13. Oktober 2010
- Erscheinungstermin: 19. Oktober 2007
- Entwickler: Nintendo (Japan)
- Plattformen: NDS
- USK: Ab 6 Jahre
- Genre: Adventure
- Spieler: 1-2
- Bewertungen: 85% GameCaptain, 93% Wii Magazin, Gut (2,34) ComputerBild Spiele, 8,8/10 Gamezone, 90% Gameswelt, 94% Looki, 92% 4players, 90% Gamona, 89% GamePro
Link an neuen Ufern
The Legend of Zelda: Phantom Hourglass macht den Stylus zum Schwert
Wenn die Saga um den tapferen Helden Link mit The Legend of Zelda: Phantom Hourglass bald auf dem Nintendo DS in eine neue Runde geht, dürfte die Begeisterung bei den Fans der Reihe riesengroß sein: Sie gilt als eine der erfolgreichsten Action-Adventure-Serien aller Zeiten. Es wird die Freude ganz sicher noch beträchtlich steigern, dass die innovative Steuerung des Nintendo DS den Fans die Möglichkeit gibt, ihrem Helden Link im wahrsten Sinne des Wortes die Hand zu reichen und ihm bei seinen phantastischen Abenteuern beizustehen.
Und die haben es auch im neuesten Teil wieder in sich: Zeitlich einige Monate nach Ende von The Legend of Zelda: The Wind Waker angesiedelt, beginnt Phantom Hourglass auf hoher See – und konfrontiert uns gleich mit alten Bekannten: Link, Tetra und ihre Seeräuberbande treiben mitten auf dem Ozean in eine Nebelbank hinein, in der sie ein mysteriöses Geisterschiff finden. Bei einer Erkundungstour durch das Schiff gerät Tetra in Gefahr, und beim Versuch, ihr zu Hilfe zu kommen, geht Link über Bord. Erst am Strand einer unbekannten Insel kommt er – durch die Stimme einer Fee geweckt – einsam und allein wieder zu sich. Ihm bleibt nichts anderes übrig, als sich auf eigene Faust auf die Suche nach Tetra zu machen. Doch die Zeit ist knapp. Ein magisches Stundenglas spielt eine wichtige Rolle dabei, ihm die nötige Zeit zu verschaffen, die er für seine Suche braucht.
In den finsteren Labyrinthen und hindernisreichen Arealen, durch die der Spieler Link führt, gilt es natürlich auch diesmal wieder zahllose knifflige Rätsel zu lösen. Damit Neulinge in der Welt von Zelda dabei den Überblick behalten, ist dem Spiel eine kurze Einführung vorangestellt, die wichtige Erklärungen liefert. Viel mehr ist eigentlich auch gar nicht nötig, denn die intuitive Steuerung mittels Touchpen und Touchscreen macht die Handhabung leichter denn je: Ein kräftiger Schwung mit dem Touchpen lässt Link sein Schwert schwingen; eine Kreisbewegung ermöglicht eine wuchtige Wirbel-Attacke. Und natürlich kann man den Touchpen auch ganz friedlich einsetzen: Durch Antippen verschiedener Charaktere sprechen sie mit Link.
Während die Handlung sich auf dem Touchscreen abspielt, zeigt der obere Bildschirm eine Karte, die der Spieler immer wieder zu Rate ziehen kann. Sie lässt sich auch auf dem Touchscreen öffnen, wo der Spieler sich mit dem Touchpen wichtige Notizen machen kann. Und auch wenn sich Link mit dem Schiff auf hoher See befindet, kann der Touchpen nützlich sein, denn mit ihm lässt sich die Route des Schiffes bequem vorzeichnen – damit hat der Spieler die Hände frei, sollte er unerwartet in ein Seegefecht geraten.
Apropos Gefecht: Das Spiel bietet über die drahtlose DS-Datenübertragung des Nintendo DS auch einen Zwei-Spieler-Modus an: Dabei steuert ein Spieler den Helden Link, während der andere in die Rolle des jeweiligen Gegners schlüpft.
Bald haben Zelda-Fans also wieder die Gelegenheit, gemeinsam mit Link in phantastische neue Abenteuer einzutauchen. Und wer sich in die Welt von The Legend of Zelda: Phantom Hourglass entführen lässt, der kehrt bestimmt nicht so bald wieder zurück!
