7. Juli 2012
- Erscheinungstermin: 4. Mai 2012
- Entwickler: Gaming Minds (Deutschland)
- Plattformen: PC, PS3, Xbox 360
- USK: Ab 6 Jahren
- Genre: Simulation
- Spieler: 1-4
- Bewertungen: 82% GameStar, 80% PC Games, 85% Gameswelt, 85% iamgamer, 83% 4players, 70% Gamona, 73% Looki.de, Gut (1,97) ComputerBild Spiele, 78% M! Games
Durch die Karibik mit ´ner Buddel voll Rum
16. Jahrhundert, Segelschiffe und Karibik – das verbindet man doch gleich mit Seeräuberromantik à la Johnny „Jack Sparrow“ Depp. Und genau dahin führt Kalypso die Spieler mit seiner neuen Handelssimulation „Port Royale 3“. Gut, es geht nicht immer so actionreich zu wie in den Kinofilmen und selbst nicht einmal so wie im eigenen Gametrailer. Ordentliche Seeschlachten kann man aber trotzdem genießen und vor allem regen Handel treiben oder eigene Rum-Brennereien bewirtschaften, denn das Game ist eine waschechte Wirtschaftssimulation, in der es darum geht ausreichend Schnäppchen zu machen.
Ohne Palast keine Hochzeit
In der Rahmenhandlung von Port Royale steht der Spieler vor der Herausforderung, als junger Abenteurer in der Karibik Ruhm und Reichtum zu erreichen und das Herz einer verzogenen Gouverneurstochter zu erobern. Doch ohne Reichtum und einen Palast in der Hinterhand braucht man bei der zickigen Dame gar nicht um ihre Hand anzuhalten. So muss man sich dann auch gleich zu Beginn des Spiels entscheiden, ob man seinen Reichtum als Händler oder Abenteurer scheffeln will. Hübsch gezeichnete Zwischensequenzen unterstützen die stimmungsvolle Story.
Händler oder Abenteurer
Die beiden unterschiedlichen Kampagnen nehmen je rund 15 Spielstunden in Anspruch. Hier lernt man dann aber auch wie die Warenkreisläufe funktionieren, hier werden Handelsrouten eingerichtet, um immer Nachschub für die Hafenstädte heranzuschippern oder auch, sich mit den Piraten der Meere auseinanderzusetzen. Doch egal, ob man als Händler oder Abenteurer ins Spiel startete, man bleibt nicht stur auf seine Karriere festgelegt und kann sich immer entscheiden, worauf man momentan seinen Schwerpunkt setzen will.
Im Zentrum steht das freie Spiel
Enzscheidungsfreiheit ist wichtig, denn für seine Angebetete muss man die Cayman Islands nicht nur in ein florierendes Wirtschaftsimperium verwandel, nein, man muss sich auch in Gefechte stürzen, um die schwarzhaarige Schönheit mit einer eigenen Flotte aus den Händen von Piraten zu befreien. Und als ob das noch nicht reichen würde, gibt es auch noch Seeblockaden oder Naturkatastrophen zu überleben. Höhepunkt für alle Fans der Handelssimulation ist aber das freie und endlose Spiel mit den Wirtschaftskräften. Hier kann man sich als guter Händler beweisen.
Wo kann man Schnäppchen machen?
Gibt es auf einigen Inseln preisgünstiges Zuckerrohr, nichts wie hin, einkaufen. Auf dem Weg sollte man auch noch nach billigem Holz Ausschau halten und alles in die Schnapsbrennerei nach Port Royale bringen. Der Rum lässt sich dann auch wieder in anderen Hafenstädten der Karibik für gutes Geld verhökern und am besten steckt man den Gewinn dann gleich in eigene Rumbrennereien. Denn hat man seinen Beliebtheitsgrad gesteigert bekommt man viel leichter eine Konzession. Schließlich kann man die Handelsrouten auch noch automatisieren und muss sich nicht mehr um jeden Konvoi persönlich kümmern.
