Erscheinungstermin: 21. Oktober 2019 (Early Access)
Entwickler: Haemimont Games (Bulgarien)
Plattformen: PC, PS4, Xbox One, Switch
USK: Ab 6 Jahren
Genre: Strategiespiel
Spieler: 1
Paradox Interactive hat Surviving the Aftermath enthüllt, das nächste Spiel der Surviving-Brand des Publishers. Der Titel wird Ende 2020 im Epic Games Store, auf Steam, Xbox One und PlayStation® 4 erscheinen. Spieler, die von Anfang an dabei sein wollen, können den Titel bereits im Vorfeld erwerben und sich damit Zugang zu einer Early Access-Version via Epic Games Store und Microsoft Xbox Game Preview später im Jahr sichern. Weitere Details über Surviving the Aftermath werden am Samstag, den 19. Oktober auf der PDXCON 2019 in Berlin veröffentlicht. Surviving Mars, das von Haemimont Games entwickelte Survival-Aufbauspiel und zugleich erste Titel der Surviving-Brand, hat 2019 ein Rekordwachstum verzeichnet. Seit der Veröffentlichung der Green Planet-Erweiterung im Mai, konnte Surviving Mars das Achtfache an aktiven Spielern pro Monat und eine Überschreitung der bisherigen Launch-Spitze um 19 Prozent erreichen.
„Angesichts der atemberaubenden Wachstumsrate von Surviving Mars in diesem Jahr, ist uns bewusst geworden, dass wir etwas Außergewöhnliches erreicht haben. Daraufhin wollten wir neue Wege ergründen, Survival-Management-Gameplay einzusetzen“, sagt Nikhat Ali, Lead Producer von Surviving the Aftermath und Surviving Mars bei Paradox Interactive. „Surviving the Aftermath gibt uns die Möglichkeit, mit diesen Mechaniken in neuen und interessanten Bereichen zu experimentieren, von denen wir hoffen, dass sie unsere Spieler lieben werden.“ Um das Paradox‘ Survival-Game-Lineup weiteren Spielern vorzustellen, erscheint Surviving Mars einschließlich aller DLCs am 10. Oktober auch im Epic Games Store. Im Rahmen des Epic Free Games Programms werden das Surviving Mars-Grundspiel und die Space Race-Erweiterung von Donnerstag, 10. Oktober bis Donnerstag, 17. Oktober kostenlos zum Download angeboten. Nach diesem Zeitraum wird das Spiel zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 29,99 Euro erhältlich sein. Um das Wachstum des Spiels und den Launch im Epic Games Store zu feiern, wird ein Modding-Contest zu Surviving Mars ins Leben gerufen. Hierbei können Modder neue Tiere für die Project Laika-Erweiterung erschaffen und Preise gewinnen. (Info: Haemimont Games, Oktober 2019)
Paradox Interactive kündigte an, dass Surviving the Aftermath, das nächste Kapitel der Surviving-Brand des Publishers, ab sofort im Early Access via Epic Games Store und Xbox Game Preview verfügbar ist. Das postapokalyptische Survival-Aufbauspiel wird von Iceflake Studios zusammen mit der Community entwickelt, die durch ihr Feedback regelmäßige Updates erhält. Spieler, die über Early Access verfügen und damit von Anfang an dabei sein wollen, können sich den Titel zum Early-Bird-Preis von 19,99 Euro sichern. Surviving the Aftermath wird den Early Access Ende 2020 verlassen und im Epic Games Store, auf Steam und für Xbox One sowie PlayStation® 4 erscheinen. In Surviving the Aftermath errichten und steuern Spieler eine Kolonie von Überlebenden nach einem weltverändernden Ereignis. Durch die Apokalypse sind Ressourcen knapp geworden und das Überleben setzt die Beherrschung von komplexen Systemen voraus, um nichts zu vergeuden. Spieler werden Gebäude errichten, Kolonisten steuern und sich Naturkatastrophen stellen, um ihre Zivilisation mühsam wiederaufzubauen. Surviving the Aftermath ist mehr als ein Kolonie-Aufbauspiel, es ermöglicht Spielern abseits von geschützten Gebieten zu gehen, um eine gefährliche Welt mit einzigartigen Biomen, Risiken, Räubern und mehr zu erforschen. Spieler rekrutieren und entsenden Teams von Spezialisten, um Ressourcen und Informationen über die Umgebung zu