13. Oktober 2010
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- Erscheinungstermin: 26. September 2003
- Entwickler: HAL Laboratory (Japan)
- Plattformen: GBA, Wii U
- USK: Ohne Altersbeschränkungen
- Genre: Jump & Run
- Spieler: 1-4
Verwandlungskünstler sorgt für Action
Mit dem irren Action-Spektakel „Kirby: Nightmare in Dream Land“ feiert ein guter, alter Bekannter endlich sein Debüt auf dem Game Boy Advance. Das wird aber auch höchste Zeit. Denn Kirbys alter Widersacher, der fiese König Nickerchen, hat den Sternenstab aus Dream Land entführt, so dass dessen Bewohner nicht mehr träumen können. Ihre einzige Hoffnung: Verwandlungskünstler Kirby soll mit Hilfe von bis zu vier Game Boy Advance-Spielern die fünf Teile des zerbrochenen Stabs wieder herbeischaffen.
Aber leichter gesagt als getan. Denn Nickerchens Helfershelfer, haben die Teile irgendwo in sieben detailreich gestalteten Welten mit bis zu sechs verschiedenen Spielebenen versteckt. Zudem ist Kirby ja nicht gerade ein Muskelpaket. Aber zum Glück hat das kleine Pummelchen ja kräftige Lungen. Mit denen saugt er seine Gegner einfach ein, um dann ihre Fähigkeiten zu imitieren. So kann er nicht weniger als 24 verschiedene Gestalten annehmen und sich z.B. in Schwert-Kirby, Eisstrahl-Kirby oder Feuer-Kirby verwandeln. Über diese Fähigkeiten hinaus stehen ihm auch wieder zahlreiche nützliche Gegenstände zur Verfügung, die er unterwegs sammeln muss.
Für zusätzlichen und lang andauernden Spielspaß sorgen viele versteckte Extras: zusätzliche Spielmodi etwa. Obendrein bieten drei verrückte Bonus-Minispiele, die Chance z.B. ein Extraleben freizuspielen.
Vielleicht können die Bewohner von Dream Land ja bald wieder ruhig schlummern. Bis dahin aber raubt „Kirby Nightmare in Dream Land“ jedem Nintendo-Fan den Schlaf.
(Info: Nintendo)
Der Schein kann trügen. Nimm zum Beispiel Kirby! Auf den ersten Blick ist er ein niedlicher rosa Klecks – aber unter dem puddingartigen Äußeren schlägt das Herz eines echten Kämpfers. Kirby kann seine Feinde aufsaugen und ihre Fähigkeiten absorbieren. Bei seinem Debütabenteuer für den Game Boy Advance, Kirby: Nightmare in Dream Land, braucht er alle Fähigkeiten, die er sich schnappen kann.
Kirbys Erzfeind, König Nickerchen, versucht es wieder mit seinen üblichen Tricks – er hat das Sternenzepter gestohlen, das den Bewohnern von Dream Land eine friedliche Nachtruhe garantiert. Um nicht den Rest seines Lebens mit unausgeschlafenen, schlecht gelaunten Leuten verbringen zu müssen, macht sich Kirby auf die Suche nach dem Sternenzepter. Im Laufe seines Abenteuers muss Kirby alle 24 Fähigkeiten einsetzen, die er von seinen Feinden übernehmen kann. Kirby hat ohnehin einige Tricks auf Lager: Normalerweise kann Kirby springen und schweben, indem er sich mit Luft aufbläst, aber ansonsten ist er ziemlich wehrlos. Wenn er mit seinen kräftigen Lungen jedoch einen Gegner einsaugt, kann er ihn verschlucken und seine Fähigkeiten stehlen.
Das Arsenal an Fähigkeiten, die er rauben kann, umfasst Laserstrahlen, Bumerangs, Feuerstöße, Stacheln, Regenschirme … du hast die Wahl. Viele davon müssen benutzt werden, um knifflige Hindernisse zu überwinden, du musst also herausfinden, was du wo einsetzen kannst. Und natürlich gibt es auch Fähigkeiten, die eher witzig als nützlich sind.