Intuitives Gameplay
Das Gameplay funktioniert intuitiv. Alle Güter, von den täglich benötigten Waren wie Getreide oder Holz bis zu den Luxusartikeln, hat man stets kompakt in der Übersicht. Der Handelsrouten-Assistent hilft auch Neueinsteigern, die Wirtschaftskreisläufe im Handumdrehen zu installieren. Schnell kann man mit seinen Handelsrouten dank Angebot und Nachfrage wirtschaftlich erfolgreich sein und die Prozesse lassen sich auch noch automatisieren, indem man der KI Strategien vorgibt, nach denen sie die Handelsrouten erstellen soll.
Auch im Multiplayer-Modus gute Handelsware
Grafisch wirkt Port Royale 3 allerdings etwas angestaubt, setzt auf dem bewährten Stil des Vorhängers. Die mäßig dargestellten Kampfeffekte werden aber durch eine interessante Geräuschkulisse stimmungsvoll in Szene gesetzt, so dass es wiederum Spaß macht dem Kanonenhagel zuzusehen. Wer mag kann die Karibik nun auch mit seinen Freunden erobern. Der neue Multiplayer-Modus erlaubt bis zu drei Mitspieler und ermöglicht es, von kurzen Partien bis zur wochenlangen Geschäftemacherei oder in Seegefechten gegeneinander anzutreten. Zum Glück lässt sich der Spielstand jederzeit speichern.
Durchdachtes Kampfsystem
Durch die beiden Solo-Kampagnen wird man direkt und sehr durchdacht in das Wirtschafts- und Kampfsystem des Spiels eingeführt. Das freie Spiel fesselt dann den Gamer, so dass der Wiederspieleffekt sehr hoch ist. Über 60 Städte der Karibik warten darauf mit 16 verschiedenen Schiffen erkundet zu werden. Neben der ausgefeilten Wirtschaftsstrategie warten auch noch Spezialaufträge der Administratoren oder Vizekönige der vier Kolonialmächte darauf erledigt zu werden, um Ruhm und Goldstücke anzuhäufen.
Nur eines von drei Schiffen zu steuern
Grafisch ist das Spiel allerdings nicht auf dem aktuellsten Niveau. Auch die Seegefechte hätten noch ein wenig Nachschliff vertragen. Da man nur eines von drei Kampfschiffen selber steuern kann, übernimmt die KI die anderen. Doch die hat nur ein Ziel: Feuern. Das gilt selbst, wenn die eigenen Schiffe in die Schusslinie geraten. Die Miniaufgaben sorgen im Spiel zwar für viel Abwechslung. Doch leider wiederholen sie sich sehr schnell. Ein wenig mehr Vielfalt wäre wünschenswert gewesen.
FAZIT
Die deutschen Entwickler entern mit Port Royale 3 nach langer Zeit wieder erfolgreich das hierzulande so beliebte Genre und präsentieren eine gelungene Wirtschaftssimulation, die sowohl fortgeschrittene Strategen wie auch Neueinsteiger mit ihrem übersichtlichem Gameplay in ihren Bann zieht und für sehr viele unterhaltsame Stunden in der Karibik sorgt. Strategie, Handelssimulation und Abenteuer – dieses Spiel bietet von jedem etwas und dies in einer gelungenen Mischung. Hier kann man getrost Beute machen. (Games-Guide)
Die Karibik im turbulenten 17. Jahrhundert. Die Seemächte Spanien, England, Frankreich und die Niederlande kämpfen um die Vorherrschaft in den Kolonien. Sie übernehmen die Rolle eines jungen Kapitäns, dessen einziges Ziel darin besteht der mächtigste Mann der Neuen Welt zu werden. Dabei stehen zwei umfangreiche Kampagnen zur Wahl: die des Abenteurers und die des Händlers.
