Glory Days

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• Erscheinungstermin: 31. März 2005
• Entwickler: Neko Entertainment (Frankreich)
• Plattformen: GBA
• USK: Ab 12 Jahren
• Genre: Simulation
• Spieler: 1

Bald greift Flashpoint aus der Luft an und vertreibt die deutsche Version des actiongeladenen Glory Days für den Game Boy Advance. Glory Days verbindet Flieger-Action mit taktischen und strategischen Elementen zu neuartigem Genremix für den Handheld.
Action-Revival mit strategischer Finesse
In den glorreichen Luftkämpfen zählen nicht nur Dauerfeuer, sondern auch strategische und taktische Fähigkeiten. Als Hubschrauber-oder Jetpilot kämpfen sich fingerfertige GBA-Akrobaten durch 16 Missionen in vier verschiedenen Umgebungen: Mittlerer Osten, Südpazifik, Zentralasien und Europa. Im Glory Days-Hangar warten vier Militärflieger auf Einsatz: Das historische Flugzeug P52-Mustang, der F18-Kampfjet sowie ein Apache-und ein UH1D-Kampfhubschrauber stehen für stürmische Scharmützel bereit. Damit die eigene Armada das Kampfgebiet als Sieger verlässt, sind Zivilisten zu befreien und eigene Convoys zu beschützen. Das traditionsbewusste Flieger-Epos ruft damit legendäre Amiga-und C64-Games wie Wings of Fury und Choplifter in Erinnerung.
Alles andere als Kinderkram
Beim Befehligen der bis zu 250 Armee-Einheiten in Glory Days hilft die CPU des Game Boy. Realitätsnah reagiert die gegnerische KI auf eigene strategische Aktionen. Virtuelle Feldherren wählen in Glory Days zwischen zwei Spielmodi: Kampagnen-und Modern-War-Modus. Beide verlangen unterschiedliches taktisches und fliegerisches Geschick. Drei Schwierigkeitsgrade sind verfügbar, aber jeder Pilot beginnt zunächst im easy mode und steigt dann schrittweise von Level zu Level auf der Ruhmesskala auf.
(Info: flashpoint, März 2005)

Krieg in der Hosentasche
Glory Days vermischt Action und Strategie miteinander – heraus kommt ein Genre, das es auf dem Game Boy Advance bisher nicht gibt. Auf dem Schlachtfeld zählt Geschicklichkeit sowie strategische und taktische Fähigkeit, damit die eigene Armee das Kampfgebiet als Sieger verlässt. Dabei gilt es auch Zivilisten zu befreien oder Convoys zu beschützen, um damit Missionen erfolgreich abzuschließen.
Features:

• 16 Missionen verlangen virtuellen Feldherren jegliches Können ab
• In 4 verschiedenen Umgebungen tobt der Krieg und entführt Strategen in den Mittleren Osten, Südpazifik, nach Zentralasien und nach Zentraleuropa
• Drei Schwierigkeitsgrade wählbar, von leicht bis schwer inklusive einem „Easymodus“ für Kinder
• Vier Fahrzeuge mit jeweils eigenen Merkmalen
• Spieler wählen zwischen zwei Spielmodi: dem Kampagnen- und Modern-Warmodus
• Realistische KI: Computer Gegner reagieren auf strategische Aktionen. Ebenso hilft die CPU beim Befehligen der bis zu 250 Armee-Einheiten

(Info: flashpoint)