13. Oktober 2010
- Erscheinungstermin: 7. Januar 2005
- Entwickler: Nintendo (Japan)
- Plattformen: GCN
- USK: Ohne Altersbeschränkungen
- Genre: Adventure
- Spieler: 1-4
Erster Zelda-Mehrspielertitel für GameCube
Die Kultspiel-Serie „The Legend of Zelda“ ist ihrerseits Legende. Mehr als 42 Millionen Nintendo-Fans weltweit haben sich bislang einen der 12 Zelda-Titel zugelegt, die für die verschiedenen Hardware-Systeme erschienen sind. Jetzt vervierfacht sich das Vergnügen an dem gigantischen Fantasy-Spiel: Mit „The Legend of Zelda: Four Swords Adventures“ erschien am 07. Januar 2005 die erste Zelda-Multiplayer-Version für den Nintendo GameCube. Bis zu vier Freunde können sich an der Seite des Helden Link in eine neues, unglaubliches Abenteuer stürzen. Dabei können sie den Game Boy Advance als Controller nutzen. Die Kombination von TV-gebundenem und tragbarem Videospiel eröffnet ihnen phantastische neue Spieltechniken.
Auch die Fantasy-Story des neuen Zelda-Titels geht wieder auf Shigeru Miyamoto, den Steven Spielberg des Videospiels zurück: Der Wind-Dämon Vaati zerbricht das Siegel, das ihn lange gebannt hat und entführt Prinzessin Zelda. Keine Frage, dass Link den Kampf mit dem Dämon und seinen schurkischen Scharen aufnimmt. Link nutzt die Kraft des magischen Schwerts und teilt sich selbst in vier gleiche – aber verschiedenfarbige – Teile. So kann jeder Mitspieler seinen Link-Klon durch die unglaublich weitläufigen Spielwelten steuern. Insgesamt acht riesige Levels voller Gegner und Gefahren, finsterer Verliese, Rätsel und vertrackter Aufgaben müssen sie durchqueren. Mal kämpft jeder für sich, mal müssen sie sich zusammentun. Aber am Ende können sie nur mit der vereinten Kraft ihrer vier Schwerter Vaati den Garaus machen.
Ein weiter Clou des Spiels liegt in der Kombination mit dem Game Boy Advance. Sobald das tragbare Gerät als Controller genutzt wird, kann Link übergangslos vom TV-Bildschirm auf den des Game Boy Advance wechseln – etwa wenn er einen Geheimgang benutzt. Nur der Benutzer dieses Controllers weiß dann, wo sein Link sich gerade aufhält. Im Single-Modus kann der Spieler alle vier Links kontrollieren und sie bei Bedarf zu einem Team zusammenschließen. Im Mehrspieler-Modus gewinnt derjenige, der im Kampf gegen Vaati die meisten Punkte gemacht hat.
Zur spannenden Story und dem aufregenden Gameplay kommen phantastische grafische Effekte, die Möglichkeit zum Perspektivwechsel und vieles mehr. „The Legend of Zelda: Four Swords Adventures“ ist schlicht und ergreifend ein Muss für jeden Zelda-Fan – und für alle, die es werden wollen.
(Info: Nintendo)
In der ersten Multiplayer-Version der Serie für den Nintendo GameCube, vervierfacht sich das Vergnügen. Der Wind-Dämon Vaati zerbricht das Siegel, das ihn lange gebannt hat und entführt Prinzessin Zelda. Link nutzt die Kraft seines magischen Schwerts und teilt sich selbst in vier gleiche – aber verschiedenfarbige – Teile, um die Prinzessin zu retten.
(Info: Nintendo, Juni 2011)
13. Oktober 2010
The Legend of Zelda: Four Swords Adventures
Erster Zelda-Mehrspielertitel für GameCube
Die Kultspiel-Serie „The Legend of Zelda“ ist ihrerseits Legende. Mehr als 42 Millionen Nintendo-Fans weltweit haben sich bislang einen der 12 Zelda-Titel zugelegt, die für die verschiedenen Hardware-Systeme erschienen sind. Jetzt vervierfacht sich das Vergnügen an dem gigantischen Fantasy-Spiel: Mit „The Legend of Zelda: Four Swords Adventures“ erschien am 07. Januar 2005 die erste Zelda-Multiplayer-Version für den Nintendo GameCube. Bis zu vier Freunde können sich an der Seite des Helden Link in eine neues, unglaubliches Abenteuer stürzen. Dabei können sie den Game Boy Advance als Controller nutzen. Die Kombination von TV-gebundenem und tragbarem Videospiel eröffnet ihnen phantastische neue Spieltechniken.
Auch die Fantasy-Story des neuen Zelda-Titels geht wieder auf Shigeru Miyamoto, den Steven Spielberg des Videospiels zurück: Der Wind-Dämon Vaati zerbricht das Siegel, das ihn lange gebannt hat und entführt Prinzessin Zelda. Keine Frage, dass Link den Kampf mit dem Dämon und seinen schurkischen Scharen aufnimmt. Link nutzt die Kraft des magischen Schwerts und teilt sich selbst in vier gleiche – aber verschiedenfarbige – Teile. So kann jeder Mitspieler seinen Link-Klon durch die unglaublich weitläufigen Spielwelten steuern. Insgesamt acht riesige Levels voller Gegner und Gefahren, finsterer Verliese, Rätsel und vertrackter Aufgaben müssen sie durchqueren. Mal kämpft jeder für sich, mal müssen sie sich zusammentun. Aber am Ende können sie nur mit der vereinten Kraft ihrer vier Schwerter Vaati den Garaus machen.
Ein weiter Clou des Spiels liegt in der Kombination mit dem Game Boy Advance. Sobald das tragbare Gerät als Controller genutzt wird, kann Link übergangslos vom TV-Bildschirm auf den des Game Boy Advance wechseln – etwa wenn er einen Geheimgang benutzt. Nur der Benutzer dieses Controllers weiß dann, wo sein Link sich gerade aufhält. Im Single-Modus kann der Spieler alle vier Links kontrollieren und sie bei Bedarf zu einem Team zusammenschließen. Im Mehrspieler-Modus gewinnt derjenige, der im Kampf gegen Vaati die meisten Punkte gemacht hat.
Zur spannenden Story und dem aufregenden Gameplay kommen phantastische grafische Effekte, die Möglichkeit zum Perspektivwechsel und vieles mehr. „The Legend of Zelda: Four Swords Adventures“ ist schlicht und ergreifend ein Muss für jeden Zelda-Fan – und für alle, die es werden wollen.
(Info: Nintendo)
In der ersten Multiplayer-Version der Serie für den Nintendo GameCube, vervierfacht sich das Vergnügen. Der Wind-Dämon Vaati zerbricht das Siegel, das ihn lange gebannt hat und entführt Prinzessin Zelda. Link nutzt die Kraft seines magischen Schwerts und teilt sich selbst in vier gleiche – aber verschiedenfarbige – Teile, um die Prinzessin zu retten.
(Info: Nintendo, Juni 2011)
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By Matthias Adventure, Games No comments Tags: 2005, Nintendo