7. April 2012
- Erscheinungstermin: 28. September 2012
- Entwickler: Targem Games (Russland)
- Plattformen:PC, PS3, Xbox 360, Mac
- USK:Ab 6 Jahren
- Genre: Strategie
- Spieler: 1-4
- Bewertung: 78% Spieletipps, 85% iamgamer, 74% Gameswelt
TopWare Interactive startet die Homepage zum kommenden Strategiespiel „Planets under Attack“. Das vormals als „Planets at War“ angekündigte Spiel erscheint Ende Juli 2012 weltweit. Der Titel konnte in kleinen Kreisen bereits einige Profis aus der Presse und Community fesseln und in seine Umlaufbahn ziehen. Jeder Spieler (auch komplette Genre-Neulinge) werden in „Planets under Attack“ sofort in die Lage versetzt, sinnvolle Weltraumeroberungsstrategien zu entwickeln und leicht umzusetzen. Genau das war auch das Ziel vom Entwickler Targem Games (bekannt durch „Battle vs. Chess“), es sollte ein Titel geschaffen werden, der vor allem diejenigen für ein Strategiespiel begeistern soll, denen durch das viele genre-typische Geklicke und Gewusel auf dem Monitor sehr schnell die Motivation zum Weiterspielen verloren ging.
Einen guten Eindruck von „Planets under Attack“ wird jeder bekommen, der die neu gestaltete Website zum Spiel besucht, die jetzt unter www.planetsunderattack.com zu erreichen ist. Hier kann sich jeder zukünftige Stratege anschauen, mit wie wenigen Klicks man zum Eroberungsfeldzug in die Galaxie aufbrechen kann. Durch die schönen Bilder und die übersichtlich strukturierte Information wird schnell klar, was die wesentlichen Elemente des Spiels sind, welchen Helden und Feinden man im Weltall begegnen wird und wie man durch kluges Taktieren ohne große Genre-Kenntnisse zum meist-bewundertsten Herrscher im All werden kann. Natürlich werden auch alle Bilder von der E3 zu sehen sein, diverse Downloads und Wallpaper runden das Angebot ab. (Info: Topware, Juni 2012)
„Planets at War“ schickt den Spieler in eine fremde Galaxis, in der ein Konflikt galaktischen Ausmaßes tobt. In der Rolle einer von vier Rassen gilt es, strategisch geschickt Einheiten zu verschieben und Planeten zu erobern. Verschiedene Planeten, unterschiedliches Verhalten der Gegner und abwechslungsreiche Aufgaben bieten Langzeitunterhaltung mit hohem Suchtfaktor.
Auf Basis eines leichtverständlichen Gameplay entwickelt das Spiel mannigfaltige Kombination- und Lösungsmöglichkeiten, die das grundlegende Spielprinzip Schritt für Schritt erweitern und so den Anspruch an den Spieler stetig zu steigern und damit ein Abflachen der Motivationskurve zu verhindern. Beginnend mit einfachen Eroberungsaufgaben bis hin zum Kampf gegen gigantische Planeten-Monster muss der Spieler seinen Herrschaftsbereich über die gesamte Galaxis führen. Ein schnelles Auge und ein kühler Kopf sind die Mittel der Wahl, wenn es gilt, die planetare Produktion zu steigern, Stellungen auszubauen und die eigene Flotte für den finalen Stoß im All in Position zu bringen.
Gerade die Grafik mit hohem Wiederkennungseffekt lag den Entwicklern sehr am Herzen. „Das fesselnde Spielprinzip sowie die klare und schnörkellose Darstellung des Geschehens sorgen dafür, dass so mancher Spieler sich und Raum verlieren wird“, so Alexandra Constandache, CEO bei der Topware Interactive AG. (Info: TopWare, April 2012)
„Planets at War“ wartet mit einer komplexen Spieltiefe bei gleichzeitig leichtem Spieleinstieg auf. Hierdurch gelingt ein durchweg motivierendes Spielerlebnis, das Weltraumstrategen mit schnellen Erfolgen belohnt und mit immer neuen Herausforderungen bei der Stange hält: Langzeitspielspaß vorprogrammiert.
Für das Spielvergnügen ist neben dem Gameplay auch die liebevolle Gestaltung des Titels ausschlaggebend. Ein schräges Figurenarsenal fügt sich stimmig in die atmosphärisch schön gestalteten Spielwelten ein. Hierbei ist es einfach nur knuffig, wie Raumschiffe und Planeten interagieren. Eine witzige Sounduntermalung sorgt dafür, dass auch akustisch nichts zu wünschen übrig bleibt. Die dreidimensionalen Welten lassen sich drehen, wobei die unterschiedlichen Perspektiven, die sich auf das Gesamtgeschehen ergeben, für strategische Erwägungen genutzt werden können.