sammeln. Durch die Verwendung einer großen Oberweltkarte können sie erkennen, was ihre Teams alles entdeckt haben. Dieses Feature fügt zugleich Stufen strategischem Gameplays hinzu, welches ein Kolonie-Aufbauspiel normalerweise nicht bereithält. „Durch die Entwicklung von Surviving Mars haben wir die Wichtigkeit erkannt, unserer Community zuzuhören und durch ihr Feedback konnte das Spiel neue Höhen erreichen“, so Nikhat Ali, Lead-Producer von Surviving the Aftermath bei Paradox Interactive. „Mit Surviving the Aftermath wollen wir unsere Spieler so früh wie möglich integrieren, um sicherzugehen, dass wir genau das Spiel entwickeln, welches sie spielen möchten. Wir haben einen ambitionierten Content-Plan vor uns, der monatliche Updates beinhaltet und das Feedback unserer Spieler berücksichtigt. Wir sind zuversichtlich, dass Iceflake genau das richtige Team für diesen Job ist.“ „Surviving the Aftermath ist das Spiel, welches wir schon immer entwickeln wollten“, sagt Lasse Liljedahl, CEO and Lead-Designer bei Iceflake Studios. „Als wir Paradox unseren Plan vorstellten, haben sie unsere Passion und Engagement erkannt, das beste Survival-Aufbauspiel zu entwickelt, das es gibt. Wir sind hocherfreut, unser Traumprojekt mit der Welt zu teilen und auf die Unterstützung durch einen der führenden Publishern der Industrie zählen zu können.“ Die Features von Surviving the Aftermath: Zuhause ist es am schönsten: Spieler errichten und steuern eine Kolonie von Überlebenden nach einem weltverändernden Ereignis. Sie bauen mehr als 50 einzigartige Gebäude, um alles – vom Sammeln von Ressourcen über Betreiben der Landwirtschaft bis hin zur Forschung und Sicherung – zu bewältigen. Dabei sollte nicht vergessen werden, das Tor zu errichten, um sich in die wilde Welt abseits der Kolonie hinauszuwagen. Surviving Earth: Es gilt, eine große, prozedural generierte Welt zu erkunden, die sechs verschiedene Biome mit nutzbaren Ressourcen, Räubern und mehr beinhaltet. Jede Umgebung verfügt über unterschiedliche Bedingungen, die das Fortbestehen der Kolonie beeinflussen. Außerdem sollten Spieler wachsam bleiben: Denn Naturkatastrophen bringen die Überlebenden an ihre Grenzen. Überleben als Spezialität: Spieler rekrutieren über 46 verschiedene Spezialisten, jeder einzelne mit eigenen Fähigkeiten und Motivationen, um die Ressourcen und Produktion der Kolonie zu steuern. Auf sie warten hinter dem Tor wissenschaftliche Missionen, Aufeinandertreffen mit Plünderern und Banditen. Erwarten des Unerwarteten: Leben in der Folgezeit erfordert auch moralische Entscheidungen. Die komplette Kontrolle wird in der Kolonie nicht möglich sein, doch wie Spieler auf Situationen und Ereignisse reagieren, wird den Charakter der Zivilisation prägen. Mods: Spieler von Surviving the Aftermath können durch die Nutzung von Paradox Mods eigene Visionen zum Leben erwecken. Zukünftige Updates zu Surviving the Aftermath beinhalten Diplomatie und Kampfoptionen zwischen Kolonien, erweiterte Tech-Trees, Endgame-Content und mehr. (Info: Haemimont Games, Oktober 2019)
Paradox Interactive und Iceflake Studios starten das Jahr 2020 mit dem kostenlosen Update 3: Expeditions für Surviving the Aftermath, welches Fahrzeuge einführt und den Handel zwischen Gesellschaften verbessert. Durch Fahrzeuge können Spieler ihre Gruppen von Spezialisten schnell über die Weltkarte schicken, während der Handel es ermöglicht, den Ruf der Kolonie im Austausch für Gefälligkeiten und Ressourcen zu nutzen. Zusätzlich zu Fahrzeugen und Handel bietet Update 3: Expeditions zwei weitere Gebäude, die Spieler in ihrer Kolonie errichten können sowie Twitch-Integrationen, die es Content Creatorn ermöglichen, mit ihrem Publikum im Spiel zu interagieren. Die Features von Update 3: Expeditions im Überblick: Fahrzeuge: Während der