13. Oktober 2010
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- Erscheinungsdatum: 27. März 2009
- Entwickler: Mistic Studios, Santa Cruz Games (beide USA)
- Plattformen: PC, Wii, NDS
- USK: Ab 6 Jahren
- Genre: Action-Adventure
- Spieler: 1
Der König der Bösen: Als „Igor“ an die Spitze von Malaria-City
Anarchistisch, mystisch, genial! Koch Media lässt mit dem von Mistic Studios und Santa Cruz Games entwickelten „Igor“ ein echtes Monster an Schrägheit und Wahnwitz auf die Menschheit los. Per Nintendo DS, Wii oder PC kann damit jeder Möchtegern-Frankenstein nach Lust und Laune Monster basteln – und damit die Weltherrschaft an sich reißen. Oder wenigstens die alljährliche Messe der bösesten Wissenschaftler gewinnen.
Wer oder was ist ein Igor? Wer im Königreich Malaria mit einem Buckel auf die Welt kommt, hat nur eine Möglichkeit: Er wird zum Igor. Igors besuchen brav die Igor-Schule, und nach dem Abschluss werden sie der Sklave, pardon: der persönliche Assistent einer der 13 bösen Wissenschaftler, die in den finsteren Laboren von Malaria über neuen psychopathische Erfindungen brüten, mit denen sie auf der nächsten Messe endlich den „Wissenschaftspreis des Bösen“ abräumen wollen. Dafür gibt’s jede Menge Ruhm – und ordentlich Kohle. Denn Malarias politisches Superhirm droht dem Rest der Welt, die fieseste aller Erfindungen auf sie loszulassen, sollte sie nicht binnen kurzer Zeit eine exorbitante Geldsumme auftreiben können – eine todsichere Einnahmequelle. Alles läuft also wie immer in Malaria. Wäre da nur nicht dieser eigenwillige Igor, der so gar nicht wie die anderen Igors ist. Schlimmer noch: Dieser Igor fühlt sich berufen, die Welt zu verändern.
Aber wie verändert man die Welt? Richtig – man gibt das Igor-Dasein auf und wird selbst zum bösen Wissenschaftler. Denn nur so hat man eine Chance, reich und berühmt zu werden – und dem Schicksal der anderen Igors, sprich: dem Recycling, zu entgehen. Zusammen mit einem geisteskranken Kaninchen mit Todeswunsch und einem ziemlich blöden Gehirn im Glas macht sich der Igor aller Igors also daran, das Monster aller Monster zu erschaffen. Dumm nur, dass das Monster am Ende eine sehr weibliche Monsterine wird, die keiner Fliege was zuleide tun könnte. Wie soll dieses liebliche Wesen namens Eva in den wenigen Tagen bis zur Messe zur personifizierten Schrecklichkeit werden? Und was um alles in Malaria soll der arme Igor bloß tun, wenn seine schöne Missgestalt ihm auch noch kurz vor dem großen Wettbewerb gekidnapped wird? Die Zeit läuft gegen den aufrührerischen Knecht: Entweder er wird zum Oberbösewicht gekürt, oder er wandert in die Tonne mit dem grünen Punkt …
Wer ist der Böseste im ganzen Land? Diese Frage dürfen sich ab sofort nicht nur Kinofreunde, sondern auch Zocker mit einem Hang zum Dämonischen stellen. In „Igor“ für Nintendo DS wird der Spieler selbst zum buckeligen Revoluzzer, der den großen Preis der Bösewichte gewinnen will. Um nicht auf dem Recycling-Hof zu enden, muss er, wie im Film, seine Monster-Erfindung Eva rechtzeitig wiederfinden. Den ultimativen Kick holt sich der Spieler in einer riesigen Do-it-yourself-Werkstatt für Monster aller Art. Hier kann er sein eigenes Wunsch-Monster montieren, kostümieren und bewaffnen, um es gegen die Ungetüme der anderen bösen Wissenschaftler antreten zu lassen. Hunderte von möglichen Kombinationen versprechen Wahnsinn bis zum Abwinken, originale Filmschauplätze wollen erforscht und Battles gewonnen werden, denn am Ende heißt es: Hop oder Top, oder besser: Pokal oder Abfall.
