Oberfläche in Monsterställen gefügig machen, um sie dann in späteren Dungeons kämpfen zu lassen.
In den unterirdischen Verliesen gibt es auch sogenannte „Items“, die es einzusammeln gilt. „Items“ sind Schwerter, Lanzen und andere Waffen, aber auch magische Gegenstände. Die „Items“ nutzt der Spieler im Kampf gegen die Monster, tauscht sie gegen andere Gegenstände oder verkauft sie. Mit dem Verkaufserlös kann er seine Monsterställe vergrößern, im Kampf beschädigte Waffen reparieren oder Monster wiederbeleben lassen.
Während der aufregenden Reise muss der Spieler permanent darauf achten, dass er nicht zu verschwenderisch mit Swords Lebensenergie und den gelernten Zaubersprüchen umgeht. Tut er es doch, muss Sword in den Dungeons versteckte Früchte essen, um wieder zu Kräften zu kommen. Doch der mutige Abenteurer muss sich nicht gänzlich auf die eigenen Fähigkeiten verlassen. Im Laufe seiner beschwerlichen Reise trifft er auf Nigel, den Schatzsucher und andere Wesen, die sich ihm anschließen, um ihn zu unterstützten.
(Informationen Sega)
13. Oktober 2010
Time Stalkers
„Sword“ und wie er die Welt sah!
„Time Stalkers“, das neue Rollenspiel für Segas Dreamcast
Wer glaubt, gestern gehöre zur Vergangenheit und morgen beginnt die Zukunft wird bei dem neuen Sega-Titel „Time Stalkers“ eines Besseren belehrt. Denn bei diesem spannenden Rollenspiel sind so ziemlich alle Dimensionen durcheinander geraten.
Sword, der blauhaarige Held des Spiels, stolpert zu Beginn des Abenteuers über ein mysteriöses Buch, das ihm erst das Bewusstsein raubt und ihn dann in einer völlig verdrehten Welt wieder zu sich kommen lässt. Nichts in dieser Fantasy-Welt ist, wie es vorher war. Der Spieler schlüpft in die Rolle von Sword und soll ein verborgenes Rätsel lösen. Auf einer langen und gefährlichen Reise begegnen ihm Elfen, Halblinge, eine böse Puppe, die keine Gefühle kennt und viele andere Fantasy-Gestalten.
Die sieben verschiedenen Landschaften in „Time Stalkers“ stammen aus unterschiedlichen Epochen der Menschheitsgeschichte und wurden mit Liebe zum Detail mit den passenden Individuen beseelt. So gelangt der Spieler immer wieder in neue Welten. Von steinzeitlichen Umgebungen mit Urmenschen, über das alte Ägypten bis in das heutige Japan. In all diesen Epochen begegnet „Sword“ Personen, mit denen er sprechen und von denen er wichtige Hinweise für die Lösung des Rätsels bekommen kann.
Auf seiner Reise trifft der Spieler immer wieder auf Eingänge zu „Dungeons“, unterirdischen Verliesen. Diese bestehen jeweils aus mehreren Ebenen, die Sword durchstreifen muss und werden durch einen Zufallsgenerator erstellt. So muss sich der Held der Geschichte immer wieder auf neue Situationen einstellen. In den Dungeons hausen feindliche Monster, die es zu besiegen gilt. Manche von ihnen haben ein niedriges Aggressionspotential, welches durch eine Anzeige verdeutlicht wird. Dann gibt es zwei Möglichkeiten: Vorbei schleichen oder angreifen. Für Feiglinge gibt es allerdings dann auch keine Erfahrungspunkte. Sword muss nicht jedes Monster töten, er kann sie auch einfangen, an der Oberfläche in Monsterställen gefügig machen, um sie dann in späteren Dungeons kämpfen zu lassen.
In den unterirdischen Verliesen gibt es auch sogenannte „Items“, die es einzusammeln gilt. „Items“ sind Schwerter, Lanzen und andere Waffen, aber auch magische Gegenstände. Die „Items“ nutzt der Spieler im Kampf gegen die Monster, tauscht sie gegen andere Gegenstände oder verkauft sie. Mit dem Verkaufserlös kann er seine Monsterställe vergrößern, im Kampf beschädigte Waffen reparieren oder Monster wiederbeleben lassen.
Während der aufregenden Reise muss der Spieler permanent darauf achten, dass er nicht zu verschwenderisch mit Swords Lebensenergie und den gelernten Zaubersprüchen umgeht. Tut er es doch, muss Sword in den Dungeons versteckte Früchte essen, um wieder zu Kräften zu kommen. Doch der mutige Abenteurer muss sich nicht gänzlich auf die eigenen Fähigkeiten verlassen. Im Laufe seiner beschwerlichen Reise trifft er auf Nigel, den Schatzsucher und andere Wesen, die sich ihm anschließen, um ihn zu unterstützten.
(Informationen Sega)
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By Matthias Games No comments Tags: 2000, Sega