Erkundung der Weltkarte können Fahrzeuge gefunden und von Spezialisten geborgen werden. Geborgene Fahrzeuge müssen zur Reparatur in die Kolonie zurückgebracht werden, bevor Spezialisten sie zur Erkundung verwenden können. Nach der Reparatur können Spieler ihre Spezialisten-Teams mit Fahrzeugen über die Weltkarte transportieren. Handel: Spieler können nun Gefälligkeiten und Ressourcen mit anderen Gesellschaften auf der Weltkarte tauschen. Sobald ein Konvoi am Tor einer Kolonie ankommt, können sie ihren Ruf als Währung nutzen, um Handelsabkommen zu schließen. Durch den Handel mit Konvois entstehen Handelsrouten zwischen den jeweiligen Kolonien. Je nach Vereinbarung müssen Spieler genügend Ressourcen vorrätig haben, bevor der Konvoi eintrifft, da ansonsten die Gefahr besteht, dass eine Strafe verhängt wird. Spieler können sogar Samen außerhalb von Events erwerben, indem sie mit ihren Nachbarn tauschen. Neue Gebäude: Die Kolonie kann jetzt eine Raffinerie und eine Garage errichten. Mit der Einführung von Fahrzeugen wird eine neue Ressource eingeführt: Kraftstoff. Die Raffinerie produziert Kraftstoff aus Sonnenblumenöl, das auf den Farmen der Kolonie gefördert wird. Garagen werden zum Lagern und Reparieren von Fahrzeugen verwendet, wobei jede Garage ein einzelnes Fahrzeug warten kann. Für den Betrieb einer Garage wird ein zugewiesener Spezialist benötigt. Twitch-Integrationen: Twitch-Streamer können die Twitch-Integration über die Einstellungen von Surviving the Aftermath aktivieren, so kann das Publikum über die nächste Katastrophe oder die Ergebnisse jedes Ereignisses abstimmen. Seit dem Early Access-Start im vergangenen Oktober haben Iceflake Studios und Paradox Interactive intensiv an Surviving the Aftermath und dessen Aktualisierungen gearbeitet. Im November führte Update 1: The Colony zusätzliche Gebäude, mehr Ressourcen, die gesammelt werden können und erweiterte Optionen für das Koloniemanagement ein. Im Dezember spendierte Update 2: Outposts der Weltkarte eine massive optische Überarbeitung. Zusätzlich wurde die Möglichkeit, Außenposten außerhalb der Kolonie zu errichten, hinzugefügt und vieles mehr. Neben den neuen Funktionen werden bei jedem Update Spieler-Feedback und Vorschläge aus der Community berücksichtigt. Surviving the Aftermath befindet sich im Early Access und kann zum Early Bird-Preis von 19,99 Euro via Epic Game Store und Xbox Game Preview gekauft werden. (Info: Haemimont Games, Januar 2020)
Paradox Interactive und Iceflake Studios haben Update 4: Great Minds veröffentlicht, das nächste große Content-Update für das postapokalyptische Kolonie-Aufbauspiel Surviving the Aftermath. Das Great Minds-Update fügt neue Anführer von Gesellschaften auf der Weltkarte, einen überarbeiteten Tech-Tree, verbesserte Grafiken der Kolonie und vieles mehr hinzu. Die Features von Update 4: Great Minds im Überblick: Gesellschaftliche Verbesserungen: Gesellschaften auf der Weltkarte haben jetzt Anführer, denen die Spieler bei der Interaktion mit anderen Kolonien begegnen. Derzeit gibt es zehn verschiedene Anführer mit jeweils eigenen Persönlichkeiten und Hintergrundgeschichten. Diese Anführer gewinnen in Zukunft mehr an Bedeutung, da die Gameplay-Funktionen, um Diplomatie, Handeln und weitere Features erweitert werden. Überarbeiteter Tech-Tree: Der Technologiebaum wurde von Grund auf neu aufgebaut und verfügt nun über fünf Hauptforschungslinien mit alternativen Routen und optionalen Unterzweigen. Die Erforschung des Technologiebaums bis hin zur Komplettierung der Technologiepunkte benötigt zusätzliche Zeit. Das Freischalten des Tech-Trees beinhaltet neben neuen Gebäuden auch Upgrades bestehender Strukturen. Insgesamt gibt es 78 Technologien, diese werden in zukünftigen Updates noch erweitert. Grafische Verbesserungen: Die Ansicht auf