Wer hat Angst vorm schwarzen Mann? ist auch die Frage, die Wii- und PC-Zocker sich als „Igor“ stellen müssen. Immerhin ist Doktor Schadenfreude kurz davor, den Messepreis zu gewinnen, und unser hässlicher Held hat nur eine Chance, Malaria zu retten: Springen, schießen und genug befreundete Missgeburten um sich scharen, um der Oberboss des Bösen zu werden. Dabei darf der Spieler sich sogar aussuchen, ob er statt Igor lieber das gutartige Monster Eva, das minderbemittelte Gehirn Brain oder das selbstmörderische Kaninchen Scamper sein möchte. Wichtig ist nur, sich mit so vielen anderen Gruselgestalten wie nur möglich zusammenzutun, um mit vereinten Kräften und kombinierten Fähigkeiten die finsteren Pläne des schadenfrohen Doktors zu durchkreuzen. Auch Monster aus fremden Laboren können da schon mal hilfreich sein, denn wie heißt es so schön? In der Not frisst der Teufel Fliegen.
Unterwegs, auf der Konsole oder am heimischen PC? „Igor“ verhext mit freakiger 2D-Grafik, Film-Schauplätzen, durchgeknallten Charakteren und jeder Menge Anarchie selbst den harmlosesten Gamer. Für jede Plattform wartet das Spiel um den verrückten Buckelträger mit einer ganzen Reihe großartiger Features auf. Ob man sich in der DS-Version daran macht, ein einzigartiges Monster zusammenzustecken, in den Original-Filmkulissen zwischen dunklen Wäldern, schroffen Bergen, finsteren Stadien und teuflischen Burgen herumzustapfen und gegen andere böse Wissenschaftler zu kämpfen, oder in der Version für Wii und PC mit bis zu vier Spielern gemeinsame Sache macht, den Originalstimmen aus dem Kino lauscht und seltsame Erfindungen sammelt, um damit die Gegner zu bekämpfen – Hauptsache, Igor gewinnt und wird am Ende Herrscher über Malaria, das Nest des Bösen.
Fazit: Charismatische Monster in kantig-verrückter 2D-Optik, eine abgedrehte Story in düster-surrealistischer Atmosphäre, ein abwechslungsreiches Gameplay und eine geballte Ladung Schlechtigkeit, gegen die sogar Frankenstein wie ein Kuscheltier wirkt: „Igor“ ist nichts für schwache Nerven – und der Beweis dafür, dass in jedem von uns eine düstere Seite steckt …
Features:
Wii/PC
– Koop-Modus für bis zu vier Spieler
– Aufwendige Grafik und Original-Filmcharaktere
– Original-Stimmen von John Cusack, John Cleese, Jennifer Coolidge, Molly Shannon und Jay Leno
– Unzählige verrückte Erfindungen zum Einsatz im Kampf mit den Gegnern
NDS
– Original-Filmschauplätze und Battles mit bösen Wissenschaftlern
– Puzzle-Battle-System für eine neue Schlachten-Dimension
– Hunderte von Kombinationsmöglichkeiten beim Erschaffen eines eigenen, einzigartigen Monsters
Die Igor Videospiele werden von I2G und Legacy Interactive produziert. Sie beruhen auf dem gleichnamigen Animationsfilm der Exodus Film Group, vertrieben durch Metro-Goldwyn-Mayer Pictures. Am 19. September 2008 läuft “Igor” in den Vereinigten Staaten an. Unter den Sprechern sind Prominente wie John Cusack, Steve Buscemi, John Cleese, Jay Leno und Christian Slater. Der Film profitiert von einem weltweiten Start während der Weihnachtsfeiertage 2008.
“Igor” ist eine spielerisch-respektlose Komödie, die dem klassischen böser Wissenschaftler/Monster Genre neue Facetten abgewinnt. Der Film erzählt die Geschichte des buckligen Laborassistenten “Igor”, der für einen bösen Wissenschaftler arbeitet. Igor träumt heimlich davon selbst ein böser Wissenschaftler zu sein und den begehrten ersten Preis bei der alljährlichen Messe der bösen Wissenschaft zu gewinnen. Jedoch anstatt ein gefährliches Monster für die Messe zu kreieren, erschafft Igor die liebenswerte Eva. Seine Versuche Eva davon zu überzeugen sich wie ein echtes Monster zu verhalten führen zu zahlreichen Verstrickungen. Mit jeder Menge Humor feiern sowohl der Film als auch die Spiele das Monsterfilm-Genre der klassischen Hollywood Ära.
