13. Oktober 2010
- Erscheinungstermin: 13. Juni 1997
- Entwickler: Namco (Japan)
- Plattformen: PS One
- USK: Ohne Altersbeschränkungen
- Genre: Rennspiel
- Spieler: 1
Wer kein Benzin im blut hat, hat hier schon verloren! Dieses Spiel powert mit tierischem HighSpeed und den Rückspiegel brauchst Du ganz dringend, um die Meute der Verfolger im Auge zu behalten. In dieser Rennspiel-Orgie wirst Du um die ganze Welt gehetzt und Du musst verteufelt aufpassen, damit Du nicht auf Sandbänken oder Kopfsteinpflaster-Pisten ins Schleudern kommst.
Die Macher von Ridge Racer Revolution haben eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass die PlayStation noch lange nicht das Ende ihrer technischen Leistungsfähigkeit erreicht hat und 64-Bit kein Zauberwort ist.
Namco setzt mit age Racer wieder einmal einmal einen neuen Maßstab bei Rennspielen.
Highlights:
- Exklusiv auf PlayStation
- 12 neue Wagen
- Neue tiefere Blickperspektive, Rückspiegel und Time Attack Modus
- Tuning Optionen – Mit gewonnenem Geld kann der Wagen individuell in seiner Leistung gesteigert werden.
- Ein umfangreiches Replay zeigt die gerade beendete Fahrt aus verschiedenen Perspektiven.
(Info: Sony)
Schnell, schneller, Rage Racer!
In der Videospiel-Fachpresse hat das neue Rennspiel Rage Racer, entwickelt vom japanischen Software-Hersteller Namco, die Konkurrenz auf die Plätze verwiesen . „Das ultimative Rennspiel auf dem Prüfstand“ titelte die Fachzeitschrift Maniac, vergab 90 Prozent und den folgenden Rat: „Jeder Speed-Fan und Liebhaber schneller Rasereien sollte sich „Rage Racer‘ ohne Bedenken zulegen .“ Die Kollegen von der Video Games gingen mit ihrer Wertung sogar noch höher: 92 Prozent. „Ja, das ist es! Rage Racer stellt nicht nur die Krönung der Ridge Racer-Trilogie dar, Namco ist damit das ultimative Rennspiel schlechthin gelungen“ und „Jeder, der nur ein winziges bisschen Benzin in seinen Adern hat, muss sich dieses Meisterstück besorgen“, war hier die Meinung des Testfahrers.
Namco hat wieder einmal klar bewiesen, wer bei Rennspielen die Maßstäbe setzt. Schon mit Ridge Racer und Ridge Racer Revolution hat die japanische Nobel-Softwareschmiede die Pole Position belegt. Bei Rage Racer wurde nicht nur die geniale Spielbarkeit der Vorgänger verfeinert, dank eines ausgefeilten Rennklassen-Systems wird der Spieler langfristiger denn je motiviert. Zu Beginn des Spiels hat man ein Auto, das mit 70 PS nur 145 km/h Höchstgeschwindigkeit schafft. Nach und nach können jedoch von der Siegesprämie weitere Flitzer gekauft werden, die bis zu 380 km/h schnell sind und 980 PS haben. Versteht sich, dass dann die Grafik noch schneller am Spieler „vorbeifliegt“, soviel Pferdestärken aber auch 310 .000 Spielgeldeinheiten kosten. Dafür muss man selbst in einem Spiel eine Weile „arbeiten“. Die vier Strecken (darunter auch ein Hochgeschwindigkeits-Oval) fordern dem Fahrer das Letzte ab. Im Gegensatz zu den Vorgängern sind die meisten Kurse sehr bergig und europäisch angehaucht. Rage Racer unterstützt den AnalogController NegCon, der die Steuerung noch realistischer macht.
Präzises Schalten per Hand wird mit wertvollen Zehntelsekunden belohnt, Anfänger können die meisten Boliden aber auch mit Automatik-Getriebe chauffieren . So oder so werden Sie hier viel Freude am Fahren haben. Und als Sieger bleiben Sie auf ihrem Alten auch nicht lange sitzen!