die Kolonie wurde optisch grundlegend überarbeitet. Dazu gehören aktualisierte Nachbearbeitungseffekte, Verbesserungen der Wiedergabetreue, Höhenunterschiede bei ausgewachsenen Bäumen und vieles mehr. Zusätzlich zu diesen Funktionen enthält dieses Update eine Reihe von Verbesserungen, die von der Community gefordert wurden. Die Patch-Notes zu Update 4: Great Minds finden sich hier und das Entwicklertagebuch hier. Seit dem Early-Access-Start im vergangenen Oktober haben Iceflake Studios und Paradox Interactive intensiv an Surviving the Aftermath und dessen Aktualisierungen gearbeitet. Seit der Veröffentlichung des Spiels gibt es ein monatliches Update, das das Gameplay erweitert und das Feedback der Spieler einbezieht. (Info: Haemimont Games, Februar 2020)
Paradox Interactive und Iceflake Studios haben das Update 6: Hostile World für ihr postapokalyptisches Kolonie-Aufbauspiel Surviving the Aftermath veröffentlicht. Die Postapokalypse wird noch tödlicher, wenn die Spieler ihre Kolonien vor räuberischen Banditen verteidigen und sich gegen wild gewordene Tiere zur Wehr setzen müssen. Mit Update 6 wird die erste Version des Kampfsystems von Surviving the Aftermath eingeführt. Spieler, die zukünftig die Kampfmechanik mitgestalten möchten, werden gebeten, über das überarbeitete Feedback-Tool im Spiel ihr Feedback zu hinterlassen. Update 6: Hostile World Key-Features: • Verteidigung der Kolonie: Banditen stehen am Tor und werden angreifen, wenn ihre Forderungen nicht erfüllt werden. Spieler sollten nun ihre Kolonisten das Tor befestigen und die Angreifer zurückschlagen lassen, bevor das Tor durchbrochen wird. Banditengruppen, die stark genug sind, um die Verteidigung zu durchbrechen, werden in die Kolonie strömen und alles in ihrem Weg zunichtemachen, während die Kolonisten versuchen, einen Gegenangriff zu starten und ihre Heimat zu retten. • Einmal mit Profis arbeiten: Spieler übernehmen das Kommando über ihre Spezialisten, während diese sich in der Kolonie aufhalten. Sie können nun den Spezialisten befehlen, in die Offensive zu gehen und eindringende Banditen anzugreifen, wenn die eigenen Tore durchbrochen werden. • Die Natur schlägt zurück: Die Tierwelt in der Ödnis ist aggressiv geworden und wird die Kolonisten angreifen. Zähe Bestien werden sich um Ressourcen herum gruppieren und den Zugang blockieren, bis sie besiegt sind. Die Tiere können randalieren und die Kolonie stürmen, Gebäude beschädigen, Kolonisten angreifen und Ernten fressen. • Kolonisten-Bedürfnisse: Kolonisten haben einen eigenen Willen und reagieren auf die Entscheidungen der Spieler. Sie können sogar hilfreiche Ratschläge geben oder ihre Erwartungen teilen. Wenn ein Kolonist das Gefühl hat, unter negativen Bedingungen zu leben, kann dies seine Arbeitskraft beeinträchtigen. Paradox und Iceflake haben auch das Feedback der Spieler in das Tausch- und Handelssystem des Spiels integriert. Die Spieler können nun mit erweiterten Reputationsbereichen handeln, von Sonderangeboten profitieren und vieles mehr. Sie erhalten außerdem zehn kampforientierte Events und zwei zusätzliche Gebäude, das Toilettenhäuschen und das Tor Stufe 3, als Teil des Updates. (Info: Paradox Interactive, April 2020)
9. Januar 2020
Surviving the Aftermath
Paradox Interactive hat Surviving the Aftermath enthüllt, das nächste Spiel der Surviving-Brand des Publishers. Der Titel wird Ende 2020 im Epic Games Store, auf Steam, Xbox One und PlayStation® 4 erscheinen. Spieler, die von Anfang an dabei sein wollen, können den Titel bereits im Vorfeld erwerben und sich damit Zugang zu einer Early Access-Version via Epic Games Store und Microsoft Xbox Game Preview später im Jahr sichern. Weitere Details über Surviving the Aftermath werden am Samstag, den 19. Oktober auf der PDXCON 2019 in Berlin veröffentlicht.
