10. Juni 2011
- Erscheinungstermin: 24. September 1992
- Entwickler: Nintendo (Japan)
- Plattformen: SNES, GBA
- USK: Ab 6 Jahren
- Genre: Adventure
- Spieler: 1
Der Zauberer Aghanim erlangt die Macht über Hyrule und befreit Ganon aus seinem Gefängnis im Schattenreich. Nachdem Link zuerst Prinzessin Zelda aus Aghanims Fängen rettet, befreit er die Nachkommen der Sieben Weisen, die ihm in seinem weiteren Kampf beistehen.
(Info: Nintendo, Juni 2011)
Der tapfere Link gehört zu den ganz großen Helden des Videospiels. Vom 28. März 2003 an können alle Fans der Zelda-Serie seine Abenteuer erstmals auf dem Game Boy Advance miterleben – und das gleich doppelt. Mit „The Legend of Zelda: A Link to the Past“ bietet Nintendo ihnen nicht nur den gleichnamigen Super Nintendo-Klassiker, sondern auch das völlig neue „Four Swords“, den ersten Mehrspieler-Titel der Zelda-Serie. Beide wurden von Shigeru Miyamoto, dem Steven Spielberg des Videospiels, entwickelt.
Um das Land Hyrule zu retten, muss Link das Master-Schwert finden und den finsteren Ganon besiegen. „A Link to the Past“ führt den Helden hierbei auf eine gefährliche Reise zwischen der Hellen und der Dunklen Welt, auf der fiese Monster und Hyrules tiefste Geheimnisse auf ihn warten. Mit seinem gekonnten Mix aus kniffligen Rätseln und brillanter Action gilt „A Link to the Past“ unter Kritikern wie Spielern seit Jahren als absoluter Kult-Titel. Für den Game Boy Advance wurde das Konsolenspiel auf ein nur kaugummigroßes Modul gepresst – und um etliche überraschende Features erweitert.
In „Four Swords“ können sich bis zu vier Freunde über das Game Boy Advance Link Kabel verbinden und sich gemeinsam auf die Suche nach dem Master-Schwert machen. Sie müssen Rätsel lösen, finstere Verliese durchqueren, Informationen und nützliche Gegenstände sammeln – und immer auf der Hut sein vor den schurkischen Kreaturen Ganons. Um die Abenteuer zu bestehen, müssen die Spieler zusammenarbeiten – und gleichzeitig danach trachten, die meisten Rupien für sich zu ergattern.
Der Clou an dem doppelten Spielespaß: Beide Abenteuer sind miteinander verzahnt. Was in dem einen Spiel passiert, bleibt für das andere nicht ohne Folgen. Wenn Link in „A Link to the Past“ einen neuen Schwertstreich gelernt hat, kann er diesen auch in „Four Swords“ nutzen. Und hat er in beiden Spielen den Endgegner besiegt, erwarten ihn neue Abenteuer in „A Link to the Past“. So sorgt das Kult-Doppel für den Game Boy Advance für Zelda-Action hoch zehn!
(Info: Nintendo, März 2003)
10. Juni 2011
The Legend of Zelda: A Link To The Past
Der Zauberer Aghanim erlangt die Macht über Hyrule und befreit Ganon aus seinem Gefängnis im Schattenreich. Nachdem Link zuerst Prinzessin Zelda aus Aghanims Fängen rettet, befreit er die Nachkommen der Sieben Weisen, die ihm in seinem weiteren Kampf beistehen.
(Info: Nintendo, Juni 2011)
Der tapfere Link gehört zu den ganz großen Helden des Videospiels. Vom 28. März 2003 an können alle Fans der Zelda-Serie seine Abenteuer erstmals auf dem Game Boy Advance miterleben – und das gleich doppelt. Mit „The Legend of Zelda: A Link to the Past“ bietet Nintendo ihnen nicht nur den gleichnamigen Super Nintendo-Klassiker, sondern auch das völlig neue „Four Swords“, den ersten Mehrspieler-Titel der Zelda-Serie. Beide wurden von Shigeru Miyamoto, dem Steven Spielberg des Videospiels, entwickelt.
Um das Land Hyrule zu retten, muss Link das Master-Schwert finden und den finsteren Ganon besiegen. „A Link to the Past“ führt den Helden hierbei auf eine gefährliche Reise zwischen der Hellen und der Dunklen Welt, auf der fiese Monster und Hyrules tiefste Geheimnisse auf ihn warten. Mit seinem gekonnten Mix aus kniffligen Rätseln und brillanter Action gilt „A Link to the Past“ unter Kritikern wie Spielern seit Jahren als absoluter Kult-Titel. Für den Game Boy Advance wurde das Konsolenspiel auf ein nur kaugummigroßes Modul gepresst – und um etliche überraschende Features erweitert.
In „Four Swords“ können sich bis zu vier Freunde über das Game Boy Advance Link Kabel verbinden und sich gemeinsam auf die Suche nach dem Master-Schwert machen. Sie müssen Rätsel lösen, finstere Verliese durchqueren, Informationen und nützliche Gegenstände sammeln – und immer auf der Hut sein vor den schurkischen Kreaturen Ganons. Um die Abenteuer zu bestehen, müssen die Spieler zusammenarbeiten – und gleichzeitig danach trachten, die meisten Rupien für sich zu ergattern.
Der Clou an dem doppelten Spielespaß: Beide Abenteuer sind miteinander verzahnt. Was in dem einen Spiel passiert, bleibt für das andere nicht ohne Folgen. Wenn Link in „A Link to the Past“ einen neuen Schwertstreich gelernt hat, kann er diesen auch in „Four Swords“ nutzen. Und hat er in beiden Spielen den Endgegner besiegt, erwarten ihn neue Abenteuer in „A Link to the Past“. So sorgt das Kult-Doppel für den Game Boy Advance für Zelda-Action hoch zehn!
(Info: Nintendo, März 2003)
Ähnliche Artikel:
By Andreas Adventure, Games No comments Tags: 1992, Nintendo