13. Oktober 2010
- Erscheinungstermin: 14. März 2008
- Entwickler: Marvelous Interactive (Japan)
- Plattformen: Wii
- USK: Ohne Altersbeschränkung
- Genre: Simulation
- Spieler: 1-4
- Wertungen: 73% Games Aktuell, 84% N-Zone, „Ausreichend“ ComputerBild Spiele, 72% 4players, 80% Gamers plus
Zurück zur Natur. Natürlich mit Wii!
In Harvest Moon: Magical Melody schwingen Wii-Spieler fröhlich Hacke und Sichel
Wer das Landleben liebt, aber kein Stück Land sein eigen nennt, kann jetzt trotzdem pflügen und pflanzen, säen und ernten – im heimischen Wohnzimmer. Denn am 14. März, rechtzeitig zur Frühlingsaussaat bringt Nintendo Harvest Moon: Magical Melody für die Heimkonsole Wii auf den Markt. Die faszinierende Simulation von Rising Star Games lädt die Spieler dazu ein, im Vergissmeinnicht-Tal ins Landleben einzutauchen. Sie bewirtschaften einen Hof, produzieren Getreide, Milch, Eier und Wolle, verdienen Geld damit und erwecken die Erntegöttin zu neuem Leben. Auf dem virtuellen Feld schwingen sie die Wii Remote wie ganz normale Ackergeräte. Und nach der Arbeit können sie auf ländlichen Festen oder in Minispielen mit bis zu drei Freunden ausspannen. So natürlich war der Weg zurück zur Natur noch nie.
Die Herausforderung für die Wii-Farmer besteht darin, den besten Bauernhof im Vergissmeinnicht-Tal aufzubauen. Wie sie ihr Tagwerk verbringen, bleibt ganz ihnen überlassen: Sie können das Feld bearbeiten, Saatgut einkaufen, Pflanzen aufziehen, ernten und vieles mehr. Mit dem Geld, das sie verdienen, können sie sich auch noch Kühe, Hühner oder Schafe anschaffen und in die Milch-, Eier- und Woll-Produktion einsteigen. Wer ganz fleißig ist, wird am Ende vielleicht zum reichen Großgrundbesitzer. Wer kräftig ackert, hat natürlich auch ein Recht auf Freizeit. Die kann man z.B. mit Streifzügen durch die Gegend, mit der Erkundung einer geheimnisvollen Höhle, beim Angeln oder mit der Suche nach Wildtieren verbringen.
Ob bei der Arbeit oder nach Feierabend, die Bewegungssteuerung der Wii Remote lässt die Spieler von Harvest Moon: Magical Melody intensiver ins ländliche Idyll eintauchen denn je. Mit ihren Bewegungssensoren macht es die Wii Remote extrem einfach, sich durchs Vergissmeinnicht-Tal zu bewegen oder mit Tieren und Werkzeugen zu interagieren. Um sich ein Ackergerät zu greifen, genügt ein kleiner Schlenker mit der Wii Remote. Und wenn die Spieler die Erde umgraben, Getreide ernten oder fischen möchten, schwingen sie die Wii Remote einfach wie eine normale Gartenhacke, eine Sichel oder eine Angelrute.
Aber das Spiel lockt nicht nur mit den Freuden des Landlebens, sondern auch mit einem Abenteuer: Die Erntegöttin hat sich vor Enttäuschung, weil sie von vielen Bauern nicht mehr verehrt wird, zu Stein verwandelt. Nur mit Hilfe einer magischen Melodie lässt sie sich zu neuem Leben erwecken. Die Noten dazu sind im ganzen Land versteckt. Die Spieler können sie sich beschaffen, wenn sie fleißige Farmer sind und ein paar witzige Aufgaben lösen. Für jeweils fünf Noten können sie der Erntegöttin ein Instrument schenken, und sobald sie 100 Noten beisammen haben, ertönt die magische Melodie.
Harvest Moon: Magical Melody folgt, wie das wahre Landleben, dem Rhythmus der Jahreszeiten mit dem Wechsel von Vegetation, Witterung und Feiertagen. An den unterschiedlichen Festen können die Spieler Spaß haben, ihre Nachbarn treffen und dabei womöglich den Partner fürs Leben kennenlernen, mit dem sie eine Familie gründen. Freundschaft schließen können die Wii-Spieler jetzt auch mit den Wildtieren im Vergissmeinnicht-Tal. Einige von ihnen erweisen sich als nützliche Helfer: Wer etwa die Zuneigung des Delphins gewinnt, den führt er zu den ergiebigsten Fischgründen.
Der neue Wii-Titel macht mit seinen Minispielen gleichermaßen Spaß im Single- wie auch im Multiplayer-Modus. Am Anfang stehen den Farmern nur einige Minigames offen, aber je besser sie wirtschaften, desto mehr davon spielen sie sich frei. Bis zu vier Freunde können sich bei einem Pferderennen, einem Schwimmwettbewerb oder einem Angel-Turnier vergnügen. Fazit: Harvest Moon: Magical Melody singt das frohe Lied vom süßen Leben auf dem Lande und lässt den Spielspaß üppig in die Höhe schießen.