Surviving Mars, das von Haemimont Games entwickelte Survival-Aufbauspiel und zugleich erste Titel der Surviving-Brand, hat 2019 ein Rekordwachstum verzeichnet. Seit der Veröffentlichung der Green Planet-Erweiterung im Mai, konnte Surviving Mars das Achtfache an aktiven Spielern pro Monat und eine Überschreitung der bisherigen Launch-Spitze um 19 Prozent erreichen.
„Angesichts der atemberaubenden Wachstumsrate von Surviving Mars in diesem Jahr, ist uns bewusst geworden, dass wir etwas Außergewöhnliches erreicht haben. Daraufhin wollten wir neue Wege ergründen, Survival-Management-Gameplay einzusetzen“, sagt Nikhat Ali, Lead Producer von Surviving the Aftermath und Surviving Mars bei Paradox Interactive. „Surviving the Aftermath gibt uns die Möglichkeit, mit diesen Mechaniken in neuen und interessanten Bereichen zu experimentieren, von denen wir hoffen, dass sie unsere Spieler lieben werden.“
Um das Paradox‘ Survival-Game-Lineup weiteren Spielern vorzustellen, erscheint Surviving Mars einschließlich aller DLCs am 10. Oktober auch im Epic Games Store. Im Rahmen des Epic Free Games Programms werden das Surviving Mars-Grundspiel und die Space Race-Erweiterung von Donnerstag, 10. Oktober bis Donnerstag, 17. Oktober kostenlos zum Download angeboten. Nach diesem Zeitraum wird das Spiel zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 29,99 Euro erhältlich sein.
Um das Wachstum des Spiels und den Launch im Epic Games Store zu feiern, wird ein Modding-Contest zu Surviving Mars ins Leben gerufen. Hierbei können Modder neue Tiere für die Project Laika-Erweiterung erschaffen und Preise gewinnen. (Info: Haemimont Games, Oktober 2019)
Paradox Interactive kündigte an, dass Surviving the Aftermath, das nächste Kapitel der Surviving-Brand des Publishers, ab sofort im Early Access via Epic Games Store und Xbox Game Preview verfügbar ist. Das postapokalyptische Survival-Aufbauspiel wird von Iceflake Studios zusammen mit der Community entwickelt, die durch ihr Feedback regelmäßige Updates erhält. Spieler, die über Early Access verfügen und damit von Anfang an dabei sein wollen, können sich den Titel zum Early-Bird-Preis von 19,99 Euro sichern. Surviving the Aftermath wird den Early Access Ende 2020 verlassen und im Epic Games Store, auf Steam und für Xbox One sowie PlayStation® 4 erscheinen.
In Surviving the Aftermath errichten und steuern Spieler eine Kolonie von Überlebenden nach einem weltverändernden Ereignis. Durch die Apokalypse sind Ressourcen knapp geworden und das Überleben setzt die Beherrschung von komplexen Systemen voraus, um nichts zu vergeuden. Spieler werden Gebäude errichten, Kolonisten steuern und sich Naturkatastrophen stellen, um ihre Zivilisation mühsam wiederaufzubauen.
Surviving the Aftermath ist mehr als ein Kolonie-Aufbauspiel, es ermöglicht Spielern abseits von geschützten Gebieten zu gehen, um eine gefährliche Welt mit einzigartigen Biomen, Risiken, Räubern und mehr zu erforschen. Spieler rekrutieren und entsenden Teams von Spezialisten, um Ressourcen und Informationen über die Umgebung zu sammeln. Durch die Verwendung einer großen Oberweltkarte können sie erkennen, was ihre Teams alles entdeckt haben. Dieses Feature fügt zugleich Stufen strategischem Gameplays hinzu, welches ein Kolonie-Aufbauspiel normalerweise nicht bereithält.
