13. Oktober 2010
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- Erscheinungstermin: 10. Februar 2006
- Entwickler: Pseudo Interactive (Kanada)
- Plattformen: Xbox 360, PC
- USK: Ab 12 Jahren
- Genre: Rennspiel
- Spieler: 1-8
- Reviews, Tests: 78% Maniac
Ganz normaler Alltag bei Full Auto:
461 Punkte in Flensburg, einstürzende Neubauten und wirtschaftlicher Totalschaden
SEGAs spektakulärer Xbox 360-Titel ab sofort im Handel
Seit Februar darf im destruktivsten Rennspiel aller Zeiten zwischen brennenden Tankstellen, drängelnden Konkurrenten und zielsuchenden Raketen heftigst Gas gegeben werden. Wer sich dabei zeitlich unter Druck gesetzt fühlt, kann dank der erstmals in einem Rennspiel zum Einsatz kommenden Unwreck™-Technologie vielleicht doch noch die richtige Kurve kriegen: Die Rechenpower der Xbox 360 erlaubt es Full Auto, dem Fahrer kurzerhand die Zeit zurückzuschrauben. Damit können fiese Verbremser und aussichtslose Verfolgungs-jagden erneut erfahren werden – dann vielleicht mit einem positiveren Ausgang.
SEGAs erstes Rennspiel für Xbox 360 setzt auf die Mischung aus Action und Geschwindigkeit. Bewaffnete Fahrzeuge verfolgen sich durch Großstadtschluchten und versuchen dabei mit einer Kombination aus fahrerischem Geschick und martialischem Einsatz durchschlagskräftiger Hilfsmittel, an die Spitze des Feldes zu gelangen. Dabei lassen sich nicht nur die Fahrzeuge effektgeladen zerstören – auch Gebäude werden in Mitleidenschaft gezogen oder kurzerhand zum Bestandteil des Rennens gemacht. Die Verfolgungsjagden führen quer durch Hotelhallen, lassen Tankstellen explodieren und haben zusammenstürzende Wände zur Folge. Die in Full Auto verursachten Schäden bleiben von Runde zu Runde erhalten. Somit gleicht das Streckenlayout in der entscheidenden Phase oft mehr einem brennenden Schlachtfeld denn einer Vorzeigegroßstadt.
“Man kann, eine entsprechend gefüllte Energieleiste vorausgesetzt, an jeder Stelle des Spiels bis zu 12 Sekunden in die Vergangenheit reisen. Um diesen Effekt besonders dramatisch zu inszenieren, verwenden wir die überall im Spiel platzierten Kameras: Während der Zeitreise kann der Spieler jederzeit den Pause-Button drücken und die Kamera bewegen. So genau konnte man bislang noch kein Next-Generation-Spiel unter die Lupe nehmen“, so Cord Smith, Producer von Full Auto. (Info: Sega)
13. Oktober 2010
Full Auto
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Ganz normaler Alltag bei Full Auto:
461 Punkte in Flensburg, einstürzende Neubauten und wirtschaftlicher Totalschaden
SEGAs spektakulärer Xbox 360-Titel ab sofort im Handel
Seit Februar darf im destruktivsten Rennspiel aller Zeiten zwischen brennenden Tankstellen, drängelnden Konkurrenten und zielsuchenden Raketen heftigst Gas gegeben werden. Wer sich dabei zeitlich unter Druck gesetzt fühlt, kann dank der erstmals in einem Rennspiel zum Einsatz kommenden Unwreck™-Technologie vielleicht doch noch die richtige Kurve kriegen: Die Rechenpower der Xbox 360 erlaubt es Full Auto, dem Fahrer kurzerhand die Zeit zurückzuschrauben. Damit können fiese Verbremser und aussichtslose Verfolgungs-jagden erneut erfahren werden – dann vielleicht mit einem positiveren Ausgang.
SEGAs erstes Rennspiel für Xbox 360 setzt auf die Mischung aus Action und Geschwindigkeit. Bewaffnete Fahrzeuge verfolgen sich durch Großstadtschluchten und versuchen dabei mit einer Kombination aus fahrerischem Geschick und martialischem Einsatz durchschlagskräftiger Hilfsmittel, an die Spitze des Feldes zu gelangen. Dabei lassen sich nicht nur die Fahrzeuge effektgeladen zerstören – auch Gebäude werden in Mitleidenschaft gezogen oder kurzerhand zum Bestandteil des Rennens gemacht. Die Verfolgungsjagden führen quer durch Hotelhallen, lassen Tankstellen explodieren und haben zusammenstürzende Wände zur Folge. Die in Full Auto verursachten Schäden bleiben von Runde zu Runde erhalten. Somit gleicht das Streckenlayout in der entscheidenden Phase oft mehr einem brennenden Schlachtfeld denn einer Vorzeigegroßstadt.
“Man kann, eine entsprechend gefüllte Energieleiste vorausgesetzt, an jeder Stelle des Spiels bis zu 12 Sekunden in die Vergangenheit reisen. Um diesen Effekt besonders dramatisch zu inszenieren, verwenden wir die überall im Spiel platzierten Kameras: Während der Zeitreise kann der Spieler jederzeit den Pause-Button drücken und die Kamera bewegen. So genau konnte man bislang noch kein Next-Generation-Spiel unter die Lupe nehmen“, so Cord Smith, Producer von Full Auto. (Info: Sega)
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By Matthias Games No comments Tags: 2006, Cord Smith, Pseudo, Sega