8. Februar 2019
- Erscheinungstermin: 11. Dezember 1998
- Entwickler: Nintendo EAD & Nintendo SRD (Japan)
- Plattformen: N64, GCN, Wii, Wii U
- USK: Ab 6 Jahren
- Genre: Action-Adventure
- Spieler: 1
Als kleiner Junge wurde Link von Ganondorf dazu benutzt, das Triforce zu stehlen. Nun ist er entschlossen, das Unheil, das er unfreiwillig mit angerichtet hat, wieder gut zu machen. Mit Raurus Hilfe und einer magischen Flöte, der Okarina der Zeit, reist Link in die Vergangenheit, um die Kräfte der Sieben Weisen zu erlangen. Nach abenteuerlicher Suche tritt er endlich seinem Erzfeind Ganondorf gegenüber, der sich vor seinen Augen verwandelt.
Länder:
Hyrule: Das Land Hyrule, in dem sich die meisten Kämpfe der Serie zutragen, besteht aus zahlreichen Orten, die von unterschiedlichen Wesen und Völkern bewohnt sind. Die Einwohner von Hyrule gelten als spirituell und haben die Kräfte des Triforce stets respektiert. Die königliche Familie ist zugleich die größte in Hyrule. Sie regiert das Land und wird von allen verehrt.
Goldenes Land: Das Goldene Land ist ein mythisches Gebiet, das von den Göttern Hyrules als geheiligter und sicherer Aufbewahrungsort für das Triforce geschaffen wurde. Wenn ein Normalsterblicher aus Hyrule es betritt und dabei gierige und unreine Gedanken hegt, verwandelt er sich in ein Monster.
The Legend of Zelda™: Die Völker
Die Hylianer sind das mächtigste Volk von Hyrule. Sie sind von den Göttern mit außergewöhnlichen magischen Fähigkeiten gesegnet. So können sie sich z.B. durch reine Gedankenübertragung unterhalten oder Zaubertränke brauen. Bis auf ihre langen, spitzen Ohren sehen sie wie Menschen aus. Link und Zelda gehören zu den Hylianern.
Die Shiekah lebten im Dorf Kakariko in Hyrule, das von Impa gegründet wurde. Die Shiekah, auch als Schatten der Hylianer bezeichnet, waren von den Göttern dazu ausersehen, das Triforce und die königliche Familie von Hyrule zu beschützen. Sie sahen den Hylianern ähnlich, waren aber etwas größer. Im großen Krieg um Hyrule scheinen fast alle Shiekah umgekommen zu sein. Impa, die Dienerin von Prinzessin Zelda, ist einer der letzten ihres Volkes.
Die Kokiri tummeln sich im Kokiri-Wald in Hyrule unter dem Schutz des großen Deku-Baums. Die Kokiri sind kindliche Wesen und scheinen ihr Leben lang Kinder zu bleiben. Links Freundin Salia ist eine von ihnen. Jeder Kokiri wird mit einer Fee als Schutzgeist geboren. Nach einem alten Mythos muss ein Kokiri sterben, sobald er den Wald verlässt.
Die Gorone sind in Hyrule, Labrynna und Termina zuhause. Im Allgemeinen sind sie hilfreiche Wesen, die niemandem etwas zu leide tun, der sie in Ruhe lässt. Wen sie als Freund betrachten, für den gehen sie durch dick und dünn. Sie verfügen über großes Wissen und beherrschen äußerst wirkungsvolle Kampftechniken. Die Gorone sind Steinfresser und graben oft Stollen, um die schmackhaftesten Felsen zu finden. Darunia und Darmani gehören zu ihnen.
Die Zora sind mächtige aber leicht verwundbare Wasserwesen, die in Hyrule, Holodrum und Termina leben. Ihre Stärken zeigen sich in The Legend of Zelda™: Majora’s Mask, als Link im Körper des Zora-Musikers Mikau lebt. Sie sind extrem gute Schwimmer, aber außerhalb des Wassers können sie nicht überleben. Prinzessin Ruto und König Zora gehören diesem Volk an.
Die Dekus sind seltsame Kobolde, die in Hyrule und Termina leben und Link mal freundlich, mal feindlich begegnen. Als Laubkerle bekämpfen sie ihn z.B. in The Legend of Zelda™: Ocarina of Time. In The Legend of Zelda™: Majora’s Mask zeigt sich, dass es ein ganzes Volk von Dekus gibt. Sie kümmern sich nur um ihre eigenen Interessen und wechseln daher ungeniert die Seiten, wie es ihnen gerade am nützlichsten erscheint. Zu diesem Volk gehört u.a. die Deku-Prinzessin.
Die Gerudos sind ein Volk von einsamen Wüsten-Bewohnern in Hyrule und Termina. Sie leben in Festungen und sind als Diebe berüchtigt. Fast alle Gerudos sind Frauen, aber alle 100 Jahre wird ein männlicher Gerudo geboren. Er gilt als Anführer des Stammes, bis der nächste Mann geboren wird. Zu den Gerudos gehören die Kriegerin Naboru und der Oberschurke Ganondorf.
Die Feen sind überall in Hyrule zu finden. Schutzfeen, die kleinen Glühwürmchen gleichen, haben die Aufgabe, das ihnen anvertraute Kokiri-Kind vor Unheil zu bewahren. Die Feen werden oft vergessen, wenn von den Völkern Hyrules die Rede ist, obwohl sie in Links letzten Abenteuern eine wichtige Rolle gespielt haben. Zum Feenvolk gehören beispielsweise Navi, Taya und Tael.
