Bei Forge of Empires führen die Spieler ein steinzeitliches Dorf durch verschiedene Epochen der Geschichte und bauen es schließlich zu einer florierenden Metropole der Zukunft aus. Dafür ist zum einen ihr Geschick beim cleveren Aufbau der Stadt von Nöten. Zum anderen müssen die Spieler aber auch die Wirtschaft ankurbeln und sich auf dem Schlachtfeld als gewiefter Taktiker beweisen. Die Kämpfe in Forge of Empires finden auf einem Hexagon-Feld statt, was eine Vielzahl strategischer Tricks und Möglichkeiten erlaubt. Jede Seite zieht mit einer Armee ins Feld, die aus verschiedenen Einheitentypen mit verschiedenen Stärken und Eigenschaften besteht. Die besonderen Fähigkeiten der Einheiten, unterschiedliche Geländebeschaffenheiten des Schlachtfelds und das rundenbasierte Kampfsystem verleihen Forge of Empires eine enorme taktische Tiefe. Mit dem Fortschritt der Zeitalter entwickelt sich auch der Kampf weiter: Im Laufe der Jahrhunderte entstehen neue Einheitentypen, angefangen von einfachen Steinschleuderern bis hin zu fortschrittlichsten Kriegsmaschinen. (Info: InnoGames)
InnoGames hat heute die langerwartete iPad-Version seines preisgekrönten Onlinespiels Forge of Empires veröffentlicht. Ab jetzt kann Forge of Empires im App Store heruntergeladen werden – Spieler haben die Möglichkeit, sich mit ihrem bestehenden Browser-Login auf dem iPad einzuloggen, zwischen den Geräten zu wechseln, oder einen völlig neuen Account auf dem iPad zu erstellen. Die Benutzeroberfläche wurde für Touchscreens optimiert und unterstützt Multitouch-Gesten. Die überarbeiteten Grafiken des Spiels unterstützen die volle Retina-Auflösung der iPads. InnoGames hat zum Launch ein neues Video veröffentlicht, das die App vorstellt und einen Fan-Wettstreit auf Forge of Empire’s Facebook-Seite ankündigt, bei dem iPads zu gewinnen sind. Die optimierte Touchscreen-Steuerung, hochwertige Grafik sowie Direct-Play-Unterstützung machen aus Forge of Empires eine echte mobile Erfahrung – durch die volle Cross-Platform-Funktionalität erlaubt die App, sich mit dem Browser-Account auf dem iPad einzuloggen, weiterzuspielen und jederzeit auf den Browser zurück zu wechseln, ohne Spielfortschritt zu verlieren. Accounts die auf dem iPad erstellt werden, können ebenfalls benutzt werden, um auf die Browserversion zuzugreifen. Das kürzlich veröffentlichte postmoderne Zeitalter kann ebenfalls auf dem iPad gespielt werden. Die iPad-Veröffentlichung ist Teil von InnoGames Cross-Platform-Strategie. Das Entwicklerteam arbeitet bereits an den iPhone- und Android-Versionen für Forge of Empires, die zu einem späteren Zeitpunkt folgen werden. Forge of Empires ist ein browserbasiertes Strategiespiel, in dem Spieler ihre ganz eigene Stadt erschaffen und über die Jahrhunderte begleiten. Kulturelle Bauwerke wie Schulen und Kirchen steigern das Wohlbefinden der Einwohner, die Erforschung von Technologien sorgt für den nötigen Fortschritt. Forge of Empires gewann im vergangenen Jahr den Deutschen Computerspielpreis als bestes Browserspiel. Mit über 120 Millionen registrierten Mitspielern gehört InnoGames zu den weltweit führenden Anbietern von Browsergames. Zu den erfolgreichsten Spielen zählen neben Forge of Empires, Die Stämme, The West und Grepolis. (Info: InnoGames, Juni 2014)