„Durch die Entwicklung von Surviving Mars haben wir die Wichtigkeit erkannt, unserer Community zuzuhören und durch ihr Feedback konnte das Spiel neue Höhen erreichen“, so Nikhat Ali, Lead-Producer von Surviving the Aftermath bei Paradox Interactive. „Mit Surviving the Aftermath wollen wir unsere Spieler so früh wie möglich integrieren, um sicherzugehen, dass wir genau das Spiel entwickeln, welches sie spielen möchten. Wir haben einen ambitionierten Content-Plan vor uns, der monatliche Updates beinhaltet und das Feedback unserer Spieler berücksichtigt. Wir sind zuversichtlich, dass Iceflake genau das richtige Team für diesen Job ist.“
„Surviving the Aftermath ist das Spiel, welches wir schon immer entwickeln wollten“, sagt Lasse Liljedahl, CEO and Lead-Designer bei Iceflake Studios. „Als wir Paradox unseren Plan vorstellten, haben sie unsere Passion und Engagement erkannt, das beste Survival-Aufbauspiel zu entwickelt, das es gibt. Wir sind hocherfreut, unser Traumprojekt mit der Welt zu teilen und auf die Unterstützung durch einen der führenden Publishern der Industrie zählen zu können.“
Die Features von Surviving the Aftermath:
Zuhause ist es am schönsten: Spieler errichten und steuern eine Kolonie von Überlebenden nach einem weltverändernden Ereignis. Sie bauen mehr als 50 einzigartige Gebäude, um alles – vom Sammeln von Ressourcen über Betreiben der Landwirtschaft bis hin zur Forschung und Sicherung – zu bewältigen. Dabei sollte nicht vergessen werden, das Tor zu errichten, um sich in die wilde Welt abseits der Kolonie hinauszuwagen.
Surviving Earth: Es gilt, eine große, prozedural generierte Welt zu erkunden, die sechs verschiedene Biome mit nutzbaren Ressourcen, Räubern und mehr beinhaltet. Jede Umgebung verfügt über unterschiedliche Bedingungen, die das Fortbestehen der Kolonie beeinflussen. Außerdem sollten Spieler wachsam bleiben: Denn Naturkatastrophen bringen die Überlebenden an ihre Grenzen.
Überleben als Spezialität: Spieler rekrutieren über 46 verschiedene Spezialisten, jeder einzelne mit eigenen Fähigkeiten und Motivationen, um die Ressourcen und Produktion der Kolonie zu steuern. Auf sie warten hinter dem Tor wissenschaftliche Missionen, Aufeinandertreffen mit Plünderern und Banditen.
Erwarten des Unerwarteten: Leben in der Folgezeit erfordert auch moralische Entscheidungen. Die komplette Kontrolle wird in der Kolonie nicht möglich sein, doch wie Spieler auf Situationen und Ereignisse reagieren, wird den Charakter der Zivilisation prägen.
Mods: Spieler von Surviving the Aftermath können durch die Nutzung von Paradox Mods eigene Visionen zum Leben erwecken.
Zukünftige Updates zu Surviving the Aftermath beinhalten Diplomatie und Kampfoptionen zwischen Kolonien, erweiterte Tech-Trees, Endgame-Content und mehr. (Info: Haemimont Games, Oktober 2019)
Paradox Interactive und Iceflake Studios starten das Jahr 2020 mit dem kostenlosen Update 3: Expeditions für Surviving the Aftermath, welches Fahrzeuge einführt und den Handel zwischen Gesellschaften verbessert. Durch Fahrzeuge können Spieler ihre Gruppen von Spezialisten schnell über die Weltkarte schicken, während der Handel es ermöglicht, den Ruf der Kolonie im Austausch für Gefälligkeiten und Ressourcen zu nutzen.