Features:
- Speichern des Spielstandes und des Cardesigns auf Memorycard möglich
- Unterstützt Namcos NeGcon Analog Controller
Die Highlights im Überblick:
- Exklusiv auf Playstation
- 12 Autos mit Tuning Möglichkeiten (von Kleinwägen über einen Pickup und Oldtimer bis hin zu Nobelkarossen und Rennautos)
- 8 Strecken (inklusive Mirror-Modus)
- 5 Rennklassen
- Durch Autokauf mittels Siegerprämien grandiose Dauermotivation
- Malkasten für eigene Lackierungen und Logos
- Akkurater Rückspiegel
- Fetziger Soundtrack -Techno, Drum & Bass und Rock-Musik
- Wunderschön gerendertes Intro sowie Zwischen- und Endsequenzen
(Info: Sony)
13. Oktober 2010
Rage Racer
Wer kein Benzin im blut hat, hat hier schon verloren! Dieses Spiel powert mit tierischem HighSpeed und den Rückspiegel brauchst Du ganz dringend, um die Meute der Verfolger im Auge zu behalten. In dieser Rennspiel-Orgie wirst Du um die ganze Welt gehetzt und Du musst verteufelt aufpassen, damit Du nicht auf Sandbänken oder Kopfsteinpflaster-Pisten ins Schleudern kommst.
Die Macher von Ridge Racer Revolution haben eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass die PlayStation noch lange nicht das Ende ihrer technischen Leistungsfähigkeit erreicht hat und 64-Bit kein Zauberwort ist.
Namco setzt mit age Racer wieder einmal einmal einen neuen Maßstab bei Rennspielen.
Highlights:
(Info: Sony)
Schnell, schneller, Rage Racer!
In der Videospiel-Fachpresse hat das neue Rennspiel Rage Racer, entwickelt vom japanischen Software-Hersteller Namco, die Konkurrenz auf die Plätze verwiesen . „Das ultimative Rennspiel auf dem Prüfstand“ titelte die Fachzeitschrift Maniac, vergab 90 Prozent und den folgenden Rat: „Jeder Speed-Fan und Liebhaber schneller Rasereien sollte sich „Rage Racer‘ ohne Bedenken zulegen .“ Die Kollegen von der Video Games gingen mit ihrer Wertung sogar noch höher: 92 Prozent. „Ja, das ist es! Rage Racer stellt nicht nur die Krönung der Ridge Racer-Trilogie dar, Namco ist damit das ultimative Rennspiel schlechthin gelungen“ und „Jeder, der nur ein winziges bisschen Benzin in seinen Adern hat, muss sich dieses Meisterstück besorgen“, war hier die Meinung des Testfahrers.
Namco hat wieder einmal klar bewiesen, wer bei Rennspielen die Maßstäbe setzt. Schon mit Ridge Racer und Ridge Racer Revolution hat die japanische Nobel-Softwareschmiede die Pole Position belegt. Bei Rage Racer wurde nicht nur die geniale Spielbarkeit der Vorgänger verfeinert, dank eines ausgefeilten Rennklassen-Systems wird der Spieler langfristiger denn je motiviert. Zu Beginn des Spiels hat man ein Auto, das mit 70 PS nur 145 km/h Höchstgeschwindigkeit schafft. Nach und nach können jedoch von der Siegesprämie weitere Flitzer gekauft werden, die bis zu 380 km/h schnell sind und 980 PS haben. Versteht sich, dass dann die Grafik noch schneller am Spieler „vorbeifliegt“, soviel Pferdestärken aber auch 310 .000 Spielgeldeinheiten kosten. Dafür muss man selbst in einem Spiel eine Weile „arbeiten“. Die vier Strecken (darunter auch ein Hochgeschwindigkeits-Oval) fordern dem Fahrer das Letzte ab. Im Gegensatz zu den Vorgängern sind die meisten Kurse sehr bergig und europäisch angehaucht. Rage Racer unterstützt den AnalogController NegCon, der die Steuerung noch realistischer macht.
Präzises Schalten per Hand wird mit wertvollen Zehntelsekunden belohnt, Anfänger können die meisten Boliden aber auch mit Automatik-Getriebe chauffieren . So oder so werden Sie hier viel Freude am Fahren haben. Und als Sieger bleiben Sie auf ihrem Alten auch nicht lange sitzen!
Features:
Die Highlights im Überblick:
(Info: Sony)
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By Matthias Games, Rennspiel No comments Tags: 1997, Namco, Sony Computer Entertainment Europe