Gameplay
Spielziel ist es, alle Planeten zu erobern oder spezielle Challenges erfolgreich zu meistern. Der Spieler schwärmt mit seiner Raumflotte aus, erobert Planeten und sorgt durch Upgrades der von ihm kontrollierten Himmelskörper für mehr Steuern und neue Raumschiffe. Ein erfolgreicher Weltraumkommandant muss ein richtiges Multitasking-Genie sein. Es gilt, die Reihenfolge der Eroberungsziele taktisch klug auszuwählen, den Modus der eigenen Planeten geschickt zwischen Angriff und Verteidigung zu wechseln und die gegnerischen Aktivitäten im Auge zu behalten.
Vor allem heißt es, ruhig Blut zu bewahren, denn es dauert nicht lange und es herrscht ein quirliges Treiben an eigenen und gegnerischen Raumschiffen, die sich im Zielanflug auf diverse Planeten befinden. Ein haarsträubendes Wettrennen um die Übermacht beginnt, während sich unzählige Einheiten an verschiedenen Kampfschauplätzen tummeln, und am Ende sogar der eigene Heimatplanet oder weniger geschützte Außenposten unter Angriff stehen. Last but not least gilt es, die Bewegung der Planeten vorausschauend in die eigene Strategie mit einzubeziehen.
Kampagne
Im Kampagnenmodus sind 32 Level zu meistern, die zum Teil erst dann freigeschaltet werden, wenn sich der Spieler ein paar Sternen-Orden verdient hat. Je nach Schwierigkeitsgrad, der in drei Stufen wählbar ist, steigt der Informationsgehalt über den Gegner und die Verfügbarkeit an Spieletipps.
Die Anfangslevel sind als Tutorial ausgelegt. Sie dienen dem Erlernen des im Grunde einfachen Spielprinzips und machen von der ersten Sekunde an einen Heidenspaß. Verschiedene Planetentypen und Spielmodi sorgen zudem für immer mehr Abwechslung. Die Bandbreite variiert zwischen der Eroberung spezieller Planeten, der Herausforderung, bestimmte Himmelskörper über eine bestimmte Zeit zu halten bis hin zu der Eroberung spezieller Ziele, um nur einige zu nennen.
Je länger der Spieler im Einsatz bleibt, und zwar unabhängig davon, welchen Modus er spielt, desto mehr gewinnt er an Erfahrung. Dies führt zum Level-Up des Spielercharakters, wodurch neue Technologien freigeschaltet werden, die das Spielerlebnis nachhaltig verändern. Dies ist ein Beispiel für das gut durchdachte Spielprinzip, das den Spieler immer weiter motiviert.
Skirmish
Im Skirmish-Modus sind die spielerischen Konstellationen frei wählbar. In seiner Vielfältigkeit bietet der Modus einen intergalaktischen Tummelplatz der beinahe unbegrenzten Art: einfach die Anzahl der Spieler wählen, Spielmodus und Technologie der gegnerischen AI festlegen und schon kann’s losgehen. Zusätzlich ist es möglich, am PC, der Xbox oder der PS3 Teams in unterschiedlichen Zusammensetzungen zu bilden, etwa 2 gegen 2, oder 1 gegen 3. Raumschiffe von Teammitgliedern stellen hierbei für die eigenen Planeten keine Bedrohung dar.
Online
Online bietet „Planets at War“ die gleichen vielfältigen Features wie im Skirmish-Modus, nur sind die gegnerischen Parteien nicht von der KI gesteuert.
