13. Oktober 2010
Red Skies: Packender Arcade-Luftkrieg über Europa
Aufgepasst, Fliegerasse: Das Arcade-Spiel “Red Skies” steckt alle Gamer in ein Propeller-Kampfflugzeug aus dem Zweiten Weltkrieg. Wahlweise auf der Seite der Deutschen oder der Russen greift der Spieler in die packenden Luftkämpfe zwischen Stalingrad und Berlin ein.
Die Arcade-Flugzeugsimulation “Red Skies: Von Stalingrad nach Berlin” macht Ernst. Wahlweise auf der Seite der Russen oder der Deutschen greift der Spieler in den Zweiten Weltkrieg ein. Zum Glück muss der Spieler nicht zu Fuß über den gefrorenen Boden Russlands marschieren. Stattdessen steigt er in ein Propeller-Kampfflugzeug, um diverse Kämpfe und Scharmützel aus der Luft entscheidend mit zu beeinflussen.
Das Adrenalin kocht trotz der Minustemperaturen in den Adern hoch, wenn der eigene Kampfflieger sensibel mit der Maus oder der Tastatur über das hochauflösende 3D-Terrain geführt wird. Kein Pauken, stattdessen Fun pur: Der eigene Flieger ist extrem einfach zu steuern und dazu in der Lage, die aberwitzigsten Manöver zu fliegen. Mit der linken Maustaste lässt sich im Sturzflug das Maschinengewehr abfeuern, während die rechte Maustaste Raketen auf die Reise schießt oder Bomben abwirft. Mehr braucht der Spieler nicht zu wissen, um erste Missionen erfolgreich zu meistern.
40 aufregende Missionen
Der angehende Kampfpilot kümmert sich in 40 spannenden Missionen darum, die Vorgaben seiner Vorgesetzten umzusetzen. Die Deutschen müssen da schon einmal aus der Luft nach den gut versteckten Flugplätzen der Russen suchen, um sie auszuradieren. Wer lieber auf der Seite der Russen antritt, bekommt mitunter den Job, sich um die lebensgefährliche Luftaufklärung über Stalingrad zu kümmern. Es stehen auch verschiedene Kampfmissionen, Bombardierungen, Aufklärungs- und Begleitmissionen bereit.
Dabei springt der Spieler abhängig von der gewählten Seite in verschiedene authentische Flugzeuge aus dem Zweiten Weltkrieg. Zur Verfügung stehen etwa die MiG-3, die Messerschmidt Bf 109 und die Yak-9. Während der einzelnen Missionen sorgen außerdem Wettereffekte wie Schneestürme oder aber Störungen wie dichter Rauch über dem Schauplatz für einen erhöhten Schwierigkeitsgrad.
Die wichtigsten Funktionen im Überblick
– Ultraschnelle Arcade-Action, die sich ohne Handbuch meistern lässt
– Authentische Flugzeuge wie die MiG-3, Messerschmidt Bf 109 und Yak-9
– 40 aufregende Missionen in verschiedenen Schwierigkeitsgraden
– Abwechslungsreiche und historisch fundierte Missionen
– Realistisches visuelles Wettersystem mit Schnee und Regen
– Volumetrische Wolkeneffekte
– Verschiedene Kameraansichten möglich
(Info: IncaGold)
Die minimalen Systemvoraussetzungen
Windows 98, ME, 2000/XP; Pentium III 1 Ghz, 128 MB RAM Arbeitsspeicher; 500 MB freier Festplattenspeicher; 64MB-Grafikkarte mit 3D-Beschleunigung; DirectX8.1, DirectX kompatible Soundkarte; Tastatur und Maus
13. Oktober 2010
Red Skies
Red Skies: Packender Arcade-Luftkrieg über Europa
Aufgepasst, Fliegerasse: Das Arcade-Spiel “Red Skies” steckt alle Gamer in ein Propeller-Kampfflugzeug aus dem Zweiten Weltkrieg. Wahlweise auf der Seite der Deutschen oder der Russen greift der Spieler in die packenden Luftkämpfe zwischen Stalingrad und Berlin ein.
Die Arcade-Flugzeugsimulation “Red Skies: Von Stalingrad nach Berlin” macht Ernst. Wahlweise auf der Seite der Russen oder der Deutschen greift der Spieler in den Zweiten Weltkrieg ein. Zum Glück muss der Spieler nicht zu Fuß über den gefrorenen Boden Russlands marschieren. Stattdessen steigt er in ein Propeller-Kampfflugzeug, um diverse Kämpfe und Scharmützel aus der Luft entscheidend mit zu beeinflussen.
Das Adrenalin kocht trotz der Minustemperaturen in den Adern hoch, wenn der eigene Kampfflieger sensibel mit der Maus oder der Tastatur über das hochauflösende 3D-Terrain geführt wird. Kein Pauken, stattdessen Fun pur: Der eigene Flieger ist extrem einfach zu steuern und dazu in der Lage, die aberwitzigsten Manöver zu fliegen. Mit der linken Maustaste lässt sich im Sturzflug das Maschinengewehr abfeuern, während die rechte Maustaste Raketen auf die Reise schießt oder Bomben abwirft. Mehr braucht der Spieler nicht zu wissen, um erste Missionen erfolgreich zu meistern.
40 aufregende Missionen
Der angehende Kampfpilot kümmert sich in 40 spannenden Missionen darum, die Vorgaben seiner Vorgesetzten umzusetzen. Die Deutschen müssen da schon einmal aus der Luft nach den gut versteckten Flugplätzen der Russen suchen, um sie auszuradieren. Wer lieber auf der Seite der Russen antritt, bekommt mitunter den Job, sich um die lebensgefährliche Luftaufklärung über Stalingrad zu kümmern. Es stehen auch verschiedene Kampfmissionen, Bombardierungen, Aufklärungs- und Begleitmissionen bereit.
Dabei springt der Spieler abhängig von der gewählten Seite in verschiedene authentische Flugzeuge aus dem Zweiten Weltkrieg. Zur Verfügung stehen etwa die MiG-3, die Messerschmidt Bf 109 und die Yak-9. Während der einzelnen Missionen sorgen außerdem Wettereffekte wie Schneestürme oder aber Störungen wie dichter Rauch über dem Schauplatz für einen erhöhten Schwierigkeitsgrad.
Die wichtigsten Funktionen im Überblick
– Ultraschnelle Arcade-Action, die sich ohne Handbuch meistern lässt
– Authentische Flugzeuge wie die MiG-3, Messerschmidt Bf 109 und Yak-9
– 40 aufregende Missionen in verschiedenen Schwierigkeitsgraden
– Abwechslungsreiche und historisch fundierte Missionen
– Realistisches visuelles Wettersystem mit Schnee und Regen
– Volumetrische Wolkeneffekte
– Verschiedene Kameraansichten möglich
(Info: IncaGold)
Die minimalen Systemvoraussetzungen
Windows 98, ME, 2000/XP; Pentium III 1 Ghz, 128 MB RAM Arbeitsspeicher; 500 MB freier Festplattenspeicher; 64MB-Grafikkarte mit 3D-Beschleunigung; DirectX8.1, DirectX kompatible Soundkarte; Tastatur und Maus
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By Matthias Games No comments Tags: 2005, IncaGold