13. Oktober 2010
Da sind alle GameCube-Fans platt
Paper Mario: Die Legende vom Äonentor: Das irre 2D-Rollenspiel
Eine Welt ohne 3. Dimension gehorcht ganz anderen Gesetzen als die, in der wir leben. In „Paper Mario: Die Legende vom Äonentor“, dem neuen GameCube-Rollen-spiel von Intelligent Systems, das am 12. November erscheint, reizt Nintendo-Held Super Mario die Vorteile der Zweidimensionalität voll aus. Seine Gegner sehen am Ende ganz schön geplättet aus, und die Spieler werden platt sein vor Staunen, angesichts der Spielmöglichkeiten, die sich vor ihnen aufblättern. Denn Mario muss nicht nur actionreiche Wettkämpfe bestehen, sondern auch die Herzen des virtuellen Publikums gewinnen, um zu überleben.
Blättern wir ein wenig in der Story: Prinzessin Peach wurde wieder einmal entführt, und Marios einzige Spur ist eine Schatzkarte. Sie führt ihn zu den Sternkristallen, die über magische Kräfte verfügen. Genau die kann Mario gut gebrauchen, wenn er kein Papiertiger bleiben will. In vielen, unglaublich weitläufigen Spielwelten gilt es Spuren und Nachrichten von Prinzessin Peach zu finden. Es lohnt sich also, die Augen auf zu machen und mit jedem zu reden, den er trifft. Selbst frühere Gegner können diesmal hilfreich sein. Ganz allein ist Mario auch nicht: Eine Riege alter Kumpel – von Luigi bis Yoshi – mischt wieder mit. Und natürlich stehen ihm wieder jede Menge Hilfsmittel wie Hämmer und Blitze zur Verfügung.
All das kann ihm helfen, den tückischen Gegnern und Fallen zu entgehen, die ihm überall auflauern: Koopas und Goombas etwa – oder drei mysteriöse, verschleierten Gestalten, die am Comeback der großen Schattenhexe arbeiten. Auch Marios alter Lieblingsfeind Bowser wird aktiv, um jeden platt zu machen, der ihm als Bösewicht ins schurkische Handwerk pfuscht.
Seine Möglichkeiten als zweidimensionaler Papp-Kamerad nutzt Mario besser de je: In einem Papierflugzeug schwingt er sich in die Luft; wenn er sich seitwärts dreht, passt er durch den schmalsten Schlitz; und das Wort Rollenspiel nimmt er mitunter ganz wörtlich, wenn er sich wie ein Blatt Papier zusammenrollt und durch eine Röhre verschwindet. Ganz wichtig in „Paper Mario: Die Legende vom Äonentor“ ist das virtuelle Publikum: Wer durch geschickte Kampftechniken Begeisterung weckt, gewinnt genügend Power für Super-Attacken. Nach eher flachen Vorstellungen riskiert Mario allerdings, mit Abfall statt mit Beifall überhäuft zu werden.
Ein Sack voll urkomischer Spielideen und witzige Grafiken machen Paper Mario: Die Legende vom Äonentor zum Spielspaß einer völlig neuen Dimension. Dieses Spiel ist nicht von Pappe!
(Info: Nintendo)
13. Oktober 2010
Paper Mario: Die Legende vom Äonentor
Da sind alle GameCube-Fans platt
Paper Mario: Die Legende vom Äonentor: Das irre 2D-Rollenspiel
Eine Welt ohne 3. Dimension gehorcht ganz anderen Gesetzen als die, in der wir leben. In „Paper Mario: Die Legende vom Äonentor“, dem neuen GameCube-Rollen-spiel von Intelligent Systems, das am 12. November erscheint, reizt Nintendo-Held Super Mario die Vorteile der Zweidimensionalität voll aus. Seine Gegner sehen am Ende ganz schön geplättet aus, und die Spieler werden platt sein vor Staunen, angesichts der Spielmöglichkeiten, die sich vor ihnen aufblättern. Denn Mario muss nicht nur actionreiche Wettkämpfe bestehen, sondern auch die Herzen des virtuellen Publikums gewinnen, um zu überleben.
Blättern wir ein wenig in der Story: Prinzessin Peach wurde wieder einmal entführt, und Marios einzige Spur ist eine Schatzkarte. Sie führt ihn zu den Sternkristallen, die über magische Kräfte verfügen. Genau die kann Mario gut gebrauchen, wenn er kein Papiertiger bleiben will. In vielen, unglaublich weitläufigen Spielwelten gilt es Spuren und Nachrichten von Prinzessin Peach zu finden. Es lohnt sich also, die Augen auf zu machen und mit jedem zu reden, den er trifft. Selbst frühere Gegner können diesmal hilfreich sein. Ganz allein ist Mario auch nicht: Eine Riege alter Kumpel – von Luigi bis Yoshi – mischt wieder mit. Und natürlich stehen ihm wieder jede Menge Hilfsmittel wie Hämmer und Blitze zur Verfügung.
All das kann ihm helfen, den tückischen Gegnern und Fallen zu entgehen, die ihm überall auflauern: Koopas und Goombas etwa – oder drei mysteriöse, verschleierten Gestalten, die am Comeback der großen Schattenhexe arbeiten. Auch Marios alter Lieblingsfeind Bowser wird aktiv, um jeden platt zu machen, der ihm als Bösewicht ins schurkische Handwerk pfuscht.
Seine Möglichkeiten als zweidimensionaler Papp-Kamerad nutzt Mario besser de je: In einem Papierflugzeug schwingt er sich in die Luft; wenn er sich seitwärts dreht, passt er durch den schmalsten Schlitz; und das Wort Rollenspiel nimmt er mitunter ganz wörtlich, wenn er sich wie ein Blatt Papier zusammenrollt und durch eine Röhre verschwindet. Ganz wichtig in „Paper Mario: Die Legende vom Äonentor“ ist das virtuelle Publikum: Wer durch geschickte Kampftechniken Begeisterung weckt, gewinnt genügend Power für Super-Attacken. Nach eher flachen Vorstellungen riskiert Mario allerdings, mit Abfall statt mit Beifall überhäuft zu werden.
Ein Sack voll urkomischer Spielideen und witzige Grafiken machen Paper Mario: Die Legende vom Äonentor zum Spielspaß einer völlig neuen Dimension. Dieses Spiel ist nicht von Pappe!
(Info: Nintendo)
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By Matthias Games No comments Tags: 2004, Nintendo