7. Juni 2013
- Erscheinungstermin: 20. August 2010
- Entwickler: Animation Arts (Deutschland)
- Plattformen: PC
- USK: Ab 12 Jahre
- Genre: Adventure
- Spieler: 1
- Bewertungen: 87% GameStar, 83% PC Games, 69% 4players, 8/10 Gamezone, 83% Gamona, 85% GameCaptain, 83% Spieletipps, 84% Looki
- Auszeichnungen: Deutscher Entwicklerpreis 2010
Großes Kino, großes Abenteuer
Lost Horizon ist eine Hommage an die Klassiker des Abenteuerfilms
Lost Horizon bringt das große Abenteuer zurück ins Adventurespiel: mit einem innovativen Rätseldesign, das Action im Genre fühlbar macht; mit faszinierenden Schauplätzen in Hongkong, Tibet oder Marokko; und dem Flair alter Kinoklassiker.
„Wir wollen mit Lost Horizon eine ernsthafte und erwachsene Abenteuer-geschichte erzählen, bei der aber das ein oder andere Schmunzeln erlaubt ist“, sagt Chefentwickler Marco Zeugner von Animation Arts. „Bei der Arbeit haben wir an Abenteurer wie Allan Quatermain aus den Romanen von Henry R. Haggard und im Film „König Salomons Diamanten“ („King Solomon’s Mines“) gedacht, an Indiana Jones oder Haudegen wie Patrick O’Malley (gespielt von Tom Selleck) aus dem Film „Höllenjagd bis ans Ende der Welt“ („High Road to China“). Im Storywriting hat außerdem die Romanautorin Claudia Kern mitgewirkt.“
Dass das Abenteuerspiel Lost Horizon auch eine Hommage an das große Abenteuerkino ist, zeigt sich bereits im Hauptmenü: Es ist liebevoll einem alten Lichtspielhaus nachempfunden. Per Klick auf eines der Fenster geht es zur Kinemathek, wo die Spieler alle bereits freigespielten Videosequenzen anschauen können. Höhepunkt der Sammlung ist das Introvideo mit 30er-Jahre-Jazz-Sound, das nach dem Epilog wie ein Filmvorspann zum ersten Auftritt von Hauptcharakter Fenton Paddock überleitet.
Besonderes Augenmerk hat Animation Arts auf die Präsentation verwendet. Mit actionreichen Videosequenzen und Hintergrundanimationen wird das Adventure-Genre so lebendig und unterhaltsam wie nie. Lost Horizon wurde mit dem Einsatz zahlreicher Filmtechniken hochklassig und schnell inszeniert: Schnitte, Zooms, Special Effects, aufwändiges Motion Capturing und wechselnde Kameraperspektiven sorgen visuell für Spannung.
Über Lost Horizon
Lost Horizon beginnt im Hongkong des Jahres 1936: Glücksritter Fenton Paddock wurde unter fadenscheinigen Gründen aus der britischen Armee geworfen. Der Pilot hält sich nun mit Schmuggel und anderen Gaunereien über Wasser – bis er für eine riskante Rettungsaktion in die Berge Tibets fliegt. Dort ist sein bester Freund Richard mitsamt seiner Expeditionstruppe verschollen. Der Himalaya ist während der 1930er Jahre noch in großen Teilen unerforscht.
Das Dach der Welt soll den Eingang zum sagenhaften Reich Shambala verbergen. Auf der Suche nach dem Reich aus der buddhistischen Mythologie ist die Nazi-Wissenschaftlerin Hanna Gräfin von Hagenhild in Tibet unterwegs. Hat sie etwas mit dem Verschwinden von Fentons bestem Freund zu tun?
Hilfe auf der Suche nach seinem Kameraden bekommt Abenteurer Fenton von seiner Freudin Kim. Die ebenso hübsche wie eigensinnige Chinesin kennt sich mit alten Schriftzeichen aus und ist Fenton auch sonst eine große Hilfe. Der Clou: Kim ist in vielen Passagen gleichzeitig mit Fenton spielbar und so in das innovative Rätseldesign eingebunden. Während einer Verfolgungsjagd mit Hongkonger Triaden steuert sie beispielsweise den Lkw, während Fenton auf der Ladefläche mit Feuerwerk hantiert, um die Gangster abzuschütteln.
Die Hauptcharaktere haben beide ihre persönliche Geschichte. In Lost Horizon entwickelt sich das anfangs schwierige Verhältnis zwischen Fenton und Kim über rasante Dialoge. Ob Ärger, Überraschung oder Freude – die Profistimmen machen die Gefühle der Figuren aus „Lost Horizon“ hörbar und tragen damit entscheidend zur Atmosphäre bei.
Fenton Paddock wird von Stefan Günther gesprochen. Er ist die deutsche Stimme des „Suchers“ Richard Cypher in der Fantasy-Serie „Legend of the Seeker: Das Schwert der Wahrheit“ und der Weasley-Zwillinge in den letzten „Harry Potter“-Verfilmungen.