Kirby-Veteranen kennen vielleicht noch die frühere Version von Kirby: Nightmare in Dream Land, Kirby’s Adventure für das NES. Die Grafik ist jedoch vollständig überarbeitet worden, und der Titel beinhaltet diverse Minispiele, die mit nur einem Knopf gesteuert werden, z. B. das abgedrehte „Bomblett“ oder das irrsinnig turbulente „Kirbys Kufengrind“. (Info: Nintendo)
13. Oktober 2010
Kirby: Nightmare in Dream Land
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Verwandlungskünstler sorgt für Action
Mit dem irren Action-Spektakel „Kirby: Nightmare in Dream Land“ feiert ein guter, alter Bekannter endlich sein Debüt auf dem Game Boy Advance. Das wird aber auch höchste Zeit. Denn Kirbys alter Widersacher, der fiese König Nickerchen, hat den Sternenstab aus Dream Land entführt, so dass dessen Bewohner nicht mehr träumen können. Ihre einzige Hoffnung: Verwandlungskünstler Kirby soll mit Hilfe von bis zu vier Game Boy Advance-Spielern die fünf Teile des zerbrochenen Stabs wieder herbeischaffen.
Aber leichter gesagt als getan. Denn Nickerchens Helfershelfer, haben die Teile irgendwo in sieben detailreich gestalteten Welten mit bis zu sechs verschiedenen Spielebenen versteckt. Zudem ist Kirby ja nicht gerade ein Muskelpaket. Aber zum Glück hat das kleine Pummelchen ja kräftige Lungen. Mit denen saugt er seine Gegner einfach ein, um dann ihre Fähigkeiten zu imitieren. So kann er nicht weniger als 24 verschiedene Gestalten annehmen und sich z.B. in Schwert-Kirby, Eisstrahl-Kirby oder Feuer-Kirby verwandeln. Über diese Fähigkeiten hinaus stehen ihm auch wieder zahlreiche nützliche Gegenstände zur Verfügung, die er unterwegs sammeln muss.
Für zusätzlichen und lang andauernden Spielspaß sorgen viele versteckte Extras: zusätzliche Spielmodi etwa. Obendrein bieten drei verrückte Bonus-Minispiele, die Chance z.B. ein Extraleben freizuspielen.
Vielleicht können die Bewohner von Dream Land ja bald wieder ruhig schlummern. Bis dahin aber raubt „Kirby Nightmare in Dream Land“ jedem Nintendo-Fan den Schlaf.
(Info: Nintendo)
Der Schein kann trügen. Nimm zum Beispiel Kirby! Auf den ersten Blick ist er ein niedlicher rosa Klecks – aber unter dem puddingartigen Äußeren schlägt das Herz eines echten Kämpfers. Kirby kann seine Feinde aufsaugen und ihre Fähigkeiten absorbieren. Bei seinem Debütabenteuer für den Game Boy Advance, Kirby: Nightmare in Dream Land, braucht er alle Fähigkeiten, die er sich schnappen kann.
Kirbys Erzfeind, König Nickerchen, versucht es wieder mit seinen üblichen Tricks – er hat das Sternenzepter gestohlen, das den Bewohnern von Dream Land eine friedliche Nachtruhe garantiert. Um nicht den Rest seines Lebens mit unausgeschlafenen, schlecht gelaunten Leuten verbringen zu müssen, macht sich Kirby auf die Suche nach dem Sternenzepter. Im Laufe seines Abenteuers muss Kirby alle 24 Fähigkeiten einsetzen, die er von seinen Feinden übernehmen kann. Kirby hat ohnehin einige Tricks auf Lager: Normalerweise kann Kirby springen und schweben, indem er sich mit Luft aufbläst, aber ansonsten ist er ziemlich wehrlos. Wenn er mit seinen kräftigen Lungen jedoch einen Gegner einsaugt, kann er ihn verschlucken und seine Fähigkeiten stehlen.
Das Arsenal an Fähigkeiten, die er rauben kann, umfasst Laserstrahlen, Bumerangs, Feuerstöße, Stacheln, Regenschirme … du hast die Wahl. Viele davon müssen benutzt werden, um knifflige Hindernisse zu überwinden, du musst also herausfinden, was du wo einsetzen kannst. Und natürlich gibt es auch Fähigkeiten, die eher witzig als nützlich sind.
Kirby-Veteranen kennen vielleicht noch die frühere Version von Kirby: Nightmare in Dream Land, Kirby’s Adventure für das NES. Die Grafik ist jedoch vollständig überarbeitet worden, und der Titel beinhaltet diverse Minispiele, die mit nur einem Knopf gesteuert werden, z. B. das abgedrehte „Bomblett“ oder das irrsinnig turbulente „Kirbys Kufengrind“. (Info: Nintendo)
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By Matthias Games, Jump & Run No comments Tags: 2003, HAL Laboratory, Nintendo