Das Strategiespiel Forge of Empires wird um Kulturelle Siedlungen erweitert. Diese Siedlungen ergänzen die Hauptstadt, welche die Spieler durch die Epochen der Menschheitsgeschichte führen, und machen weitere Kulturen spielbar. Zum Auftakt der Reihe führen die Spieler eine Siedlung der Wikinger zu Ruhm und Wohlstand. Weitere Kulturen sind in Planung. Als Lohn für das Absolvieren der Kulturellen Siedlungen erhalten Spieler einzigartige Belohnungen für ihre Hauptstadt. „Mit den Kulturellen Siedlungen eröffnen wir für Forge of Empires ganz neue Möglichkeiten für unterhaltsame Spielinhalte. Bereits 2018 haben wir in historischen Questreihen berühmte Persönlichkeiten der Geschichte in den Mittelpunkt gestellt und über das Jahr verteilt vielfältige Events im Spiel geboten. Mit den Updates zur Epoche der Ozeanischen Zukunft und der komplett neuen Virtuellen Zukunft haben wir darüber hinaus in großem Umfang neue Inhalte veröffentlicht. In 2019 können wir nun Elemente aus allen Zeitepochen ins Spiel bringen und werden unseren Spielern erneut unzählige Stunden Spielspaß liefern“, sagt Armin Busen, Chief Product Officer bei InnoGames. Product Owner Stefan Walter ergänzt: „Die Kulturellen Siedlungen sind komplett optional zum Hauptspiel. Es geht hier nicht um den langfristigen Aufbau einer zweiten Stadt, sondern um das Absolvieren besonderer Quest-Reihen. Hierbei haben wir neue Mechaniken für den Städtebau sowie erstmals Diplomatie als neue Ressource eingeführt. Wir freuen uns auf das Feedback der Spieler, besonders auch dazu welche Kulturen sie sich für weitere Siedlungen wünschen.“ Die Kulturellen Siedlungen werden in Forge of Empires freigeschaltet, sobald im Forschungsbaum in der Epoche Eisenzeit das „Pflügen“ erforscht wurde. Ab dem Zeitpunkt wartet ein Boot auf die Spieler, dass sie zum Dorf der Wikinger bringt. Das Oberhaupt der Wikinger-Siedlung Ragnar Lodbrok führt dort in die neuen Mechaniken ein. Erstmals wird der Aufbau der Stadt, um ein Puzzle-Element ergänzt. So finden sich bei jedem Start einer Kulturellen Siedlung zufällig platzierte Hindernisse auf der Karte. Dies erfordert immer neue Strategien beim Städtebau. Ziel ist es, die Siedlung der Wikinger aufzubauen und die Wirtschaft in Schwung zu bringen. Durch das Abschließen der entsprechenden Quest-Reihe werden Belohnungen für die Hauptstadt freigeschaltet. Der Weltenbaum Yggdrasil produziert eine Vielzahl von Ressourcen und gewährt einen Angriffs-Bonus. Durch das mehrmalige Absolvieren der Kulturellen Siedlung lassen sich verschiedene Botschafter der Wikinger freischalten, die im Rathaus der Hauptstadt einen Bonus auf die tägliche Produktion bringen. Darüber hinaus startet bei jeder neuen Siedlung ein Timer. Schließen Spieler die Quest-Reihe innerhalb der vorgegebenen Zeit ab, schalten sie Fragmente für den Großen Runenstein frei, der Münzen, Medaillen, Vorräte, Forge Punkte und einen zusätzlichen Angriffs-Bonus gewährt. (Info: Inno Games, Januar 2019)
Ein neues Zeitalter in Forge of Empires ist angebrochen: Raumfahrt: Mars! Erstmals in der Geschichte des beliebten Online-Strategiespiels wird mit dem Mars ein fremder Planet besiedelt. Durch das Erforschen der Technologie „Raumfahrt“ erscheint eine riesiges Space Shuttle in der Stadt der Spieler. Ein Klick darauf startet die Reise zur ersten Kolonie auf dem roten Planeten. Die neue Spielerweiterung bietet neue Herausforderungen sowie massenweise Gebäude und Einheiten. „Seit der Veröffentlichung von Forge of Empires in 2012 liefern wir kontinuierlich neue Inhalte. Mit dem Mars-Update hat das Forge-Team, die eigene Messlatte erneut höher gelegt. In der Erweiterung stecken viele neue Spielmechaniken und eine aufwändig gestaltete Version des roten Planeten. Mit Forge of Empires bieten wir bereits jetzt Spielspaß für Jahre und bauen diesen immer weiter aus. Wir freuen uns auf das Feedback unserer Spieler zu ‚Raumfahrt: Mars‘ und arbeiten bereits an den nächsten großen Updates“, so Stefan Walter, Product Head Forge of Empires. Das neue Zeitalter umfasst 51 Story-Missionen, 46 Nebenaufgaben und 14 wiederholbare Quests. Als neue Spielmechanik müssen Spieler auf dem Mars die Lebenserhaltung ihrer Kolonie im Blick behalten. Je mehr Kolonisten die Spieler haben, desto leistungsstärkere Lebenserhaltungsgebäude werden erforderlich. In der Erweiterung können 24 neue Technologien erforscht sowie 5 neue Militär-Gebäude mit 5 neue Einheiten, 2 neue