Features
– Beeindruckende bewegte Planetensysteme in einem dreidimensionalen Weltraum
– Umwerfende Grafiken im Cartoon-Stil
– Witziges und einfaches Strategiespiel im Science Fiction Setting
– Abwechslungsreicher Kampagnenmodus mit 32 Leveln und unterschiedlichen Spielmodi
– 15 Multiplayer Level für 2-4 Spieler, entweder online, oder im Skirmish-Modus gegen die KI (in vier Spielmodi)
– Team-Modus im Multiplayer (2 vs 2, 1 vs 3)
– 15 freischaltbare Technologien beeinflussen das Gameplay (Singleplayer und Multiplayer)
– 2 spielbare Rassen mit eigenem Schiffsdesign und Gameplay-Varianten
– 3 Gebäudetypen auf den Planeten mit verschiedenen Upgrade-Möglichkeiten
– 8 Planetentypen in drei unterschiedlichen Größen
(Info: TopWare)
7. April 2012
Planets under Attack
TopWare Interactive startet die Homepage zum kommenden Strategiespiel „Planets under Attack“. Das vormals als „Planets at War“ angekündigte Spiel erscheint Ende Juli 2012 weltweit. Der Titel konnte in kleinen Kreisen bereits einige Profis aus der Presse und Community fesseln und in seine Umlaufbahn ziehen. Jeder Spieler (auch komplette Genre-Neulinge) werden in „Planets under Attack“ sofort in die Lage versetzt, sinnvolle Weltraumeroberungsstrategien zu entwickeln und leicht umzusetzen. Genau das war auch das Ziel vom Entwickler Targem Games (bekannt durch „Battle vs. Chess“), es sollte ein Titel geschaffen werden, der vor allem diejenigen für ein Strategiespiel begeistern soll, denen durch das viele genre-typische Geklicke und Gewusel auf dem Monitor sehr schnell die Motivation zum Weiterspielen verloren ging.
Einen guten Eindruck von „Planets under Attack“ wird jeder bekommen, der die neu gestaltete Website zum Spiel besucht, die jetzt unter www.planetsunderattack.com zu erreichen ist. Hier kann sich jeder zukünftige Stratege anschauen, mit wie wenigen Klicks man zum Eroberungsfeldzug in die Galaxie aufbrechen kann. Durch die schönen Bilder und die übersichtlich strukturierte Information wird schnell klar, was die wesentlichen Elemente des Spiels sind, welchen Helden und Feinden man im Weltall begegnen wird und wie man durch kluges Taktieren ohne große Genre-Kenntnisse zum meist-bewundertsten Herrscher im All werden kann. Natürlich werden auch alle Bilder von der E3 zu sehen sein, diverse Downloads und Wallpaper runden das Angebot ab. (Info: Topware, Juni 2012)
„Planets at War“ schickt den Spieler in eine fremde Galaxis, in der ein Konflikt galaktischen Ausmaßes tobt. In der Rolle einer von vier Rassen gilt es, strategisch geschickt Einheiten zu verschieben und Planeten zu erobern. Verschiedene Planeten, unterschiedliches Verhalten der Gegner und abwechslungsreiche Aufgaben bieten Langzeitunterhaltung mit hohem Suchtfaktor.
Auf Basis eines leichtverständlichen Gameplay entwickelt das Spiel mannigfaltige Kombination- und Lösungsmöglichkeiten, die das grundlegende Spielprinzip Schritt für Schritt erweitern und so den Anspruch an den Spieler stetig zu steigern und damit ein Abflachen der Motivationskurve zu verhindern. Beginnend mit einfachen Eroberungsaufgaben bis hin zum Kampf gegen gigantische Planeten-Monster muss der Spieler seinen Herrschaftsbereich über die gesamte Galaxis führen. Ein schnelles Auge und ein kühler Kopf sind die Mittel der Wahl, wenn es gilt, die planetare Produktion zu steigern, Stellungen auszubauen und die eigene Flotte für den finalen Stoß im All in Position zu bringen.
Gerade die Grafik mit hohem Wiederkennungseffekt lag den Entwicklern sehr am Herzen. „Das fesselnde Spielprinzip sowie die klare und schnörkellose Darstellung des Geschehens sorgen dafür, dass so mancher Spieler sich und Raum verlieren wird“, so Alexandra Constandache, CEO bei der Topware Interactive AG. (Info: TopWare, April 2012)
„Planets at War“ wartet mit einer komplexen Spieltiefe bei gleichzeitig leichtem Spieleinstieg auf. Hierdurch gelingt ein durchweg motivierendes Spielerlebnis, das Weltraumstrategen mit schnellen Erfolgen belohnt und mit immer neuen Herausforderungen bei der Stange hält: Langzeitspielspaß vorprogrammiert.
Für das Spielvergnügen ist neben dem Gameplay auch die liebevolle Gestaltung des Titels ausschlaggebend. Ein schräges Figurenarsenal fügt sich stimmig in die atmosphärisch schön gestalteten Spielwelten ein. Hierbei ist es einfach nur knuffig, wie Raumschiffe und Planeten interagieren. Eine witzige Sounduntermalung sorgt dafür, dass auch akustisch nichts zu wünschen übrig bleibt. Die dreidimensionalen Welten lassen sich drehen, wobei die unterschiedlichen Perspektiven, die sich auf das Gesamtgeschehen ergeben, für strategische Erwägungen genutzt werden können.