(Info: Nintendo)
Einige Monate nach den Ereignissen von The Legend of Zelda™: The Wind Waker macht Link sich auf die Suche nach der vermissten Piratin Tetra. Mit Hilfe eines geheimnisvollen Artefakts, der Phantom-Sanduhr, kann er tief in fluchbeladene Dungeons eindringen, ohne selbst schaden zu nehmen. Die Steuerung ausschließlich über den Touchscreen des Nintendo DS revolutionierte einmal mehr die Spielweise der Serie. (Info: Nintendo, Juni 2011)
13. Oktober 2010
The Legend of Zelda: Phantom Hourglass
Link an neuen Ufern
The Legend of Zelda: Phantom Hourglass macht den Stylus zum Schwert
Wenn die Saga um den tapferen Helden Link mit The Legend of Zelda: Phantom Hourglass bald auf dem Nintendo DS in eine neue Runde geht, dürfte die Begeisterung bei den Fans der Reihe riesengroß sein: Sie gilt als eine der erfolgreichsten Action-Adventure-Serien aller Zeiten. Es wird die Freude ganz sicher noch beträchtlich steigern, dass die innovative Steuerung des Nintendo DS den Fans die Möglichkeit gibt, ihrem Helden Link im wahrsten Sinne des Wortes die Hand zu reichen und ihm bei seinen phantastischen Abenteuern beizustehen.
Und die haben es auch im neuesten Teil wieder in sich: Zeitlich einige Monate nach Ende von The Legend of Zelda: The Wind Waker angesiedelt, beginnt Phantom Hourglass auf hoher See – und konfrontiert uns gleich mit alten Bekannten: Link, Tetra und ihre Seeräuberbande treiben mitten auf dem Ozean in eine Nebelbank hinein, in der sie ein mysteriöses Geisterschiff finden. Bei einer Erkundungstour durch das Schiff gerät Tetra in Gefahr, und beim Versuch, ihr zu Hilfe zu kommen, geht Link über Bord. Erst am Strand einer unbekannten Insel kommt er – durch die Stimme einer Fee geweckt – einsam und allein wieder zu sich. Ihm bleibt nichts anderes übrig, als sich auf eigene Faust auf die Suche nach Tetra zu machen. Doch die Zeit ist knapp. Ein magisches Stundenglas spielt eine wichtige Rolle dabei, ihm die nötige Zeit zu verschaffen, die er für seine Suche braucht.
In den finsteren Labyrinthen und hindernisreichen Arealen, durch die der Spieler Link führt, gilt es natürlich auch diesmal wieder zahllose knifflige Rätsel zu lösen. Damit Neulinge in der Welt von Zelda dabei den Überblick behalten, ist dem Spiel eine kurze Einführung vorangestellt, die wichtige Erklärungen liefert. Viel mehr ist eigentlich auch gar nicht nötig, denn die intuitive Steuerung mittels Touchpen und Touchscreen macht die Handhabung leichter denn je: Ein kräftiger Schwung mit dem Touchpen lässt Link sein Schwert schwingen; eine Kreisbewegung ermöglicht eine wuchtige Wirbel-Attacke. Und natürlich kann man den Touchpen auch ganz friedlich einsetzen: Durch Antippen verschiedener Charaktere sprechen sie mit Link.
Während die Handlung sich auf dem Touchscreen abspielt, zeigt der obere Bildschirm eine Karte, die der Spieler immer wieder zu Rate ziehen kann. Sie lässt sich auch auf dem Touchscreen öffnen, wo der Spieler sich mit dem Touchpen wichtige Notizen machen kann. Und auch wenn sich Link mit dem Schiff auf hoher See befindet, kann der Touchpen nützlich sein, denn mit ihm lässt sich die Route des Schiffes bequem vorzeichnen – damit hat der Spieler die Hände frei, sollte er unerwartet in ein Seegefecht geraten.
Apropos Gefecht: Das Spiel bietet über die drahtlose DS-Datenübertragung des Nintendo DS auch einen Zwei-Spieler-Modus an: Dabei steuert ein Spieler den Helden Link, während der andere in die Rolle des jeweiligen Gegners schlüpft.
Bald haben Zelda-Fans also wieder die Gelegenheit, gemeinsam mit Link in phantastische neue Abenteuer einzutauchen. Und wer sich in die Welt von The Legend of Zelda: Phantom Hourglass entführen lässt, der kehrt bestimmt nicht so bald wieder zurück!
(Info: Nintendo)
Einige Monate nach den Ereignissen von The Legend of Zelda™: The Wind Waker macht Link sich auf die Suche nach der vermissten Piratin Tetra. Mit Hilfe eines geheimnisvollen Artefakts, der Phantom-Sanduhr, kann er tief in fluchbeladene Dungeons eindringen, ohne selbst schaden zu nehmen. Die Steuerung ausschließlich über den Touchscreen des Nintendo DS revolutionierte einmal mehr die Spielweise der Serie. (Info: Nintendo, Juni 2011)
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By Matthias Adventure, Games No comments Tags: 2007, Nintendo