Die Minish sind ein Volk von Winzlingen in Hyrule, deren Heimat für die Augen Erwachsener völlig unsichtbar ist. Sie stammen aus einer anderen Welt, zu der sich alle 100 Jahre ein Tor öffnet. (Info: Nintendo, Juni 2011)
8. Februar 2019
The Legend of Zelda: Ocarina of Time
Als kleiner Junge wurde Link von Ganondorf dazu benutzt, das Triforce zu stehlen. Nun ist er entschlossen, das Unheil, das er unfreiwillig mit angerichtet hat, wieder gut zu machen. Mit Raurus Hilfe und einer magischen Flöte, der Okarina der Zeit, reist Link in die Vergangenheit, um die Kräfte der Sieben Weisen zu erlangen. Nach abenteuerlicher Suche tritt er endlich seinem Erzfeind Ganondorf gegenüber, der sich vor seinen Augen verwandelt.
Länder:
Hyrule: Das Land Hyrule, in dem sich die meisten Kämpfe der Serie zutragen, besteht aus zahlreichen Orten, die von unterschiedlichen Wesen und Völkern bewohnt sind. Die Einwohner von Hyrule gelten als spirituell und haben die Kräfte des Triforce stets respektiert. Die königliche Familie ist zugleich die größte in Hyrule. Sie regiert das Land und wird von allen verehrt.
Goldenes Land: Das Goldene Land ist ein mythisches Gebiet, das von den Göttern Hyrules als geheiligter und sicherer Aufbewahrungsort für das Triforce geschaffen wurde. Wenn ein Normalsterblicher aus Hyrule es betritt und dabei gierige und unreine Gedanken hegt, verwandelt er sich in ein Monster.
The Legend of Zelda™: Die Völker
Die Hylianer sind das mächtigste Volk von Hyrule. Sie sind von den Göttern mit außergewöhnlichen magischen Fähigkeiten gesegnet. So können sie sich z.B. durch reine Gedankenübertragung unterhalten oder Zaubertränke brauen. Bis auf ihre langen, spitzen Ohren sehen sie wie Menschen aus. Link und Zelda gehören zu den Hylianern.
Die Shiekah lebten im Dorf Kakariko in Hyrule, das von Impa gegründet wurde. Die Shiekah, auch als Schatten der Hylianer bezeichnet, waren von den Göttern dazu ausersehen, das Triforce und die königliche Familie von Hyrule zu beschützen. Sie sahen den Hylianern ähnlich, waren aber etwas größer. Im großen Krieg um Hyrule scheinen fast alle Shiekah umgekommen zu sein. Impa, die Dienerin von Prinzessin Zelda, ist einer der letzten ihres Volkes.
Die Kokiri tummeln sich im Kokiri-Wald in Hyrule unter dem Schutz des großen Deku-Baums. Die Kokiri sind kindliche Wesen und scheinen ihr Leben lang Kinder zu bleiben. Links Freundin Salia ist eine von ihnen. Jeder Kokiri wird mit einer Fee als Schutzgeist geboren. Nach einem alten Mythos muss ein Kokiri sterben, sobald er den Wald verlässt.
Die Gorone sind in Hyrule, Labrynna und Termina zuhause. Im Allgemeinen sind sie hilfreiche Wesen, die niemandem etwas zu leide tun, der sie in Ruhe lässt. Wen sie als Freund betrachten, für den gehen sie durch dick und dünn. Sie verfügen über großes Wissen und beherrschen äußerst wirkungsvolle Kampftechniken. Die Gorone sind Steinfresser und graben oft Stollen, um die schmackhaftesten Felsen zu finden. Darunia und Darmani gehören zu ihnen.
Die Zora sind mächtige aber leicht verwundbare Wasserwesen, die in Hyrule, Holodrum und Termina leben. Ihre Stärken zeigen sich in The Legend of Zelda™: Majora’s Mask, als Link im Körper des Zora-Musikers Mikau lebt. Sie sind extrem gute Schwimmer, aber außerhalb des Wassers können sie nicht überleben. Prinzessin Ruto und König Zora gehören diesem Volk an.
Die Dekus sind seltsame Kobolde, die in Hyrule und Termina leben und Link mal freundlich, mal feindlich begegnen. Als Laubkerle bekämpfen sie ihn z.B. in The Legend of Zelda™: Ocarina of Time. In The Legend of Zelda™: Majora’s Mask zeigt sich, dass es ein ganzes Volk von Dekus gibt. Sie kümmern sich nur um ihre eigenen Interessen und wechseln daher ungeniert die Seiten, wie es ihnen gerade am nützlichsten erscheint. Zu diesem Volk gehört u.a. die Deku-Prinzessin.
Die Gerudos sind ein Volk von einsamen Wüsten-Bewohnern in Hyrule und Termina. Sie leben in Festungen und sind als Diebe berüchtigt. Fast alle Gerudos sind Frauen, aber alle 100 Jahre wird ein männlicher Gerudo geboren. Er gilt als Anführer des Stammes, bis der nächste Mann geboren wird. Zu den Gerudos gehören die Kriegerin Naboru und der Oberschurke Ganondorf.
Die Feen sind überall in Hyrule zu finden. Schutzfeen, die kleinen Glühwürmchen gleichen, haben die Aufgabe, das ihnen anvertraute Kokiri-Kind vor Unheil zu bewahren. Die Feen werden oft vergessen, wenn von den Völkern Hyrules die Rede ist, obwohl sie in Links letzten Abenteuern eine wichtige Rolle gespielt haben. Zum Feenvolk gehören beispielsweise Navi, Taya und Tael.
Die Minish sind ein Volk von Winzlingen in Hyrule, deren Heimat für die Augen Erwachsener völlig unsichtbar ist. Sie stammen aus einer anderen Welt, zu der sich alle 100 Jahre ein Tor öffnet. (Info: Nintendo, Juni 2011)
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