In „Harry Potter und der Orden des Phönix“ ist auch Farina Brock zu hören, die in der deutschen Fassung Cho Chang ihre Stimme leiht. In „Lost Horizon“ spricht sie Kim Wuang.
Neues Adventure aus dem Hause der Geheimakte-Entwickler
Deep Silver gab den Titel des bereits 2008 angekündigten neuen Abenteuerspiels des deutschen Entwicklers Animation Arts bekannt. „Lost Horizon“ heißt das neue PC-Spiel der Geheimakte-Macher , das Adventure-Fans mit dem klassischen Setting der 1930er Jahre, faszinierenden Schauplätzen, unter anderem Hongkong, Tibet und Marokko, sowie der ereignisreichen Suche nach einem der größten Geheimnisse der Menschheit fesseln wird.
Die Geschichte spielt 1936 – Nazis reisen durch die Welt auf der Suche nach okkulten Waffen für ihre Eroberungspläne – sowie einem Schlüssel-Artefakt zu dem mythischen Shambala. Als Fenton Paddock, ein ehemaliger britischer Soldat und glückloser Schmuggler , gebeten wird, eine verschollene Expedition in Tibet zu finden, ahnt er nicht, dass diese Suche ihn über drei Kontinente zu einem Geheimnis führen wird, dass die Welt aus den Angeln heben könnte.
„Mit unserem neuen Titel ‚Lost Horizon’ liefern wir Liebhabern von Abenteuergeschichten ein aufregendes und zeitgerechtes Computer-Adventure, das ihnen lang dauernden, Spielspaß mit großem Wiederspielwert bietet“, erklärt Georg Larch, International Marketing Director Deep Silver.
Marco Zeugner , CEO Animation Arts, bekräftigt: „Bereits mit den Geheimakte-Spielen konnten wir der Fangemeinde qualitativ hochwertigen Abenteuernachschub bieten. Wir sind überzeugt davon, dass auch ‚Lost Horizon’ mit seinem einzigartigem Look & Feel Spieler an die PCs fesseln wird.“ (Info: Koch Media)
Das neue Point-and-Click-Adventure von den Machern der Geheimakte-Serie
Wir schreiben das Jahr 1936: Die Nazis schicken Expeditionen in die entlegendsten Winkel dieser Erde, um nach okkulten Waffen für die Verwirklichung ihrer wahnsinnigen Eroberungspläne zu forschen. Als sich Fenton, ein ehemalier britischer Soldat und glückloser Schmuggler, auf die Suche nach seinem in Tibet verschollenen Freund Richard macht, ahnt er nicht, das ihn dieses Abenteuer über drei Kontinente zu einem uralten Geheimnis führen wird, das die Welt aus den Angeln heben könnte. (Cover)
7. Juni 2013
Lost Horizon
Großes Kino, großes Abenteuer
Lost Horizon ist eine Hommage an die Klassiker des Abenteuerfilms
Lost Horizon bringt das große Abenteuer zurück ins Adventurespiel: mit einem innovativen Rätseldesign, das Action im Genre fühlbar macht; mit faszinierenden Schauplätzen in Hongkong, Tibet oder Marokko; und dem Flair alter Kinoklassiker.
„Wir wollen mit Lost Horizon eine ernsthafte und erwachsene Abenteuer-geschichte erzählen, bei der aber das ein oder andere Schmunzeln erlaubt ist“, sagt Chefentwickler Marco Zeugner von Animation Arts. „Bei der Arbeit haben wir an Abenteurer wie Allan Quatermain aus den Romanen von Henry R. Haggard und im Film „König Salomons Diamanten“ („King Solomon’s Mines“) gedacht, an Indiana Jones oder Haudegen wie Patrick O’Malley (gespielt von Tom Selleck) aus dem Film „Höllenjagd bis ans Ende der Welt“ („High Road to China“). Im Storywriting hat außerdem die Romanautorin Claudia Kern mitgewirkt.“
Dass das Abenteuerspiel Lost Horizon auch eine Hommage an das große Abenteuerkino ist, zeigt sich bereits im Hauptmenü: Es ist liebevoll einem alten Lichtspielhaus nachempfunden. Per Klick auf eines der Fenster geht es zur Kinemathek, wo die Spieler alle bereits freigespielten Videosequenzen anschauen können. Höhepunkt der Sammlung ist das Introvideo mit 30er-Jahre-Jazz-Sound, das nach dem Epilog wie ein Filmvorspann zum ersten Auftritt von Hauptcharakter Fenton Paddock überleitet.
Besonderes Augenmerk hat Animation Arts auf die Präsentation verwendet. Mit actionreichen Videosequenzen und Hintergrundanimationen wird das Adventure-Genre so lebendig und unterhaltsam wie nie. Lost Horizon wurde mit dem Einsatz zahlreicher Filmtechniken hochklassig und schnell inszeniert: Schnitte, Zooms, Special Effects, aufwändiges Motion Capturing und wechselnde Kameraperspektiven sorgen visuell für Spannung.
