16. April 2016
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- Erscheinungstermin: 15. September 2000
- Entwickler: HAL Laboratory (Japan)
- Plattformen: N64, Wii
- USK: Ohne Altersbeschränkungen
- Genre: Action
- Spieler: 1
Heia Safari – mit Pokémon Snap
Verrückte Foto-Safari auf dem Nintendo 64
Immer dieser Ärger beim Fotografieren: Kaum drückt man auf den Auslöser, schon rennt jemand durchs Bild, wackelt die Kamera oder Paps bohrt sich in der Nase. Damit ist jetzt Schluss! Der neueste, preisgekrönte Pokemon-Titel für das Nintendo 64 ermöglicht ein verschärftes Schnappschuss-Training für den nächsten Urlaub. Denn „Pokemon Snap“ ist die abenteuerlichste Foto-Safari, die man je am heimischen Bildschirm erleben konnte. Es geht darum, möglichst gute Fotos von allen Phantasiewesen zu schießen, die sich auf Pokemon Island versteckt halten.
Die Jagd- und Sammelleidenschaft hat noch jeden gepackt, der sich auf die verrückte Safari eingelassen hat. So fand „Pokemon Snap“ in den USA in nur 4 Monaten nicht weniger als 400.000 begeisterte Anhänger. Und auf der Elektronikmesse E3 in Los Angeles wurde das Spiel kiirzlich als „Family Game of the Year“ ausgezeichnet.
Im Zero-One-Mobil, einem futuristischen Amphibien-Fahrzeug, erkundet er sieben phantastische 3D-Welten: z. B. den Strand, das stillgelegte E-Werk, den Vulkan oder die Höhle. Dabei versucht er, für die Pokemon-Enzyklopädie von Prof. Eich die seltsamen Wesen in freier Wildbahn abzulichten. Leichter gesagt als getan! Einige Pokemon rasen so schnell durchs Bild, dass auf dem Foto nur noch die Schwanzspitze zu sehen ist. Andere sind nur mit speziellen Hilfsmitteln vor die Kamera zu locken – etwa mit leckeren Äpfeln oder verführerischen Flötentönen.
Außerdem muss der Spieler die geheimen Durchgänge zwischen den einzelnen Welten finden. In jeder Welt kann der Spieler 60 Fotos schießen. Aber Professor Eich akzeptiert bei weitem nicht jedes für seine Enzyklopädie. Ist das Pokemon gut getroffen? Wurde es bei einer interessanten Tätigkeit. erwischt? Sind gleich mehrere Exemplare auf dem Bild? Für all das vergibt der Professor Punkte, neue Hilfsmittel oder ein schnelleres Zero-One-Mobil. Im modulinternen Album von „Pokemon Snap“ kann der Spieler bis zu 60 Bilder speichern.
Das genial-einfache Spielkonzept von „Pokemon Snap“ überzeugt auch die Experten. So verleiht das Videospiel-Magazin Fun Generation (11/99) dem Titel 10 von 10 möglichen Spielspass-Punkten und bezeichnet ihn als „Gameplay-Droge in Nintendo-Tradition: unkompliziert, eingängig, handlich und doch unendlich komplex.“
Wer alle Foto-Safaris von „Pokemon Snap“ erfolgreich beendet hat, erhält gleich den nächsten Auftrag: die versteckten Pokemon-Zeichen zu finden und zu fotografieren. Erst danach öffnet sich ihm die letzte, geheime Spielebene – eine echte Herausforderung. Doch bevor der Spieler soweit ist, dürften viele vergnügliche Safari-Wochen vergehen. (Info: Nintendo, September 2000)
16. April 2016
Pokémon Snap
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Heia Safari – mit Pokémon Snap
Verrückte Foto-Safari auf dem Nintendo 64
Immer dieser Ärger beim Fotografieren: Kaum drückt man auf den Auslöser, schon rennt jemand durchs Bild, wackelt die Kamera oder Paps bohrt sich in der Nase. Damit ist jetzt Schluss! Der neueste, preisgekrönte Pokemon-Titel für das Nintendo 64 ermöglicht ein verschärftes Schnappschuss-Training für den nächsten Urlaub. Denn „Pokemon Snap“ ist die abenteuerlichste Foto-Safari, die man je am heimischen Bildschirm erleben konnte. Es geht darum, möglichst gute Fotos von allen Phantasiewesen zu schießen, die sich auf Pokemon Island versteckt halten.
Die Jagd- und Sammelleidenschaft hat noch jeden gepackt, der sich auf die verrückte Safari eingelassen hat. So fand „Pokemon Snap“ in den USA in nur 4 Monaten nicht weniger als 400.000 begeisterte Anhänger. Und auf der Elektronikmesse E3 in Los Angeles wurde das Spiel kiirzlich als „Family Game of the Year“ ausgezeichnet.
Im Zero-One-Mobil, einem futuristischen Amphibien-Fahrzeug, erkundet er sieben phantastische 3D-Welten: z. B. den Strand, das stillgelegte E-Werk, den Vulkan oder die Höhle. Dabei versucht er, für die Pokemon-Enzyklopädie von Prof. Eich die seltsamen Wesen in freier Wildbahn abzulichten. Leichter gesagt als getan! Einige Pokemon rasen so schnell durchs Bild, dass auf dem Foto nur noch die Schwanzspitze zu sehen ist. Andere sind nur mit speziellen Hilfsmitteln vor die Kamera zu locken – etwa mit leckeren Äpfeln oder verführerischen Flötentönen.
Außerdem muss der Spieler die geheimen Durchgänge zwischen den einzelnen Welten finden. In jeder Welt kann der Spieler 60 Fotos schießen. Aber Professor Eich akzeptiert bei weitem nicht jedes für seine Enzyklopädie. Ist das Pokemon gut getroffen? Wurde es bei einer interessanten Tätigkeit. erwischt? Sind gleich mehrere Exemplare auf dem Bild? Für all das vergibt der Professor Punkte, neue Hilfsmittel oder ein schnelleres Zero-One-Mobil. Im modulinternen Album von „Pokemon Snap“ kann der Spieler bis zu 60 Bilder speichern.
Das genial-einfache Spielkonzept von „Pokemon Snap“ überzeugt auch die Experten. So verleiht das Videospiel-Magazin Fun Generation (11/99) dem Titel 10 von 10 möglichen Spielspass-Punkten und bezeichnet ihn als „Gameplay-Droge in Nintendo-Tradition: unkompliziert, eingängig, handlich und doch unendlich komplex.“
Wer alle Foto-Safaris von „Pokemon Snap“ erfolgreich beendet hat, erhält gleich den nächsten Auftrag: die versteckten Pokemon-Zeichen zu finden und zu fotografieren. Erst danach öffnet sich ihm die letzte, geheime Spielebene – eine echte Herausforderung. Doch bevor der Spieler soweit ist, dürften viele vergnügliche Safari-Wochen vergehen. (Info: Nintendo, September 2000)
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By Andreas Action, Games No comments Tags: 2000, HAL Laboratory, Nintendo