Zusätzlich zu Fahrzeugen und Handel bietet Update 3: Expeditions zwei weitere Gebäude, die Spieler in ihrer Kolonie errichten können sowie Twitch-Integrationen, die es Content Creatorn ermöglichen, mit ihrem Publikum im Spiel zu interagieren.
Die Features von Update 3: Expeditions im Überblick:
Fahrzeuge: Während der Erkundung der Weltkarte können Fahrzeuge gefunden und von Spezialisten geborgen werden. Geborgene Fahrzeuge müssen zur Reparatur in die Kolonie zurückgebracht werden, bevor Spezialisten sie zur Erkundung verwenden können. Nach der Reparatur können Spieler ihre Spezialisten-Teams mit Fahrzeugen über die Weltkarte transportieren.
Handel: Spieler können nun Gefälligkeiten und Ressourcen mit anderen Gesellschaften auf der Weltkarte tauschen. Sobald ein Konvoi am Tor einer Kolonie ankommt, können sie ihren Ruf als Währung nutzen, um Handelsabkommen zu schließen. Durch den Handel mit Konvois entstehen Handelsrouten zwischen den jeweiligen Kolonien. Je nach Vereinbarung müssen Spieler genügend Ressourcen vorrätig haben, bevor der Konvoi eintrifft, da ansonsten die Gefahr besteht, dass eine Strafe verhängt wird. Spieler können sogar Samen außerhalb von Events erwerben, indem sie mit ihren Nachbarn tauschen.
Neue Gebäude: Die Kolonie kann jetzt eine Raffinerie und eine Garage errichten. Mit der Einführung von Fahrzeugen wird eine neue Ressource eingeführt: Kraftstoff. Die Raffinerie produziert Kraftstoff aus Sonnenblumenöl, das auf den Farmen der Kolonie gefördert wird. Garagen werden zum Lagern und Reparieren von Fahrzeugen verwendet, wobei jede Garage ein einzelnes Fahrzeug warten kann. Für den Betrieb einer Garage wird ein zugewiesener Spezialist benötigt.
Twitch-Integrationen: Twitch-Streamer können die Twitch-Integration über die Einstellungen von Surviving the Aftermath aktivieren, so kann das Publikum über die nächste Katastrophe oder die Ergebnisse jedes Ereignisses abstimmen.
Seit dem Early Access-Start im vergangenen Oktober haben Iceflake Studios und Paradox Interactive intensiv an Surviving the Aftermath und dessen Aktualisierungen gearbeitet. Im November führte Update 1: The Colony zusätzliche Gebäude, mehr Ressourcen, die gesammelt werden können und erweiterte Optionen für das Koloniemanagement ein. Im Dezember spendierte Update 2: Outposts der Weltkarte eine massive optische Überarbeitung. Zusätzlich wurde die Möglichkeit, Außenposten außerhalb der Kolonie zu errichten, hinzugefügt und vieles mehr. Neben den neuen Funktionen werden bei jedem Update Spieler-Feedback und Vorschläge aus der Community berücksichtigt.
Surviving the Aftermath befindet sich im Early Access und kann zum Early Bird-Preis von 19,99 Euro via Epic Game Store und Xbox Game Preview gekauft werden. (Info: Haemimont Games, Januar 2020)
Paradox Interactive und Iceflake Studios haben Update 4: Great Minds veröffentlicht, das nächste große Content-Update für das postapokalyptische Kolonie-Aufbauspiel Surviving the Aftermath. Das Great Minds-Update fügt neue Anführer von Gesellschaften auf der Weltkarte, einen überarbeiteten Tech-Tree, verbesserte Grafiken der Kolonie und vieles mehr hinzu.
Die Features von Update 4: Great Minds im Überblick:
Gesellschaftliche Verbesserungen: Gesellschaften auf der Weltkarte haben jetzt Anführer, denen die Spieler bei der Interaktion mit anderen Kolonien begegnen. Derzeit gibt es zehn verschiedene Anführer mit jeweils eigenen Persönlichkeiten und Hintergrundgeschichten. Diese Anführer gewinnen in Zukunft mehr an Bedeutung, da die Gameplay-Funktionen, um Diplomatie, Handeln und weitere Features erweitert werden.