Über Lost Horizon
Lost Horizon beginnt im Hongkong des Jahres 1936: Glücksritter Fenton Paddock wurde unter fadenscheinigen Gründen aus der britischen Armee geworfen. Der Pilot hält sich nun mit Schmuggel und anderen Gaunereien über Wasser – bis er für eine riskante Rettungsaktion in die Berge Tibets fliegt. Dort ist sein bester Freund Richard mitsamt seiner Expeditionstruppe verschollen. Der Himalaya ist während der 1930er Jahre noch in großen Teilen unerforscht.
Das Dach der Welt soll den Eingang zum sagenhaften Reich Shambala verbergen. Auf der Suche nach dem Reich aus der buddhistischen Mythologie ist die Nazi-Wissenschaftlerin Hanna Gräfin von Hagenhild in Tibet unterwegs. Hat sie etwas mit dem Verschwinden von Fentons bestem Freund zu tun?
Hilfe auf der Suche nach seinem Kameraden bekommt Abenteurer Fenton von seiner Freudin Kim. Die ebenso hübsche wie eigensinnige Chinesin kennt sich mit alten Schriftzeichen aus und ist Fenton auch sonst eine große Hilfe. Der Clou: Kim ist in vielen Passagen gleichzeitig mit Fenton spielbar und so in das innovative Rätseldesign eingebunden. Während einer Verfolgungsjagd mit Hongkonger Triaden steuert sie beispielsweise den Lkw, während Fenton auf der Ladefläche mit Feuerwerk hantiert, um die Gangster abzuschütteln.
Die Hauptcharaktere haben beide ihre persönliche Geschichte. In Lost Horizon entwickelt sich das anfangs schwierige Verhältnis zwischen Fenton und Kim über rasante Dialoge. Ob Ärger, Überraschung oder Freude – die Profistimmen machen die Gefühle der Figuren aus „Lost Horizon“ hörbar und tragen damit entscheidend zur Atmosphäre bei.
Fenton Paddock wird von Stefan Günther gesprochen. Er ist die deutsche Stimme des „Suchers“ Richard Cypher in der Fantasy-Serie „Legend of the Seeker: Das Schwert der Wahrheit“ und der Weasley-Zwillinge in den letzten „Harry Potter“-Verfilmungen.
In „Harry Potter und der Orden des Phönix“ ist auch Farina Brock zu hören, die in der deutschen Fassung Cho Chang ihre Stimme leiht. In „Lost Horizon“ spricht sie Kim Wuang.
Neues Adventure aus dem Hause der Geheimakte-Entwickler
Deep Silver gab den Titel des bereits 2008 angekündigten neuen Abenteuerspiels des deutschen Entwicklers Animation Arts bekannt. „Lost Horizon“ heißt das neue PC-Spiel der Geheimakte-Macher , das Adventure-Fans mit dem klassischen Setting der 1930er Jahre, faszinierenden Schauplätzen, unter anderem Hongkong, Tibet und Marokko, sowie der ereignisreichen Suche nach einem der größten Geheimnisse der Menschheit fesseln wird.
Die Geschichte spielt 1936 – Nazis reisen durch die Welt auf der Suche nach okkulten Waffen für ihre Eroberungspläne – sowie einem Schlüssel-Artefakt zu dem mythischen Shambala. Als Fenton Paddock, ein ehemaliger britischer Soldat und glückloser Schmuggler , gebeten wird, eine verschollene Expedition in Tibet zu finden, ahnt er nicht, dass diese Suche ihn über drei Kontinente zu einem Geheimnis führen wird, dass die Welt aus den Angeln heben könnte.
„Mit unserem neuen Titel ‚Lost Horizon’ liefern wir Liebhabern von Abenteuergeschichten ein aufregendes und zeitgerechtes Computer-Adventure, das ihnen lang dauernden, Spielspaß mit großem Wiederspielwert bietet“, erklärt Georg Larch, International Marketing Director Deep Silver.
Marco Zeugner , CEO Animation Arts, bekräftigt: „Bereits mit den Geheimakte-Spielen konnten wir der Fangemeinde qualitativ hochwertigen Abenteuernachschub bieten. Wir sind überzeugt davon, dass auch ‚Lost Horizon’ mit seinem einzigartigem Look & Feel Spieler an die PCs fesseln wird.“ (Info: Koch Media)
Das neue Point-and-Click-Adventure von den Machern der Geheimakte-Serie
Wir schreiben das Jahr 1936: Die Nazis schicken Expeditionen in die entlegendsten Winkel dieser Erde, um nach okkulten Waffen für die Verwirklichung ihrer wahnsinnigen Eroberungspläne zu forschen. Als sich Fenton, ein ehemalier britischer Soldat und glückloser Schmuggler, auf die Suche nach seinem in Tibet verschollenen Freund Richard macht, ahnt er nicht, das ihn dieses Abenteuer über drei Kontinente zu einem uralten Geheimnis führen wird, das die Welt aus den Angeln heben könnte. (Cover)
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By Andreas Adventure, Games No comments Tags: 2010, Animation Arts, Deep Silver, EKO Software