10. November 2016
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- Erscheinungstermin: 1. Juni 2005
- Entwickler: London Studios (Großbritannien)
- Plattformen: PS2
- USK: Ohne Altersbeschränkungen
- Genre: Musikspiel
- Spieler: 1-2
SingStar THE DOME: Mit dieser neuen Compilation – eine Mischung aus 30 internationalen und nationalen Tracks – können sich jetzt alle THE DOME-Fans die Chart-Party der Mega-Stars in das heimische Wohnzimmer holen. Das hochkarätige Line-Up reicht von Chartbreakern wie „Let Me Entertain You“ von Robbie Williams bis hin zu Klassikern wie „Born to be Wild“ von Steppenwolf. Damit wird garantiert jede Party zum Renner!
Sobald die PlayStation 2-Mikros angeschlossen sind und die Stimme geölt ist, kann losgeträllert werden. Wer sich zunächst alleine warm singen möchte, kann dies im Single-Player-Modus tun. Die Mutigen unter den angehenden SingStars können Freunde und Familie im Party-Modus herausfordern. Ob im Battle-Modus, bei dem zwei Spieler gleichzeitig, aber gegeneinander ansingen oder dem Duett-Modus, bei dem zwei Spieler gemeinsam ihr Bestes geben und die Punktzahl kumuliert wird – das Publikum wird begeistert sein. Wer sich vor der unbestechlichen virtuellen Jury fürchtet, kann im Freestyle-Modus losschmettern, ohne bewertet zu werden.
Bei der neuen Medley-Funktion in SingStar THE DOME werden die besten Teile mehrerer Lieder zu einem Song gemixt. Bei Liebeskummer oder romantischen Stunden zu zweit locken die Songs des Heartache Medleys. Spontaneität ist beim Random Medley gefordert.
Beim HipHop-Bonus-Feature können die Spieler ihre Rap-Künste zum Besten geben, um Extrapunkte abzusahnen.
Trackliste:
- Ashlee Simpson – Pieces of me Avril Lavigne – Skater boi
- Beyonce – Crazy in love
- Black Eyed Peas – Shut up
- Good Charlotte – I wanna live
- Jamelia – Stop
- Keane – Somewhere only we know
- Manfred Man – Do wah diddy
- McFly – Obviously
- Natasha Bedingfield – These words
- Robbie Williams – Let me entertain you
- Ronan Keating & Yusuf Islam – Father and son
- Sister Sledge – We are family
- Steppenwolf – Born to be wild
- The Clash – Should I stay or should I go?
- Tom Jones – It’s not unusual
- Dandy Warhols – Bohemian like you
- Joss Stone – Super duper love
- Robbie Williams & Kylie Minogue – Kids
- Blink-182 – Paid in full
- Kylie Minogue – In your eyes
- Rosenstolz – Willkommen
- Outkast – Roses
- Die Fantastischen Vier – Geboren
- Hoobastank – The reason
- Annett Lousian – Das Spiel
- Reamonn – Supergirl
- Laith Al’Deen – Alles an Dir
- PUR – Abenteuerland
- Martin Kesici – Angel of Berlin
(Info: Sony Computer Entertainment)
10. November 2016
SingStar: The Dome
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SingStar THE DOME: Mit dieser neuen Compilation – eine Mischung aus 30 internationalen und nationalen Tracks – können sich jetzt alle THE DOME-Fans die Chart-Party der Mega-Stars in das heimische Wohnzimmer holen. Das hochkarätige Line-Up reicht von Chartbreakern wie „Let Me Entertain You“ von Robbie Williams bis hin zu Klassikern wie „Born to be Wild“ von Steppenwolf. Damit wird garantiert jede Party zum Renner!
Sobald die PlayStation 2-Mikros angeschlossen sind und die Stimme geölt ist, kann losgeträllert werden. Wer sich zunächst alleine warm singen möchte, kann dies im Single-Player-Modus tun. Die Mutigen unter den angehenden SingStars können Freunde und Familie im Party-Modus herausfordern. Ob im Battle-Modus, bei dem zwei Spieler gleichzeitig, aber gegeneinander ansingen oder dem Duett-Modus, bei dem zwei Spieler gemeinsam ihr Bestes geben und die Punktzahl kumuliert wird – das Publikum wird begeistert sein. Wer sich vor der unbestechlichen virtuellen Jury fürchtet, kann im Freestyle-Modus losschmettern, ohne bewertet zu werden.
Bei der neuen Medley-Funktion in SingStar THE DOME werden die besten Teile mehrerer Lieder zu einem Song gemixt. Bei Liebeskummer oder romantischen Stunden zu zweit locken die Songs des Heartache Medleys. Spontaneität ist beim Random Medley gefordert.
Beim HipHop-Bonus-Feature können die Spieler ihre Rap-Künste zum Besten geben, um Extrapunkte abzusahnen.
Trackliste:
(Info: Sony Computer Entertainment)
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By Andreas Games, Musikspiel No comments Tags: 2005, London Studios, Sony Computer Entertainment