(Info: Nintendo)
13. Oktober 2010
Harvest Moon: Magical Melody
Zurück zur Natur. Natürlich mit Wii!
In Harvest Moon: Magical Melody schwingen Wii-Spieler fröhlich Hacke und Sichel
Wer das Landleben liebt, aber kein Stück Land sein eigen nennt, kann jetzt trotzdem pflügen und pflanzen, säen und ernten – im heimischen Wohnzimmer. Denn am 14. März, rechtzeitig zur Frühlingsaussaat bringt Nintendo Harvest Moon: Magical Melody für die Heimkonsole Wii auf den Markt. Die faszinierende Simulation von Rising Star Games lädt die Spieler dazu ein, im Vergissmeinnicht-Tal ins Landleben einzutauchen. Sie bewirtschaften einen Hof, produzieren Getreide, Milch, Eier und Wolle, verdienen Geld damit und erwecken die Erntegöttin zu neuem Leben. Auf dem virtuellen Feld schwingen sie die Wii Remote wie ganz normale Ackergeräte. Und nach der Arbeit können sie auf ländlichen Festen oder in Minispielen mit bis zu drei Freunden ausspannen. So natürlich war der Weg zurück zur Natur noch nie.
Die Herausforderung für die Wii-Farmer besteht darin, den besten Bauernhof im Vergissmeinnicht-Tal aufzubauen. Wie sie ihr Tagwerk verbringen, bleibt ganz ihnen überlassen: Sie können das Feld bearbeiten, Saatgut einkaufen, Pflanzen aufziehen, ernten und vieles mehr. Mit dem Geld, das sie verdienen, können sie sich auch noch Kühe, Hühner oder Schafe anschaffen und in die Milch-, Eier- und Woll-Produktion einsteigen. Wer ganz fleißig ist, wird am Ende vielleicht zum reichen Großgrundbesitzer. Wer kräftig ackert, hat natürlich auch ein Recht auf Freizeit. Die kann man z.B. mit Streifzügen durch die Gegend, mit der Erkundung einer geheimnisvollen Höhle, beim Angeln oder mit der Suche nach Wildtieren verbringen.
Ob bei der Arbeit oder nach Feierabend, die Bewegungssteuerung der Wii Remote lässt die Spieler von Harvest Moon: Magical Melody intensiver ins ländliche Idyll eintauchen denn je. Mit ihren Bewegungssensoren macht es die Wii Remote extrem einfach, sich durchs Vergissmeinnicht-Tal zu bewegen oder mit Tieren und Werkzeugen zu interagieren. Um sich ein Ackergerät zu greifen, genügt ein kleiner Schlenker mit der Wii Remote. Und wenn die Spieler die Erde umgraben, Getreide ernten oder fischen möchten, schwingen sie die Wii Remote einfach wie eine normale Gartenhacke, eine Sichel oder eine Angelrute.
Aber das Spiel lockt nicht nur mit den Freuden des Landlebens, sondern auch mit einem Abenteuer: Die Erntegöttin hat sich vor Enttäuschung, weil sie von vielen Bauern nicht mehr verehrt wird, zu Stein verwandelt. Nur mit Hilfe einer magischen Melodie lässt sie sich zu neuem Leben erwecken. Die Noten dazu sind im ganzen Land versteckt. Die Spieler können sie sich beschaffen, wenn sie fleißige Farmer sind und ein paar witzige Aufgaben lösen. Für jeweils fünf Noten können sie der Erntegöttin ein Instrument schenken, und sobald sie 100 Noten beisammen haben, ertönt die magische Melodie.
Harvest Moon: Magical Melody folgt, wie das wahre Landleben, dem Rhythmus der Jahreszeiten mit dem Wechsel von Vegetation, Witterung und Feiertagen. An den unterschiedlichen Festen können die Spieler Spaß haben, ihre Nachbarn treffen und dabei womöglich den Partner fürs Leben kennenlernen, mit dem sie eine Familie gründen. Freundschaft schließen können die Wii-Spieler jetzt auch mit den Wildtieren im Vergissmeinnicht-Tal. Einige von ihnen erweisen sich als nützliche Helfer: Wer etwa die Zuneigung des Delphins gewinnt, den führt er zu den ergiebigsten Fischgründen.
Der neue Wii-Titel macht mit seinen Minispielen gleichermaßen Spaß im Single- wie auch im Multiplayer-Modus. Am Anfang stehen den Farmern nur einige Minigames offen, aber je besser sie wirtschaften, desto mehr davon spielen sie sich frei. Bis zu vier Freunde können sich bei einem Pferderennen, einem Schwimmwettbewerb oder einem Angel-Turnier vergnügen. Fazit: Harvest Moon: Magical Melody singt das frohe Lied vom süßen Leben auf dem Lande und lässt den Spielspaß üppig in die Höhe schießen.
(Info: Nintendo)
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By Matthias Games, Simulation No comments Tags: 2008, Marvelous Interactive, Nintendo, Rising Star Games