Gameplay
Spielziel ist es, alle Planeten zu erobern oder spezielle Challenges erfolgreich zu meistern. Der Spieler schwärmt mit seiner Raumflotte aus, erobert Planeten und sorgt durch Upgrades der von ihm kontrollierten Himmelskörper für mehr Steuern und neue Raumschiffe. Ein erfolgreicher Weltraumkommandant muss ein richtiges Multitasking-Genie sein. Es gilt, die Reihenfolge der Eroberungsziele taktisch klug auszuwählen, den Modus der eigenen Planeten geschickt zwischen Angriff und Verteidigung zu wechseln und die gegnerischen Aktivitäten im Auge zu behalten.
Vor allem heißt es, ruhig Blut zu bewahren, denn es dauert nicht lange und es herrscht ein quirliges Treiben an eigenen und gegnerischen Raumschiffen, die sich im Zielanflug auf diverse Planeten befinden. Ein haarsträubendes Wettrennen um die Übermacht beginnt, während sich unzählige Einheiten an verschiedenen Kampfschauplätzen tummeln, und am Ende sogar der eigene Heimatplanet oder weniger geschützte Außenposten unter Angriff stehen. Last but not least gilt es, die Bewegung der Planeten vorausschauend in die eigene Strategie mit einzubeziehen.
Kampagne
Im Kampagnenmodus sind 32 Level zu meistern, die zum Teil erst dann freigeschaltet werden, wenn sich der Spieler ein paar Sternen-Orden verdient hat. Je nach Schwierigkeitsgrad, der in drei Stufen wählbar ist, steigt der Informationsgehalt über den Gegner und die Verfügbarkeit an Spieletipps.
Die Anfangslevel sind als Tutorial ausgelegt. Sie dienen dem Erlernen des im Grunde einfachen Spielprinzips und machen von der ersten Sekunde an einen Heidenspaß. Verschiedene Planetentypen und Spielmodi sorgen zudem für immer mehr Abwechslung. Die Bandbreite variiert zwischen der Eroberung spezieller Planeten, der Herausforderung, bestimmte Himmelskörper über eine bestimmte Zeit zu halten bis hin zu der Eroberung spezieller Ziele, um nur einige zu nennen.
Je länger der Spieler im Einsatz bleibt, und zwar unabhängig davon, welchen Modus er spielt, desto mehr gewinnt er an Erfahrung. Dies führt zum Level-Up des Spielercharakters, wodurch neue Technologien freigeschaltet werden, die das Spielerlebnis nachhaltig verändern. Dies ist ein Beispiel für das gut durchdachte Spielprinzip, das den Spieler immer weiter motiviert.
Skirmish
Im Skirmish-Modus sind die spielerischen Konstellationen frei wählbar. In seiner Vielfältigkeit bietet der Modus einen intergalaktischen Tummelplatz der beinahe unbegrenzten Art: einfach die Anzahl der Spieler wählen, Spielmodus und Technologie der gegnerischen AI festlegen und schon kann’s losgehen. Zusätzlich ist es möglich, am PC, der Xbox oder der PS3 Teams in unterschiedlichen Zusammensetzungen zu bilden, etwa 2 gegen 2, oder 1 gegen 3. Raumschiffe von Teammitgliedern stellen hierbei für die eigenen Planeten keine Bedrohung dar.
Online
Online bietet „Planets at War“ die gleichen vielfältigen Features wie im Skirmish-Modus, nur sind die gegnerischen Parteien nicht von der KI gesteuert.
Features
– Beeindruckende bewegte Planetensysteme in einem dreidimensionalen Weltraum
– Umwerfende Grafiken im Cartoon-Stil
– Witziges und einfaches Strategiespiel im Science Fiction Setting
– Abwechslungsreicher Kampagnenmodus mit 32 Leveln und unterschiedlichen Spielmodi
– 15 Multiplayer Level für 2-4 Spieler, entweder online, oder im Skirmish-Modus gegen die KI (in vier Spielmodi)
– Team-Modus im Multiplayer (2 vs 2, 1 vs 3)
– 15 freischaltbare Technologien beeinflussen das Gameplay (Singleplayer und Multiplayer)
– 2 spielbare Rassen mit eigenem Schiffsdesign und Gameplay-Varianten
– 3 Gebäudetypen auf den Planeten mit verschiedenen Upgrade-Möglichkeiten
– 8 Planetentypen in drei unterschiedlichen Größen
(Info: TopWare)
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By Andreas Games, Strategie No comments Tags: 2012, Targem Games, Topware