legendäre Bauwerke und zahlreiche weitere Gebäude erbaut werden. Dazu zählen mit der Raketen-Teststelle und dem Astronautentraining-Schlafsaal auch Gebäude für die Hauptstadt auf der Erde. Ein neues legendäres Bauwerk ist der Sterngucker. Dieses riesige Teleskop generiert alle 24 Stunden Güter einer vorherigen Ära. Für Feldherren ist das Virgo-Projekt besonders nützlich. Dieses legendäre Bauwerk schießt Raketen ab, die mit etwas Glück die Hälfte der gegnerischen Einheiten vor dem Start eines Kampfes vernichtet. Zu den 5 neuen Einheiten der Erweiterung gehören der Tesla-Gänger für den Kampf auf kurze Distanz und der Stahlwächter als schwer gepanzerte Angriffsmaschine. Alle neuen Einheiten verfügen über das AR-Zielsystem, das die Chance bietet, bei jedem Angriff doppelten Schaden zu verursachen. (Info: Inno Games, Mai 2019)
Forge of Empires: Planet Venus kann ab sofort besiedelt werden Der erfolgreiche und gefeierte Strategie-Hit Forge of Empires hat mit “Raumfahrt: Venus” ein umfangreiches Update erhalten. Im neuen Zeitalter können Spielerinnen und Spieler nun eine neue Kolonie auf der Venus errichten. Das Update bringt 50 neue Haupt- und 45 Nebenquests mit sich. Dazu kommen neue Avatare, Technologien, Erweiterungen sowie Wohn- und Militärgebäude. Bei der Ankunft an den wolkenverhangenen Aussichten der Venus werden Spielerinnen und Spieler mit einer ungewohnten Ansicht konfrontiert, die es so in Forge of Empires noch nie gegeben hat. Obwohl man eine Stadt in den Wolken errichtet, wird es immer noch notwendig sein, Straßen zu bauen – den „Horizont-Pfad“. Nur dann ist es möglich, die neuen, schwebenden Gebäude zu platzieren. Eine der wichtigsten Ressourcen in der Kolonie ist das Lebenserhaltungssystem. Es bietet einen Bonus auf die Güterproduktion. Um den Erfolg und die Effizienz der Kolonie zu steigern, müssen Lebenserhaltungsgebäude wie die „Tankstelle“, die „Frachtplattform“, das „Wartungsschiff“ und der „Gastank“ errichtet werden. Zudem wartet auch ein neues legendäres Bauwerk auf die Spielerinnen und Spieler – die “Fliegende Insel”. Ein technisches Wunderwerk, das mit Hilfe aller Weltraum-Außenposten errichtet wurde, um deren Unabhängigkeit zu feiern. “Mit Raumfahrt: Venus bieten wir allen Spielerinnen und Spielern von Forge of Empires erneut ein umfangreiches Update und eine neue Spielumgebung. Die regelmäßigen Erweiterungen sind uns enorm wichtig, um das Spiel stetig interessant zu gestalten und damit weiterhin anhalten Spielspaß zu garantieren. Wir als Team sind enorm stolz darauf, dass Forge of Empires auch neun Jahre nach Veröffentlichung eine so große und enthusiastische Community besitzt”, sagt Stefan Walter, Product Head von Forge of Empires bei InnoGames. (Info: Inno Games, April 2021)
5. Juni 2014
Forge of Empires
Bei Forge of Empires führen die Spieler ein steinzeitliches Dorf durch verschiedene Epochen der Geschichte und bauen es schließlich zu einer florierenden Metropole der Zukunft aus. Dafür ist zum einen ihr Geschick beim cleveren Aufbau der Stadt von Nöten. Zum anderen müssen die Spieler aber auch die Wirtschaft ankurbeln und sich auf dem Schlachtfeld als gewiefter Taktiker beweisen.
Die Kämpfe in Forge of Empires finden auf einem Hexagon-Feld statt, was eine Vielzahl strategischer Tricks und Möglichkeiten erlaubt. Jede Seite zieht mit einer Armee ins Feld, die aus verschiedenen Einheitentypen mit verschiedenen Stärken und Eigenschaften besteht. Die besonderen Fähigkeiten der Einheiten, unterschiedliche Geländebeschaffenheiten des Schlachtfelds und das rundenbasierte Kampfsystem verleihen Forge of Empires eine enorme taktische Tiefe. Mit dem Fortschritt der Zeitalter entwickelt sich auch der Kampf weiter: Im Laufe der Jahrhunderte entstehen neue Einheitentypen, angefangen von einfachen Steinschleuderern bis hin zu fortschrittlichsten Kriegsmaschinen.