Entscheiden Sie sich für den Pfad des Abenteurers, führen Sie erbarmungslose Eroberungsfeldzüge auf See, in denen Sie zu Mitteln wie Überfällen, Piraterie, Kopfgeldjagd, Plünderung und Eroberung von Städten greifen müssen, um Ihr karibisches Imperium aufzubauen. Aber auch den normalen Handel dürfen Sie dabei nicht vernachlässigen.
Die Route des Händlers hingegen verlangt Ihnen all Ihr wirtschaftliches Können ab. Um zum mächtigsten Händler in der Neuen Welt zu werden, müssen Sie Handelsrouten errichten, Produktionsanlagen bauen und die wirtschaftliche Entwicklung der Kolonien vorantreiben. Im Endlosspiel dürfen Sie eine Kombination beider Wege einschlagen, wodurch ein einzigartiges und herausforderndes Szenario entsteht.
Und zum ersten Mal in der weltweit bekannten Port-Royale-Serie sind Sie nicht allein in der so friedlich scheinenden Karibik. Im Mehrspielermodus können sich bis zu vier Spieler per LAN und Internet messen: Errichten Sie ein erfolgreiches Handelsunternehmen, führen Sie in beeindruckender 3D-Grafik Seeschlachten und zwingen Sie Ihre Mitspieler in die Knie!
Faetures:
– Zwei unterschiedliche Einzelspielerkampagnen: die des Händlers und die des Abenteurers
– Spannende Seeschlachten, Küstenstadt-Belagerungen, Überfälle und Plünderungen erwarten abenteuerlustige Spieler, während unermesslicher Reichtum und Macht auf kaufmännisch orientierte Spieler warten
– Sechzehn verschiedene Schiffstypen, zum Beispiel mächtige Galeonen
– Handelsraum mit 60 komplett unterschiedlichen Städten von Port-au-Prince bis Tortuga
– Kompetitiver Mehrspieler-Modus für bis zu vier Spieler
– Ein komplett simulierter Warenkreislauf sorgt für ein dynamisches Handelssystem, die Preise errechnen sich – wie in der realen Welt – aus einem komplexen Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage (Info: Kalypso)
7. Juli 2012
Port Royale 3
Durch die Karibik mit ´ner Buddel voll Rum
16. Jahrhundert, Segelschiffe und Karibik – das verbindet man doch gleich mit Seeräuberromantik à la Johnny „Jack Sparrow“ Depp. Und genau dahin führt Kalypso die Spieler mit seiner neuen Handelssimulation „Port Royale 3“. Gut, es geht nicht immer so actionreich zu wie in den Kinofilmen und selbst nicht einmal so wie im eigenen Gametrailer. Ordentliche Seeschlachten kann man aber trotzdem genießen und vor allem regen Handel treiben oder eigene Rum-Brennereien bewirtschaften, denn das Game ist eine waschechte Wirtschaftssimulation, in der es darum geht ausreichend Schnäppchen zu machen.
Ohne Palast keine Hochzeit
In der Rahmenhandlung von Port Royale steht der Spieler vor der Herausforderung, als junger Abenteurer in der Karibik Ruhm und Reichtum zu erreichen und das Herz einer verzogenen Gouverneurstochter zu erobern. Doch ohne Reichtum und einen Palast in der Hinterhand braucht man bei der zickigen Dame gar nicht um ihre Hand anzuhalten. So muss man sich dann auch gleich zu Beginn des Spiels entscheiden, ob man seinen Reichtum als Händler oder Abenteurer scheffeln will. Hübsch gezeichnete Zwischensequenzen unterstützen die stimmungsvolle Story.
