Nightmare Creatures

• Erscheinungstermin: 5. März 1998
• Entwickler: Kalisto Ebtertainment (Frankreich)
  
• Plattformen: PC, PS One, N64
• USK: Keine Jugendfreigabe
• Genre: Adventure, Survival-Horror
• Spieler: 1

Ignatius Blackwood hat im London des 19. Jahrhunderts alte Aufzeichnungen einer satanischen Bruderschaft entdeckt und übersetzt. Doch die fallen in die Hände seines Gegenspielers Adam Crowley, der die längst in Vergessenheit geratenen Nightmare Creatures mit mystischen Experimenten wieder zum Leben erweckt. Nur Blackwood kann die Stadt vor dem Terror retten. (Info: Activision)

Die Geschichte ist voller Zufälle und wiederholt sich häufig. Der Zufall spielt jedoch eine weniger bedeutende Rolle, als die meisten Menschen glauben. Das Großfeuer von London im Jahre 1666 und das Feuer von 1834 scheinen auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun zu haben. Und doch geht in London eine seltsame Geschichte um…
Diese Geschichte erzählt von einem Geheimbund namens „Bruderschaft der Hekate“, der im siebzehnten Jahrhundert aufblühte und wieder an Bedeutung verlor, und von einem Mann namens Adam Crowley, der 1830 versuchte,  die frühere Macht des Bundes wiederherzustellen. Die Geschichte erzählt weiter von einer nebligen Nacht, in der London von montrösen Wesen überrannt wurde, bis plötzlich wieder der Geheimbund noch die Monster im Nebel mit keiner Silbe mehr erwähnt werden. Stattdessen berichtet die Legende von zwei mysteriösen Personen, dem schwarz gewandeten Ignatius, einem Mann Gottes, und einer jungen Amerikanerin mit tödlicher Klinge, Nadia F., die gemeinsam die Ungeheuer vertrieben haben sollen.
Langwierige, detaillierte Untersuchungen scheinen darauf hinzuweisen, dass die Geschichte tatsächlich der Wahrheit entspricht. Ein paar unvorsichtige Spinner, die nicht nachdenken, bevor sie handeln, reichen aus, um eine ganze Stadt ins Chaos zu stürzen und Ungeheuer auf den Plan zu rufen, die wir uns in unseren schlimmsten Alpträumen nicht hätten vorstellen können.
Da braucht es jemanden, der nicht nur mutig, sondern auch ehrlich genug ist, sich die folgende Frage zu stellen: Bin ich in der Lage, gegen meine eigenen Alpträume zu kämpfen? (Handbuch)