13. Oktober 2010
Ab sofort beweisen Spieler am PC, ob sie das Zeuge zum Regierungschef haben
Seit dem 22. November führen Gamer das Oberkommando – zumindest in der geopolitischen Simulation SuperPower 2. Nach Auswahl einer Nation aus 194 Ländern tauchen führenden Köpfe ins realistisch nachempfundene Geschehen. Informationen aus den Datenbanken der Vereinigten Nationen, der CIA und des U.S.-Militärs garantieren wirklichkeitsgetreue Szenarien.
Divide et impera
Verfassungsänderung gefällig? Des Reformstaus überdrüssig? Oder doch lieber zurück zur guten alten Zeit? In SuperPower 2 entscheiden die Spieler. Mit Kontrolle über Politik, Militär und Wirtschaft führen sie ihr Volk in eine goldene Zukunft, in den Krieg – oder ins Elend. So reformieren die Nachwuchs-Staatsoberhäupter das Gesundheitswesen, marschieren ins Nachbarland ein oder zetteln religiöse Konflikte an. Es bleibt jedem selbst überlassen, ob er in die Rolle eines gütigen Herrschers oder grausamen Imperator schlüpft. Strategie-Fans, die ihre Kräfte messen wollen, verlinken sich via Internet. Bis zu 32 Hobby-Regenten schließen Allianzen oder ziehen gegeneinander in die Schlacht. Ob Interessen berechnen, Länder besetzen, Gegner niederhalten, es warten viele Aufgaben. Nicht Political Correctness ist gefordert – Machthungrige brauchen politische Schläue und das entscheidende Quäntchen Gerissenheit.
Fortsetzung in Vollendung
Entwickler GolemLab legte das Ohr an den Puls der Spieler: Im Vergleich zu ihrem Erstlingswerk SuperPower weist Teil 2 zahllose technische und spielerische Verbesserungen auf. Die geopolitische Simulation der Extraklasse stützt sich nicht nur auf echte militärische und demografische Daten. Durch verbesserten Zoom der Landkarte erscheint die Umgebung noch eindrucksvoller und wirklichkeitsnaher. Neue 3D-Grafik und übersichtlicheres Interface versprechen eine deutlich höhere Bedienerfreundlichkeit. Auch haben Spieler die Wahl, on sie im Echtzeit- oder rundenbasierten Modus befehligen. Mit verbesserten Missionen und ausgeklügelter, selbstlernender künstlicher Intelligenz EME (Evolutionärer Menschlicher Emulator) schlägt SuperPower 2 seinen Vorgänger um Längen.
(Info: DreamCatcher)
13. Oktober 2010
SuperPower 2
Ab sofort beweisen Spieler am PC, ob sie das Zeuge zum Regierungschef haben
Seit dem 22. November führen Gamer das Oberkommando – zumindest in der geopolitischen Simulation SuperPower 2. Nach Auswahl einer Nation aus 194 Ländern tauchen führenden Köpfe ins realistisch nachempfundene Geschehen. Informationen aus den Datenbanken der Vereinigten Nationen, der CIA und des U.S.-Militärs garantieren wirklichkeitsgetreue Szenarien.
Divide et impera
Verfassungsänderung gefällig? Des Reformstaus überdrüssig? Oder doch lieber zurück zur guten alten Zeit? In SuperPower 2 entscheiden die Spieler. Mit Kontrolle über Politik, Militär und Wirtschaft führen sie ihr Volk in eine goldene Zukunft, in den Krieg – oder ins Elend. So reformieren die Nachwuchs-Staatsoberhäupter das Gesundheitswesen, marschieren ins Nachbarland ein oder zetteln religiöse Konflikte an. Es bleibt jedem selbst überlassen, ob er in die Rolle eines gütigen Herrschers oder grausamen Imperator schlüpft. Strategie-Fans, die ihre Kräfte messen wollen, verlinken sich via Internet. Bis zu 32 Hobby-Regenten schließen Allianzen oder ziehen gegeneinander in die Schlacht. Ob Interessen berechnen, Länder besetzen, Gegner niederhalten, es warten viele Aufgaben. Nicht Political Correctness ist gefordert – Machthungrige brauchen politische Schläue und das entscheidende Quäntchen Gerissenheit.
Fortsetzung in Vollendung
Entwickler GolemLab legte das Ohr an den Puls der Spieler: Im Vergleich zu ihrem Erstlingswerk SuperPower weist Teil 2 zahllose technische und spielerische Verbesserungen auf. Die geopolitische Simulation der Extraklasse stützt sich nicht nur auf echte militärische und demografische Daten. Durch verbesserten Zoom der Landkarte erscheint die Umgebung noch eindrucksvoller und wirklichkeitsnaher. Neue 3D-Grafik und übersichtlicheres Interface versprechen eine deutlich höhere Bedienerfreundlichkeit. Auch haben Spieler die Wahl, on sie im Echtzeit- oder rundenbasierten Modus befehligen. Mit verbesserten Missionen und ausgeklügelter, selbstlernender künstlicher Intelligenz EME (Evolutionärer Menschlicher Emulator) schlägt SuperPower 2 seinen Vorgänger um Längen.
(Info: DreamCatcher)
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By Matthias Games No comments Tags: 2004, DreamCatcher / flashpoint, GolemLab