21. April 2015
- Erscheinungstermin: 20. November 2015
- Entwickler: Sileni Studios (Belgien)
- Plattformen: PC, Mac, Linux
- USK: Keine Bewertung
- Genre: Strategespiel, Indiegame
- Spieler: 1
Sileni Studios, die fähigen Köpfe hinter Mayan Death Robots (PC & Konsolen), haben heute einen neuen Gameplay-Trailer für das demnächst erscheinende Roboter-Kampfspektakel veröffentlicht. Im Video gibt es neben Huracan, der als spielbare Figur zur Verfügung stehen wird, auch den neuen Boss namens Tohil zu bewundern.
Huracan ist ein Roboter, der mit Wirbelstürmen und Schockwellen für spielerische Abwechslung sorgt – und mit diesen beiden Extras perfekt dafür geeignet ist, die Position des Gegners nachhaltig zu erschüttern und zu verändern.
Tohil hingegen ist ein Feuergott, der von einem alten Ritual beschworen und damit zurück ins Spiel gebracht wurde. Neben seinen durchschlagskräftigen Schwingern verfügt er noch über einen spektakulären Feueratem – auch Tohil ist ein wahrere Meister darin, Freund und Feind quer über den Bildschirm zu schleudern. Neben den beiden neuen Charakteren wurde auch der Kampagnen-Modus um neue Elemente erweitert: Ab sofort geht es auch gegen die Dustnado 3000-Drohnen, die den Spielinhalt noch abwechslungsreicher werden lassen.
Wer sich für das Spiel und seine Entstehung interessiert, der kann sich zudem auf einen Auftritt beim A MAZE International Independent Videogames Festival in Berlin freuen – dort wird der Sileni Studios-Mitbegründer Karel Cronbecq am 22. April über sein Projekt und die Vermarktbarkeit von derartigen Indie-Produktionen sprechen.
Mayan Death Robots ist ein PvP-Titel, der stark an Klassiker wie „Scorched Earth“ erinnert – in dem Spieler ihre Roboter und Waffen richtig kombinieren müssen, um die Gegner (und natürlich auch die gesamte Umgebung) damit in Stücke zu ballern. Zur Auswahl stehen verschiedene Roboter-Kampfanzüge, die eine wunschgemäße Anpassung an den jeweiligen Spieletyp zulassen. Außerdem überrascht der Titel mit kreativen Elementen, wie dem Zusammenbau des Spielfelds im Stile eines bekannten Geschicklichkeits-Klassikers.
Mayan Death Robots bedient sich dem beliebten Genre klassischer Artillerie-Spiele, bei dem die direkte Konfrontation mit dem Gegner im Vordergrund steht – nur wer die Energiequelle seiner Widersacher zerstört, findet den Weg auf die Siegerstraße. Zug um Zug werden Raketen abgeschossen, eine bessere Position gesucht oder es wird die hübsche Maya-Umgebung Stück für Stück abgetragen. Mayan Death Robots hat erst kürzlich den „Best in Show- Audience Choice“-Award auf der Casual Connect Eastern Europe 2014 in Belgrad gewonnen. (Info: Sileni, Studios, April 2015)
Der Himmel wird dunkel, die Erde bebt… die Mayan Death Robots sind da!
Es ist nicht das Ende der Welt, es ist vielmehr der Beginn einer neuen Welt! Eine Welt, in der die Mayan Death Robots riesengroße Löcher in die Landschaften von Lateinamerika ballern – und das im Namen der außerirdischen Fernsehunterhaltung. Wie von den Wahrsagern beim belgischen Entwickler Sileni Studios vorhergesagt, sind die fiesen Invasoren heute via Steam auf PC gelandet. Für nur 14,99 Euro können sich Spieler die feindlichen Invasoren aus der Nähe ansehen. Dazu gibt’s in der Launch-Woche noch einen Rabatt von zehn Prozent.
Und es wird noch besser: Eine kürzlich gemachte Entdeckung im Dschungel von Zentralamerika hat zu einem Dokumentarfilm über das seltsame Mayan Death Robots-Phänomen geführt und beschäftigt sich näher mit den Plänen und Verhaltensweisen der mechanischen Aliens, die unseren Planet bevölkern wollen.
Jetzt sind die Mayan Death Robots also gelandet und sorgen überall für Angst, Verwirrung und aufgeschreckte spanische Inquisitoren – indem sie die komplette Umgebung kurz und klein schlagen. Und sich selbst auch. Als Spieler entscheidet man sich für einen Roboter und prügelt sich entweder im 1-gegen-1 gegen Freunde im lokalen Mehrspielermodus oder man fordert die Roboter-KI zum Duell. So steht chaotischen Materialschlachten nichts mehr im Wege.