Händler oder Abenteurer
Die beiden unterschiedlichen Kampagnen nehmen je rund 15 Spielstunden in Anspruch. Hier lernt man dann aber auch wie die Warenkreisläufe funktionieren, hier werden Handelsrouten eingerichtet, um immer Nachschub für die Hafenstädte heranzuschippern oder auch, sich mit den Piraten der Meere auseinanderzusetzen. Doch egal, ob man als Händler oder Abenteurer ins Spiel startete, man bleibt nicht stur auf seine Karriere festgelegt und kann sich immer entscheiden, worauf man momentan seinen Schwerpunkt setzen will.
Im Zentrum steht das freie Spiel
Enzscheidungsfreiheit ist wichtig, denn für seine Angebetete muss man die Cayman Islands nicht nur in ein florierendes Wirtschaftsimperium verwandel, nein, man muss sich auch in Gefechte stürzen, um die schwarzhaarige Schönheit mit einer eigenen Flotte aus den Händen von Piraten zu befreien. Und als ob das noch nicht reichen würde, gibt es auch noch Seeblockaden oder Naturkatastrophen zu überleben. Höhepunkt für alle Fans der Handelssimulation ist aber das freie und endlose Spiel mit den Wirtschaftskräften. Hier kann man sich als guter Händler beweisen.
Wo kann man Schnäppchen machen?
Gibt es auf einigen Inseln preisgünstiges Zuckerrohr, nichts wie hin, einkaufen. Auf dem Weg sollte man auch noch nach billigem Holz Ausschau halten und alles in die Schnapsbrennerei nach Port Royale bringen. Der Rum lässt sich dann auch wieder in anderen Hafenstädten der Karibik für gutes Geld verhökern und am besten steckt man den Gewinn dann gleich in eigene Rumbrennereien. Denn hat man seinen Beliebtheitsgrad gesteigert bekommt man viel leichter eine Konzession. Schließlich kann man die Handelsrouten auch noch automatisieren und muss sich nicht mehr um jeden Konvoi persönlich kümmern.
Intuitives Gameplay
Das Gameplay funktioniert intuitiv. Alle Güter, von den täglich benötigten Waren wie Getreide oder Holz bis zu den Luxusartikeln, hat man stets kompakt in der Übersicht. Der Handelsrouten-Assistent hilft auch Neueinsteigern, die Wirtschaftskreisläufe im Handumdrehen zu installieren. Schnell kann man mit seinen Handelsrouten dank Angebot und Nachfrage wirtschaftlich erfolgreich sein und die Prozesse lassen sich auch noch automatisieren, indem man der KI Strategien vorgibt, nach denen sie die Handelsrouten erstellen soll.
Auch im Multiplayer-Modus gute Handelsware
Grafisch wirkt Port Royale 3 allerdings etwas angestaubt, setzt auf dem bewährten Stil des Vorhängers. Die mäßig dargestellten Kampfeffekte werden aber durch eine interessante Geräuschkulisse stimmungsvoll in Szene gesetzt, so dass es wiederum Spaß macht dem Kanonenhagel zuzusehen. Wer mag kann die Karibik nun auch mit seinen Freunden erobern. Der neue Multiplayer-Modus erlaubt bis zu drei Mitspieler und ermöglicht es, von kurzen Partien bis zur wochenlangen Geschäftemacherei oder in Seegefechten gegeneinander anzutreten. Zum Glück lässt sich der Spielstand jederzeit speichern.
Durchdachtes Kampfsystem
Durch die beiden Solo-Kampagnen wird man direkt und sehr durchdacht in das Wirtschafts- und Kampfsystem des Spiels eingeführt. Das freie Spiel fesselt dann den Gamer, so dass der Wiederspieleffekt sehr hoch ist. Über 60 Städte der Karibik warten darauf mit 16 verschiedenen Schiffen erkundet zu werden. Neben der ausgefeilten Wirtschaftsstrategie warten auch noch Spezialaufträge der Administratoren oder Vizekönige der vier Kolonialmächte darauf erledigt zu werden, um Ruhm und Goldstücke anzuhäufen.
