Entwickler: La Belle Games (Frankreich), Arte (Frankreich)
Plattformen: PC, Mac, iOS, Android, Switch
USK: Keine Bewertung
Genre: Adventure
Spieler: 1
In einer atemberaubenden Aquarell-Welt lädt der neue ARTE-Titel den Spieler ein, sein eigenes Kapitel zu Mary Shelleys Klassiker beizusteuern Herausgeber und Koproduzent ARTE freut sich, gemeinsam mit dem Indie-Studio La Belle Games den Veröffentlichungstermin für das narrative Abenteuerspiel The Wanderer: Frankenstein’s Creature anzukündigen. Am 31. Oktober wird das Spiel auf Steam für Windows PC und Mac herausgebracht; die Veröffentlichung auf mobilen Plattformen folgt im November. Zudem plant ARTE, im ersten Quartal 2020 eine Version des Spiels für die Nintendo Switch™.
The Wanderer: Frankenstein’s Creature basiert auf Mary Shelleys legendärem Frankenstein Roman und lädt Spieler dazu ein, ein Geschöpf kennenzulernen, das sich grundlegend von der uns bekannten Popkultur-Ikone unterscheidet: Im Mittelpunkt des Spiels steht ein Wesen, das weder gut noch böse geboren wurde. Auf der Suche nach seinen Wurzeln durchstreift es Europa und lernt dabei, was es bedeutet, ein Mensch zu sein. Diese Reise ist sowohl für das Wesen selbst, als auch für den Spieler emotional und anspruchsvoll, denn auf Schönheit und Güte folgen häufig Finsternis, Angst und Hass. Die Entscheidungen des Spielers beeinflussen sowohl die durchquerte Landschaft als auch den Soundtrack des Spiels. Die handgemalte Aquarell-Szenerie, deren Gestaltung drei Jahre in Anspruch genommen hat, wechselt von hell und farbenfroh zu dunkel und bedrohlich und unterstreicht so die sich wandelnde Atmosphäre im Spiel. „Mit The Wanderer: Frankenstein’s Creature wollten wir dem ursprünglichem Sinn der Szenen des Romans gerecht werden und sie lebendig werden lassen. Jedes Level ist wie ein Gemälde aus der Romantik“, erklärt Cédric Bache, Producer bei La Belle Games, einem kleinen Indie-Studio mit Sitz in Paris. „Der Roman beschreibt nicht das Monster, das wir aus der Popkultur kennen. Es geht darin vielmehr darum, was uns zu Menschen macht: Wenn die Seele eines Kindes im Körper eines Erwachsenen lebt und das Kind nicht versteht, wie die Welt funktioniert.“ (Info: ICO Partners, Oktober 2019)
10. Oktober 2019
The Wanderer: Frankenstein´s Creature
In einer atemberaubenden Aquarell-Welt lädt der neue ARTE-Titel den Spieler ein, sein eigenes Kapitel zu Mary Shelleys Klassiker beizusteuern
Herausgeber und Koproduzent ARTE freut sich, gemeinsam mit dem Indie-Studio La Belle Games den Veröffentlichungstermin für das narrative Abenteuerspiel The Wanderer: Frankenstein’s Creature anzukündigen. Am 31. Oktober wird das Spiel auf Steam für Windows PC und Mac herausgebracht; die Veröffentlichung auf mobilen Plattformen folgt im November. Zudem plant ARTE, im ersten Quartal 2020 eine Version des Spiels für die Nintendo Switch™.
The Wanderer: Frankenstein’s Creature basiert auf Mary Shelleys legendärem Frankenstein Roman und lädt Spieler dazu ein, ein Geschöpf kennenzulernen, das sich grundlegend von der uns bekannten Popkultur-Ikone unterscheidet: Im Mittelpunkt des Spiels steht ein Wesen, das weder gut noch böse geboren wurde. Auf der Suche nach seinen Wurzeln durchstreift es Europa und lernt dabei, was es bedeutet, ein Mensch zu sein. Diese Reise ist sowohl für das Wesen selbst, als auch für den Spieler emotional und anspruchsvoll, denn auf Schönheit und Güte folgen häufig Finsternis, Angst und Hass.
Die Entscheidungen des Spielers beeinflussen sowohl die durchquerte Landschaft als auch den Soundtrack des Spiels. Die handgemalte Aquarell-Szenerie, deren Gestaltung drei Jahre in Anspruch genommen hat, wechselt von hell und farbenfroh zu dunkel und bedrohlich und unterstreicht so die sich wandelnde Atmosphäre im Spiel.
„Mit The Wanderer: Frankenstein’s Creature wollten wir dem ursprünglichem Sinn der Szenen des Romans gerecht werden und sie lebendig werden lassen. Jedes Level ist wie ein Gemälde aus der Romantik“, erklärt Cédric Bache, Producer bei La Belle Games, einem kleinen Indie-Studio mit Sitz in Paris. „Der Roman beschreibt nicht das Monster, das wir aus der Popkultur kennen. Es geht darin vielmehr darum, was uns zu Menschen macht: Wenn die Seele eines Kindes im Körper eines Erwachsenen lebt und das Kind nicht versteht, wie die Welt funktioniert.“ (Info: ICO Partners, Oktober 2019)
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