23. Januar 2015
- Erscheinungstermin: 30. Juni 2015
- Entwickler: Tomasz Waclawek
- Plattformen: PC, Mac, Linux
- USK: Keine Bewertung
- Genre: Action, Platformer, Indiegame
- Spieler: 1
Fans von originellen Spielen dürfen sich auf ein besonderes Erlebnis freuen: Dieses Wochenende lassen der Entwickler Tomasz Wacławek und Devolver Digital ihren rundenbasierten Ninja-Plattformer erstmals auf die Gamer los – am Stand von Devolver Digital auf der PAX South wird RONIN erstmals in spielbarer Form präsentiert. Wer vor Ort ist, der kann RONIN am Devolver Digital-Stand das ganze Wochenende lang ausführlich antesten.
Auf dem unerbittlichen Pfad der Vergeltung schlüpft man in RONIN in die Rolle einer rachsüchtigen Heldin, die die fünf führenden Köpfe eines Großkonzerns ausschalten will. Ihr Einsatz bedarf dabei guter Planung – in der ungewöhnlichen weil rundenbasierten Vorgehensweise kämpft sie sich – mit Draht und Katana bewaffnet – durch die Firmengebäude. Dabei steht die Vermeidung von direkten Auseinandersetzungen durch den Einsatz von Hologrammen und einem Kletterhaken zuerst im Vordergrund. Zumindest bis eine perfekte Position für einen tödlichen und lautlosen Angriff gefunden ist.
RONIN bietet 15 anspruchsvolle Missionen mit einer gut abgestimmten Mischung aus Schleich- und Action-Sequenzen. Trotz sagenhafter Fähigkeiten ist jedoch immer Vorsicht geboten: Die Feinde sind ebenfalls auf der Hut und verteidigen ein dunkles und zerstörerisches Geheimnis. Kanonenfutter sieht anders aus. (Info: Devolver Digital, Januar 2015)
By Andreas
Action, Games, Indiegames
Tags: 2015, Devolver Digital, Tomasz Waclawek
23. Januar 2015
Ronin
Fans von originellen Spielen dürfen sich auf ein besonderes Erlebnis freuen: Dieses Wochenende lassen der Entwickler Tomasz Wacławek und Devolver Digital ihren rundenbasierten Ninja-Plattformer erstmals auf die Gamer los – am Stand von Devolver Digital auf der PAX South wird RONIN erstmals in spielbarer Form präsentiert. Wer vor Ort ist, der kann RONIN am Devolver Digital-Stand das ganze Wochenende lang ausführlich antesten.
Auf dem unerbittlichen Pfad der Vergeltung schlüpft man in RONIN in die Rolle einer rachsüchtigen Heldin, die die fünf führenden Köpfe eines Großkonzerns ausschalten will. Ihr Einsatz bedarf dabei guter Planung – in der ungewöhnlichen weil rundenbasierten Vorgehensweise kämpft sie sich – mit Draht und Katana bewaffnet – durch die Firmengebäude. Dabei steht die Vermeidung von direkten Auseinandersetzungen durch den Einsatz von Hologrammen und einem Kletterhaken zuerst im Vordergrund. Zumindest bis eine perfekte Position für einen tödlichen und lautlosen Angriff gefunden ist.
RONIN bietet 15 anspruchsvolle Missionen mit einer gut abgestimmten Mischung aus Schleich- und Action-Sequenzen. Trotz sagenhafter Fähigkeiten ist jedoch immer Vorsicht geboten: Die Feinde sind ebenfalls auf der Hut und verteidigen ein dunkles und zerstörerisches Geheimnis. Kanonenfutter sieht anders aus. (Info: Devolver Digital, Januar 2015)
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