Nur eines von drei Schiffen zu steuern
Grafisch ist das Spiel allerdings nicht auf dem aktuellsten Niveau. Auch die Seegefechte hätten noch ein wenig Nachschliff vertragen. Da man nur eines von drei Kampfschiffen selber steuern kann, übernimmt die KI die anderen. Doch die hat nur ein Ziel: Feuern. Das gilt selbst, wenn die eigenen Schiffe in die Schusslinie geraten. Die Miniaufgaben sorgen im Spiel zwar für viel Abwechslung. Doch leider wiederholen sie sich sehr schnell. Ein wenig mehr Vielfalt wäre wünschenswert gewesen.
FAZIT
Die deutschen Entwickler entern mit Port Royale 3 nach langer Zeit wieder erfolgreich das hierzulande so beliebte Genre und präsentieren eine gelungene Wirtschaftssimulation, die sowohl fortgeschrittene Strategen wie auch Neueinsteiger mit ihrem übersichtlichem Gameplay in ihren Bann zieht und für sehr viele unterhaltsame Stunden in der Karibik sorgt. Strategie, Handelssimulation und Abenteuer – dieses Spiel bietet von jedem etwas und dies in einer gelungenen Mischung. Hier kann man getrost Beute machen. (Games-Guide)
Die Karibik im turbulenten 17. Jahrhundert. Die Seemächte Spanien, England, Frankreich und die Niederlande kämpfen um die Vorherrschaft in den Kolonien. Sie übernehmen die Rolle eines jungen Kapitäns, dessen einziges Ziel darin besteht der mächtigste Mann der Neuen Welt zu werden. Dabei stehen zwei umfangreiche Kampagnen zur Wahl: die des Abenteurers und die des Händlers.
Entscheiden Sie sich für den Pfad des Abenteurers, führen Sie erbarmungslose Eroberungsfeldzüge auf See, in denen Sie zu Mitteln wie Überfällen, Piraterie, Kopfgeldjagd, Plünderung und Eroberung von Städten greifen müssen, um Ihr karibisches Imperium aufzubauen. Aber auch den normalen Handel dürfen Sie dabei nicht vernachlässigen.
Die Route des Händlers hingegen verlangt Ihnen all Ihr wirtschaftliches Können ab. Um zum mächtigsten Händler in der Neuen Welt zu werden, müssen Sie Handelsrouten errichten, Produktionsanlagen bauen und die wirtschaftliche Entwicklung der Kolonien vorantreiben. Im Endlosspiel dürfen Sie eine Kombination beider Wege einschlagen, wodurch ein einzigartiges und herausforderndes Szenario entsteht.
Und zum ersten Mal in der weltweit bekannten Port-Royale-Serie sind Sie nicht allein in der so friedlich scheinenden Karibik. Im Mehrspielermodus können sich bis zu vier Spieler per LAN und Internet messen: Errichten Sie ein erfolgreiches Handelsunternehmen, führen Sie in beeindruckender 3D-Grafik Seeschlachten und zwingen Sie Ihre Mitspieler in die Knie!
Faetures:
– Zwei unterschiedliche Einzelspielerkampagnen: die des Händlers und die des Abenteurers
– Spannende Seeschlachten, Küstenstadt-Belagerungen, Überfälle und Plünderungen erwarten abenteuerlustige Spieler, während unermesslicher Reichtum und Macht auf kaufmännisch orientierte Spieler warten
– Sechzehn verschiedene Schiffstypen, zum Beispiel mächtige Galeonen
– Handelsraum mit 60 komplett unterschiedlichen Städten von Port-au-Prince bis Tortuga
– Kompetitiver Mehrspieler-Modus für bis zu vier Spieler
– Ein komplett simulierter Warenkreislauf sorgt für ein dynamisches Handelssystem, die Preise errechnen sich – wie in der realen Welt – aus einem komplexen Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage (Info: Kalypso)
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