“Wir haben das Spiel darauf ausgelegt, im lokalen Multiplayer seine ganze Stärke ausspielen zu können,” erklärt Karel Crombecq, der Code-Einzelgänger bei Sileni Studios. “Man kann gegen den Computer spielen und eine gute Zeit haben aber so richtig geht es natürlich erst dann zur Sache, wenn man sich mit und gegen einen Freund quer über den Bildschirm prügelt. Gute Unterhaltung!” (Info: Sileni Studios, November 2015)
21. April 2015
Mayan Death Robots
Sileni Studios, die fähigen Köpfe hinter Mayan Death Robots (PC & Konsolen), haben heute einen neuen Gameplay-Trailer für das demnächst erscheinende Roboter-Kampfspektakel veröffentlicht. Im Video gibt es neben Huracan, der als spielbare Figur zur Verfügung stehen wird, auch den neuen Boss namens Tohil zu bewundern.
Huracan ist ein Roboter, der mit Wirbelstürmen und Schockwellen für spielerische Abwechslung sorgt – und mit diesen beiden Extras perfekt dafür geeignet ist, die Position des Gegners nachhaltig zu erschüttern und zu verändern.
Tohil hingegen ist ein Feuergott, der von einem alten Ritual beschworen und damit zurück ins Spiel gebracht wurde. Neben seinen durchschlagskräftigen Schwingern verfügt er noch über einen spektakulären Feueratem – auch Tohil ist ein wahrere Meister darin, Freund und Feind quer über den Bildschirm zu schleudern. Neben den beiden neuen Charakteren wurde auch der Kampagnen-Modus um neue Elemente erweitert: Ab sofort geht es auch gegen die Dustnado 3000-Drohnen, die den Spielinhalt noch abwechslungsreicher werden lassen.
Wer sich für das Spiel und seine Entstehung interessiert, der kann sich zudem auf einen Auftritt beim A MAZE International Independent Videogames Festival in Berlin freuen – dort wird der Sileni Studios-Mitbegründer Karel Cronbecq am 22. April über sein Projekt und die Vermarktbarkeit von derartigen Indie-Produktionen sprechen.
Mayan Death Robots ist ein PvP-Titel, der stark an Klassiker wie „Scorched Earth“ erinnert – in dem Spieler ihre Roboter und Waffen richtig kombinieren müssen, um die Gegner (und natürlich auch die gesamte Umgebung) damit in Stücke zu ballern. Zur Auswahl stehen verschiedene Roboter-Kampfanzüge, die eine wunschgemäße Anpassung an den jeweiligen Spieletyp zulassen. Außerdem überrascht der Titel mit kreativen Elementen, wie dem Zusammenbau des Spielfelds im Stile eines bekannten Geschicklichkeits-Klassikers.
Mayan Death Robots bedient sich dem beliebten Genre klassischer Artillerie-Spiele, bei dem die direkte Konfrontation mit dem Gegner im Vordergrund steht – nur wer die Energiequelle seiner Widersacher zerstört, findet den Weg auf die Siegerstraße. Zug um Zug werden Raketen abgeschossen, eine bessere Position gesucht oder es wird die hübsche Maya-Umgebung Stück für Stück abgetragen. Mayan Death Robots hat erst kürzlich den „Best in Show- Audience Choice“-Award auf der Casual Connect Eastern Europe 2014 in Belgrad gewonnen. (Info: Sileni, Studios, April 2015)
Der Himmel wird dunkel, die Erde bebt… die Mayan Death Robots sind da!
Es ist nicht das Ende der Welt, es ist vielmehr der Beginn einer neuen Welt! Eine Welt, in der die Mayan Death Robots riesengroße Löcher in die Landschaften von Lateinamerika ballern – und das im Namen der außerirdischen Fernsehunterhaltung. Wie von den Wahrsagern beim belgischen Entwickler Sileni Studios vorhergesagt, sind die fiesen Invasoren heute via Steam auf PC gelandet. Für nur 14,99 Euro können sich Spieler die feindlichen Invasoren aus der Nähe ansehen. Dazu gibt’s in der Launch-Woche noch einen Rabatt von zehn Prozent.
Und es wird noch besser: Eine kürzlich gemachte Entdeckung im Dschungel von Zentralamerika hat zu einem Dokumentarfilm über das seltsame Mayan Death Robots-Phänomen geführt und beschäftigt sich näher mit den Plänen und Verhaltensweisen der mechanischen Aliens, die unseren Planet bevölkern wollen.
Jetzt sind die Mayan Death Robots also gelandet und sorgen überall für Angst, Verwirrung und aufgeschreckte spanische Inquisitoren – indem sie die komplette Umgebung kurz und klein schlagen. Und sich selbst auch. Als Spieler entscheidet man sich für einen Roboter und prügelt sich entweder im 1-gegen-1 gegen Freunde im lokalen Mehrspielermodus oder man fordert die Roboter-KI zum Duell. So steht chaotischen Materialschlachten nichts mehr im Wege.
“Wir haben das Spiel darauf ausgelegt, im lokalen Multiplayer seine ganze Stärke ausspielen zu können,” erklärt Karel Crombecq, der Code-Einzelgänger bei Sileni Studios. “Man kann gegen den Computer spielen und eine gute Zeit haben aber so richtig geht es natürlich erst dann zur Sache, wenn man sich mit und gegen einen Freund quer über den Bildschirm prügelt. Gute Unterhaltung!” (Info: Sileni Studios, November 2015)
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