Die Spiele werden eng mit der Handlung des Filmes verknüpft sein. Die PC- und Wii-Versionen werden ein abwechslungsreiches Action-Adventure Spiel bieten, welches dem Spieler erlaubt in die Rolle aller vier Hauptcharaktere zu schlüpfen: Igor, Eva und ihre zwei Freunde, Brain und Scamper. Die Nintendo DS Version ermöglicht dem Spieler seine ganz persönlichen Monster zu gestalten, indem er neue Körperteile hinzufügt. Das erstellte Monster kann sich dann über ein spannendes Puzzle-Kampf-System mit den Monsterkreationen anderer Wissenschaftler messen. Hunderte verschiedene Möglichkeiten erlauben es dem Spieler ein wahrlich einzigartiges Monster zu erschaffen. (Info: Koch Media)
13. Oktober 2010
Igor
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Der König der Bösen: Als „Igor“ an die Spitze von Malaria-City
Anarchistisch, mystisch, genial! Koch Media lässt mit dem von Mistic Studios und Santa Cruz Games entwickelten „Igor“ ein echtes Monster an Schrägheit und Wahnwitz auf die Menschheit los. Per Nintendo DS, Wii oder PC kann damit jeder Möchtegern-Frankenstein nach Lust und Laune Monster basteln – und damit die Weltherrschaft an sich reißen. Oder wenigstens die alljährliche Messe der bösesten Wissenschaftler gewinnen.
Wer oder was ist ein Igor? Wer im Königreich Malaria mit einem Buckel auf die Welt kommt, hat nur eine Möglichkeit: Er wird zum Igor. Igors besuchen brav die Igor-Schule, und nach dem Abschluss werden sie der Sklave, pardon: der persönliche Assistent einer der 13 bösen Wissenschaftler, die in den finsteren Laboren von Malaria über neuen psychopathische Erfindungen brüten, mit denen sie auf der nächsten Messe endlich den „Wissenschaftspreis des Bösen“ abräumen wollen. Dafür gibt’s jede Menge Ruhm – und ordentlich Kohle. Denn Malarias politisches Superhirm droht dem Rest der Welt, die fieseste aller Erfindungen auf sie loszulassen, sollte sie nicht binnen kurzer Zeit eine exorbitante Geldsumme auftreiben können – eine todsichere Einnahmequelle. Alles läuft also wie immer in Malaria. Wäre da nur nicht dieser eigenwillige Igor, der so gar nicht wie die anderen Igors ist. Schlimmer noch: Dieser Igor fühlt sich berufen, die Welt zu verändern.
Aber wie verändert man die Welt? Richtig – man gibt das Igor-Dasein auf und wird selbst zum bösen Wissenschaftler. Denn nur so hat man eine Chance, reich und berühmt zu werden – und dem Schicksal der anderen Igors, sprich: dem Recycling, zu entgehen. Zusammen mit einem geisteskranken Kaninchen mit Todeswunsch und einem ziemlich blöden Gehirn im Glas macht sich der Igor aller Igors also daran, das Monster aller Monster zu erschaffen. Dumm nur, dass das Monster am Ende eine sehr weibliche Monsterine wird, die keiner Fliege was zuleide tun könnte. Wie soll dieses liebliche Wesen namens Eva in den wenigen Tagen bis zur Messe zur personifizierten Schrecklichkeit werden? Und was um alles in Malaria soll der arme Igor bloß tun, wenn seine schöne Missgestalt ihm auch noch kurz vor dem großen Wettbewerb gekidnapped wird? Die Zeit läuft gegen den aufrührerischen Knecht: Entweder er wird zum Oberbösewicht gekürt, oder er wandert in die Tonne mit dem grünen Punkt …
Wer ist der Böseste im ganzen Land? Diese Frage dürfen sich ab sofort nicht nur Kinofreunde, sondern auch Zocker mit einem Hang zum Dämonischen stellen. In „Igor“ für Nintendo DS wird der Spieler selbst zum buckeligen Revoluzzer, der den großen Preis der Bösewichte gewinnen will. Um nicht auf dem Recycling-Hof zu enden, muss er, wie im Film, seine Monster-Erfindung Eva rechtzeitig wiederfinden. Den ultimativen Kick holt sich der Spieler in einer riesigen Do-it-yourself-Werkstatt für Monster aller Art. Hier kann er sein eigenes Wunsch-Monster montieren, kostümieren und bewaffnen, um es gegen die Ungetüme der anderen bösen Wissenschaftler antreten zu lassen. Hunderte von möglichen Kombinationen versprechen Wahnsinn bis zum Abwinken, originale Filmschauplätze wollen erforscht und Battles gewonnen werden, denn am Ende heißt es: Hop oder Top, oder besser: Pokal oder Abfall.
Wer hat Angst vorm schwarzen Mann? ist auch die Frage, die Wii- und PC-Zocker sich als „Igor“ stellen müssen. Immerhin ist Doktor Schadenfreude kurz davor, den Messepreis zu gewinnen, und unser hässlicher Held hat nur eine Chance, Malaria zu retten: Springen, schießen und genug befreundete Missgeburten um sich scharen, um der Oberboss des Bösen zu werden. Dabei darf der Spieler sich sogar aussuchen, ob er statt Igor lieber das gutartige Monster Eva, das minderbemittelte Gehirn Brain oder das selbstmörderische Kaninchen Scamper sein möchte. Wichtig ist nur, sich mit so vielen anderen Gruselgestalten wie nur möglich zusammenzutun, um mit vereinten Kräften und kombinierten Fähigkeiten die finsteren Pläne des schadenfrohen Doktors zu durchkreuzen. Auch Monster aus fremden Laboren können da schon mal hilfreich sein, denn wie heißt es so schön? In der Not frisst der Teufel Fliegen.