Überarbeiteter Tech-Tree: Der Technologiebaum wurde von Grund auf neu aufgebaut und verfügt nun über fünf Hauptforschungslinien mit alternativen Routen und optionalen Unterzweigen. Die Erforschung des Technologiebaums bis hin zur Komplettierung der Technologiepunkte benötigt zusätzliche Zeit. Das Freischalten des Tech-Trees beinhaltet neben neuen Gebäuden auch Upgrades bestehender Strukturen. Insgesamt gibt es 78 Technologien, diese werden in zukünftigen Updates noch erweitert.
Grafische Verbesserungen: Die Ansicht auf die Kolonie wurde optisch grundlegend überarbeitet. Dazu gehören aktualisierte Nachbearbeitungseffekte, Verbesserungen der Wiedergabetreue, Höhenunterschiede bei ausgewachsenen Bäumen und vieles mehr.
Zusätzlich zu diesen Funktionen enthält dieses Update eine Reihe von Verbesserungen, die von der Community gefordert wurden. Die Patch-Notes zu Update 4: Great Minds finden sich hier und das Entwicklertagebuch hier.
Seit dem Early-Access-Start im vergangenen Oktober haben Iceflake Studios und Paradox Interactive intensiv an Surviving the Aftermath und dessen Aktualisierungen gearbeitet. Seit der Veröffentlichung des Spiels gibt es ein monatliches Update, das das Gameplay erweitert und das Feedback der Spieler einbezieht. (Info: Haemimont Games, Februar 2020)
Paradox Interactive und Iceflake Studios haben das Update 6: Hostile World für ihr postapokalyptisches Kolonie-Aufbauspiel Surviving the Aftermath veröffentlicht. Die Postapokalypse wird noch tödlicher, wenn die Spieler ihre Kolonien vor räuberischen Banditen verteidigen und sich gegen wild gewordene Tiere zur Wehr setzen müssen. Mit Update 6 wird die erste Version des Kampfsystems von Surviving the Aftermath eingeführt. Spieler, die zukünftig die Kampfmechanik mitgestalten möchten, werden gebeten, über das überarbeitete Feedback-Tool im Spiel ihr Feedback zu hinterlassen.
Update 6: Hostile World Key-Features:
• Verteidigung der Kolonie: Banditen stehen am Tor und werden angreifen, wenn ihre Forderungen nicht erfüllt werden. Spieler sollten nun ihre Kolonisten das Tor befestigen und die Angreifer zurückschlagen lassen, bevor das Tor durchbrochen wird. Banditengruppen, die stark genug sind, um die Verteidigung zu durchbrechen, werden in die Kolonie strömen und alles in ihrem Weg zunichtemachen, während die Kolonisten versuchen, einen Gegenangriff zu starten und ihre Heimat zu retten.
• Einmal mit Profis arbeiten: Spieler übernehmen das Kommando über ihre Spezialisten, während diese sich in der Kolonie aufhalten. Sie können nun den Spezialisten befehlen, in die Offensive zu gehen und eindringende Banditen anzugreifen, wenn die eigenen Tore durchbrochen werden.
• Die Natur schlägt zurück: Die Tierwelt in der Ödnis ist aggressiv geworden und wird die Kolonisten angreifen. Zähe Bestien werden sich um Ressourcen herum gruppieren und den Zugang blockieren, bis sie besiegt sind. Die Tiere können randalieren und die Kolonie stürmen, Gebäude beschädigen, Kolonisten angreifen und Ernten fressen.
• Kolonisten-Bedürfnisse: Kolonisten haben einen eigenen Willen und reagieren auf die Entscheidungen der Spieler. Sie können sogar hilfreiche Ratschläge geben oder ihre Erwartungen teilen. Wenn ein Kolonist das Gefühl hat, unter negativen Bedingungen zu leben, kann dies seine Arbeitskraft beeinträchtigen.
Paradox und Iceflake haben auch das Feedback der Spieler in das Tausch- und Handelssystem des Spiels integriert. Die Spieler können nun mit erweiterten Reputationsbereichen handeln, von Sonderangeboten profitieren und vieles mehr. Sie erhalten außerdem zehn kampforientierte Events und zwei zusätzliche Gebäude, das Toilettenhäuschen und das Tor Stufe 3, als Teil des Updates. (Info: Paradox Interactive, April 2020)
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