13. Oktober 2010
Die Erde ist verwüstet und der Wettlauf der Menschheit, einen neuen Heimatplaneten zu finden, hat jetzt begonnen – mit dem heute erscheinenden Sci-Fi-Echtzeitstrategietitel Perimeter für PC.
Die Mehrspieler-Demo beinhaltet ein Tutorial und zwei Maps, auf denen sich bis zu vier Spieler gleichzeitig Online oder über LAN taktische Gefechte liefern können. Die völlig neuen Ansätze von Perimeter, wie Terraforming und der Einsatz von Nano-Morphing und Schutzschilden, bieten nicht nur im Multiplayer-Bereich ein bisher ungekanntes Maß an fesselnder, taktischer Herausforderung.
Der Spielverlauf von Perimeter basiert auf der Besetzung und Erschließung von Planeten-Territorien. Völlig neuartig für einen Echtzeitstrategie-Titel ist dabei das sogenannte Terraforming: im Spiel muss die Planetenoberfläche drastisch verändert werden, um so an lebensnotwendige Energieressourcen zu gelangen. Perimeter greift dabei auf eine Hochleistungs-Engine zur Darstellung von Oberflächen zurück, die bis zu eine Million Polygone gleichzeitig visualisieren, verändern und verwalten kann.
Im Gegensatz zum Genre-üblichen Ernten oder Einsammeln von Ressourcen an einem festgelegten Ort, kann bei Perimeter an jeder beliebigen Stelle Energie gewonnen werden. Diese benötigt man, um die moblie Basis zu erweitern, Einheiten zu transformieren, sein Territorium zu vergrößern, und um die taktischen Möglichkeiten des Gegners einzuschränken. Energie lässt sich allerdings nur auf eingeebnetem Gelände produzieren: die Spieler müssen deshalb die Terraforming-Option einsetzen, um Hügel, Berge, Täler und Krater in plane Oberflächen zu verwandeln.
Im Multiplayer-Modus treten bis zu vier Spieler im Kampf um den eingeschränkten Lebensraum und knappe Ressourcen gegeneinander an. Eine wichtige Rolle kommt dabei dem Ort des Terraformings und der Geschwindigkeit des Umwandlungsprozesses zu – die wiederum in Abhängigkeit zu der Anzahl der eingesetzten Einheiten steht. Um zu gewinnen, muss der Spieler das Land schnell genug umgestalten. Nur so können gleichzeitig gegnerische Territorien eingenommen und dadurch die Energiequellen der Konkurrenz entscheidend reduziert werden.
Externe Einflüsse haben ebenfalls drastische Auswirkungen auf die Planetenoberfläche. Durch die Detonation sub-terraner Waffen, der Zerstörungswut unterirdisch lebender Kreaturen oder durch netürliche, geologische Prozesse, wie Vulkaneruptionen und Erdbeben, entstehen zusätzliche Krater und Verwerfungen – was eben noch als sicheres, flaches und energiereiches Gebiet dem Spieler als Energiequelle diente, kann sich jederzeit ins Gegenteil verkehren!
Das von der Echtzeitstrategie-Fangemeinde sehnlichst erwartete Spiel des russischen Publishers 1C und seinem Entwickler KD-LAB wurde auf der Russian Game Developpers Conference bereits mit den Titeln „Best PC Game“ und „Best Game Design“ ausgezeichnet. In England ist Perimeter zudem „Spiel des Monats“ im renommierten Fachblatt PC Gamer, aber auch in Deutschland spiegelt eine Wertung von 87% durch 4Players.de die international positive Resonanz auf diesen Titel wieder.
(INfo: Codemasters)
13. Oktober 2010
Perimeter
Die Erde ist verwüstet und der Wettlauf der Menschheit, einen neuen Heimatplaneten zu finden, hat jetzt begonnen – mit dem heute erscheinenden Sci-Fi-Echtzeitstrategietitel Perimeter für PC.
Die Mehrspieler-Demo beinhaltet ein Tutorial und zwei Maps, auf denen sich bis zu vier Spieler gleichzeitig Online oder über LAN taktische Gefechte liefern können. Die völlig neuen Ansätze von Perimeter, wie Terraforming und der Einsatz von Nano-Morphing und Schutzschilden, bieten nicht nur im Multiplayer-Bereich ein bisher ungekanntes Maß an fesselnder, taktischer Herausforderung.
Der Spielverlauf von Perimeter basiert auf der Besetzung und Erschließung von Planeten-Territorien. Völlig neuartig für einen Echtzeitstrategie-Titel ist dabei das sogenannte Terraforming: im Spiel muss die Planetenoberfläche drastisch verändert werden, um so an lebensnotwendige Energieressourcen zu gelangen. Perimeter greift dabei auf eine Hochleistungs-Engine zur Darstellung von Oberflächen zurück, die bis zu eine Million Polygone gleichzeitig visualisieren, verändern und verwalten kann.
Im Gegensatz zum Genre-üblichen Ernten oder Einsammeln von Ressourcen an einem festgelegten Ort, kann bei Perimeter an jeder beliebigen Stelle Energie gewonnen werden. Diese benötigt man, um die moblie Basis zu erweitern, Einheiten zu transformieren, sein Territorium zu vergrößern, und um die taktischen Möglichkeiten des Gegners einzuschränken. Energie lässt sich allerdings nur auf eingeebnetem Gelände produzieren: die Spieler müssen deshalb die Terraforming-Option einsetzen, um Hügel, Berge, Täler und Krater in plane Oberflächen zu verwandeln.
Im Multiplayer-Modus treten bis zu vier Spieler im Kampf um den eingeschränkten Lebensraum und knappe Ressourcen gegeneinander an. Eine wichtige Rolle kommt dabei dem Ort des Terraformings und der Geschwindigkeit des Umwandlungsprozesses zu – die wiederum in Abhängigkeit zu der Anzahl der eingesetzten Einheiten steht. Um zu gewinnen, muss der Spieler das Land schnell genug umgestalten. Nur so können gleichzeitig gegnerische Territorien eingenommen und dadurch die Energiequellen der Konkurrenz entscheidend reduziert werden.
Externe Einflüsse haben ebenfalls drastische Auswirkungen auf die Planetenoberfläche. Durch die Detonation sub-terraner Waffen, der Zerstörungswut unterirdisch lebender Kreaturen oder durch netürliche, geologische Prozesse, wie Vulkaneruptionen und Erdbeben, entstehen zusätzliche Krater und Verwerfungen – was eben noch als sicheres, flaches und energiereiches Gebiet dem Spieler als Energiequelle diente, kann sich jederzeit ins Gegenteil verkehren!
Das von der Echtzeitstrategie-Fangemeinde sehnlichst erwartete Spiel des russischen Publishers 1C und seinem Entwickler KD-LAB wurde auf der Russian Game Developpers Conference bereits mit den Titeln „Best PC Game“ und „Best Game Design“ ausgezeichnet. In England ist Perimeter zudem „Spiel des Monats“ im renommierten Fachblatt PC Gamer, aber auch in Deutschland spiegelt eine Wertung von 87% durch 4Players.de die international positive Resonanz auf diesen Titel wieder.
(INfo: Codemasters)
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By Andreas Games No comments Tags: 2004, Codemasters, KD-LAB / 1C