Unterwegs, auf der Konsole oder am heimischen PC? „Igor“ verhext mit freakiger 2D-Grafik, Film-Schauplätzen, durchgeknallten Charakteren und jeder Menge Anarchie selbst den harmlosesten Gamer. Für jede Plattform wartet das Spiel um den verrückten Buckelträger mit einer ganzen Reihe großartiger Features auf. Ob man sich in der DS-Version daran macht, ein einzigartiges Monster zusammenzustecken, in den Original-Filmkulissen zwischen dunklen Wäldern, schroffen Bergen, finsteren Stadien und teuflischen Burgen herumzustapfen und gegen andere böse Wissenschaftler zu kämpfen, oder in der Version für Wii und PC mit bis zu vier Spielern gemeinsame Sache macht, den Originalstimmen aus dem Kino lauscht und seltsame Erfindungen sammelt, um damit die Gegner zu bekämpfen – Hauptsache, Igor gewinnt und wird am Ende Herrscher über Malaria, das Nest des Bösen.
Fazit: Charismatische Monster in kantig-verrückter 2D-Optik, eine abgedrehte Story in düster-surrealistischer Atmosphäre, ein abwechslungsreiches Gameplay und eine geballte Ladung Schlechtigkeit, gegen die sogar Frankenstein wie ein Kuscheltier wirkt: „Igor“ ist nichts für schwache Nerven – und der Beweis dafür, dass in jedem von uns eine düstere Seite steckt …
Features:
Wii/PC
– Koop-Modus für bis zu vier Spieler
– Aufwendige Grafik und Original-Filmcharaktere
– Original-Stimmen von John Cusack, John Cleese, Jennifer Coolidge, Molly Shannon und Jay Leno
– Unzählige verrückte Erfindungen zum Einsatz im Kampf mit den Gegnern
NDS
– Original-Filmschauplätze und Battles mit bösen Wissenschaftlern
– Puzzle-Battle-System für eine neue Schlachten-Dimension
– Hunderte von Kombinationsmöglichkeiten beim Erschaffen eines eigenen, einzigartigen Monsters
Die Igor Videospiele werden von I2G und Legacy Interactive produziert. Sie beruhen auf dem gleichnamigen Animationsfilm der Exodus Film Group, vertrieben durch Metro-Goldwyn-Mayer Pictures. Am 19. September 2008 läuft “Igor” in den Vereinigten Staaten an. Unter den Sprechern sind Prominente wie John Cusack, Steve Buscemi, John Cleese, Jay Leno und Christian Slater. Der Film profitiert von einem weltweiten Start während der Weihnachtsfeiertage 2008.
“Igor” ist eine spielerisch-respektlose Komödie, die dem klassischen böser Wissenschaftler/Monster Genre neue Facetten abgewinnt. Der Film erzählt die Geschichte des buckligen Laborassistenten “Igor”, der für einen bösen Wissenschaftler arbeitet. Igor träumt heimlich davon selbst ein böser Wissenschaftler zu sein und den begehrten ersten Preis bei der alljährlichen Messe der bösen Wissenschaft zu gewinnen. Jedoch anstatt ein gefährliches Monster für die Messe zu kreieren, erschafft Igor die liebenswerte Eva. Seine Versuche Eva davon zu überzeugen sich wie ein echtes Monster zu verhalten führen zu zahlreichen Verstrickungen. Mit jeder Menge Humor feiern sowohl der Film als auch die Spiele das Monsterfilm-Genre der klassischen Hollywood Ära.
Die Spiele werden eng mit der Handlung des Filmes verknüpft sein. Die PC- und Wii-Versionen werden ein abwechslungsreiches Action-Adventure Spiel bieten, welches dem Spieler erlaubt in die Rolle aller vier Hauptcharaktere zu schlüpfen: Igor, Eva und ihre zwei Freunde, Brain und Scamper. Die Nintendo DS Version ermöglicht dem Spieler seine ganz persönlichen Monster zu gestalten, indem er neue Körperteile hinzufügt. Das erstellte Monster kann sich dann über ein spannendes Puzzle-Kampf-System mit den Monsterkreationen anderer Wissenschaftler messen. Hunderte verschiedene Möglichkeiten erlauben es dem Spieler ein wahrlich einzigartiges Monster zu erschaffen. (Info: Koch Media)
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