Naval War: Arctic Circle

• Erscheinungstermin: 13. April 2012
• Entwickler: Turbo Tape Games (Norwegen)
• Plattformen: PC
• USK: Ab 12 Jahren
• Genre: Strategiespiel
• Spieler: 1-

Krieg am Polarkreis: Paradox Interactive kündigt Naval War: Arctic Circle an

Echtzeit-Strategiespiel rund um den Kampf auf See und in der Luft

Paradox Interactive und Turbo Tape Games haben heute Naval War: Arctic Circle angekündigt. Im Strategiespiel zur See kommandiert der Spieler die größten Marinestreitmächte der heutigen Zeit, wie etwa der NATO, der nordischen Allianz, Russlands oder der USA. Naval War: Arctic Circle fordert die Spieler heraus, in den tödlichsten Gewässern der Welt um die Vorherrschaft zu kämpfen. Die Kommandeure greifen aus der Luft, auf und unter Wasser an, um das Polarmeer zu kontrollieren. Naval War: Arctic Circle soll im ersten Quartal 2012 für PC erscheinen.

Features:

– Zwei Kampagnenmodi mit Geschichten von der russischen und der NATO-Seite

– Online-Modi über LAN und Internet

– Riesige Spielwelt mit 35 Millionen Quadratkilometern offener See und Küste

– Ultralangstreckenwaffen (zum Teil mit Zielsucher) – wenn der Feind geortet ist, kann er auch angegriffen werden

– Vertikales Gameplay im Nordatlantik: Karte vom Grund des Ozeans bis hoch in die Lüfte

– Stealth-Fokus mit zahlreichen Möglichkeiten zum Aufspüren der Feinde und zum Verstecken der eigenen Einheiten

– Detaillierte Einheiten mit deutlich unterschiedlichen Vorzügen vereinfachen Auswahl und Management

– Realistisches Wettermodell mit Auswirkungen auf die Welt

– Realweltliche Einheiten

(Info: Paradox Interactive)

Roter Alarm im Nordatlantik

Naval War: Arctic Circle inszeniert packende Seegefechte in einem taktisch fordernden Echtzeitstrategiespiel – auf, über und unter der offenen See. Wagemutigen Kapitänen stehen neben den alles dominierenden Kriegsschiffen auch U-Boote und Luftstreitkräfte zur Verfügung, um den unerbittlichen Seekrieg zu entscheiden. Von sich aktuell im Einsatz befindlicher Kriegsmaschinerie bis hin zu experimentellen Waffen ist alles vorhanden.

Alle Einheiten im Spiel wurden ihren realen Vorbildern nachempfunden und bieten umfangreiche Möglichkeiten, den Gegner auszumanövrieren und schließlich zu versenken. Innerhalb der Militärsimulation entbrennt ein unerbittliches Rennen um die wertvollen Ressourcen am Polarkreis und als Kommandant über die Streitkräfte der NATO oder Russlands befehligen die Spieler eine Vielzahl an See- und Lufteinheiten in taktisch-strategischen Gefechten. Der Schauplatz dieses Aufeinandertreffens der verfeindeten Flotten zieht sich entlang der norwegischen und britischen Küste, durch Island und Grönland bis in die USA sowie die Nordwestpassage.

Fregatten der deutschen Marine

Aus der Flotte der deutschen Marine sind Fregatten der Baden-Württemberg- und Brandenburg-Klasse als Modelle im Spiel. Die F125 Baden-Württemberg ist eines der größten Kriegsschiffe, das jemals als Fregatte vom Stapel lief. Sie wurde nach dem Ende des Kalten Krieges mit Angriffsmöglichkeiten an Land und nicht-tödlichen Waffen für Friedenseinsätze aufgerüstet. Die F125 kann sich gegen U-Boote und feindliche Schiffe exzellent verteidigen, vor allem dank zweier Helikopter an Bord und acht Harpunen.

Die Fregatte vom Typ F123 Brandenburg ist insbesondere auf U-Boot-Jagd spezialisiert und ebenfalls mit zwei Helikoptern ausgerüstet. Diese Klasse erhält zurzeit ein Upgrade, bei dem die Exocet-Antischiffraketen durch RBS Mk. 3 ersetzt werden.

Den Verbund mit Brandenburg und Baden-Württemberg macht die Fregatte F124 Sachsen komplett, die ein furchteinflößendes Repertoire an Anti-Luft-Waffen zur See bringt. Damit wird die deutsche Marine in den Seeschlachten von Naval War: Arctic Circle eine entscheidende Rolle einnehmen.

Features

– Einheiten basieren auf existierenden Schiffen, Flugzeugen und U-Booten; sowohl bereits im Einsatz befindlichen, als auch experimentellen

– Über 35 Millionen Quadratkilometer große Spielwelt mit offener See und Küstenlinien

– Mehrspieler-Modus via LAN oder Internet

(Info: Koch Media, April 2012)