(Info: InnoGames)
InnoGames hat heute die langerwartete iPad-Version seines preisgekrönten Onlinespiels Forge of Empires veröffentlicht. Ab jetzt kann Forge of Empires im App Store heruntergeladen werden – Spieler haben die Möglichkeit, sich mit ihrem bestehenden Browser-Login auf dem iPad einzuloggen, zwischen den Geräten zu wechseln, oder einen völlig neuen Account auf dem iPad zu erstellen. Die Benutzeroberfläche wurde für Touchscreens optimiert und unterstützt Multitouch-Gesten. Die überarbeiteten Grafiken des Spiels unterstützen die volle Retina-Auflösung der iPads. InnoGames hat zum Launch ein neues Video veröffentlicht, das die App vorstellt und einen Fan-Wettstreit auf Forge of Empire’s Facebook-Seite ankündigt, bei dem iPads zu gewinnen sind.
Die optimierte Touchscreen-Steuerung, hochwertige Grafik sowie Direct-Play-Unterstützung machen aus Forge of Empires eine echte mobile Erfahrung – durch die volle Cross-Platform-Funktionalität erlaubt die App, sich mit dem Browser-Account auf dem iPad einzuloggen, weiterzuspielen und jederzeit auf den Browser zurück zu wechseln, ohne Spielfortschritt zu verlieren. Accounts die auf dem iPad erstellt werden, können ebenfalls benutzt werden, um auf die Browserversion zuzugreifen. Das kürzlich veröffentlichte postmoderne Zeitalter kann ebenfalls auf dem iPad gespielt werden. Die iPad-Veröffentlichung ist Teil von InnoGames Cross-Platform-Strategie. Das Entwicklerteam arbeitet bereits an den iPhone- und Android-Versionen für Forge of Empires, die zu einem späteren Zeitpunkt folgen werden.
Forge of Empires ist ein browserbasiertes Strategiespiel, in dem Spieler ihre ganz eigene Stadt erschaffen und über die Jahrhunderte begleiten. Kulturelle Bauwerke wie Schulen und Kirchen steigern das Wohlbefinden der Einwohner, die Erforschung von Technologien sorgt für den nötigen Fortschritt. Forge of Empires gewann im vergangenen Jahr den Deutschen Computerspielpreis als bestes Browserspiel.
Mit über 120 Millionen registrierten Mitspielern gehört InnoGames zu den weltweit führenden Anbietern von Browsergames. Zu den erfolgreichsten Spielen zählen neben Forge of Empires, Die Stämme, The West und Grepolis. (Info: InnoGames, Juni 2014)
Das Strategiespiel Forge of Empires wird um Kulturelle Siedlungen erweitert. Diese Siedlungen ergänzen die Hauptstadt, welche die Spieler durch die Epochen der Menschheitsgeschichte führen, und machen weitere Kulturen spielbar. Zum Auftakt der Reihe führen die Spieler eine Siedlung der Wikinger zu Ruhm und Wohlstand. Weitere Kulturen sind in Planung. Als Lohn für das Absolvieren der Kulturellen Siedlungen erhalten Spieler einzigartige Belohnungen für ihre Hauptstadt.
„Mit den Kulturellen Siedlungen eröffnen wir für Forge of Empires ganz neue Möglichkeiten für unterhaltsame Spielinhalte. Bereits 2018 haben wir in historischen Questreihen berühmte Persönlichkeiten der Geschichte in den Mittelpunkt gestellt und über das Jahr verteilt vielfältige Events im Spiel geboten. Mit den Updates zur Epoche der Ozeanischen Zukunft und der komplett neuen Virtuellen Zukunft haben wir darüber hinaus in großem Umfang neue Inhalte veröffentlicht. In 2019 können wir nun Elemente aus allen Zeitepochen ins Spiel bringen und werden unseren Spielern erneut unzählige Stunden Spielspaß liefern“, sagt Armin Busen, Chief Product Officer bei InnoGames.
Product Owner Stefan Walter ergänzt: „Die Kulturellen Siedlungen sind komplett optional zum Hauptspiel. Es geht hier nicht um den langfristigen Aufbau einer zweiten Stadt, sondern um das Absolvieren besonderer Quest-Reihen. Hierbei haben wir neue Mechaniken für den Städtebau sowie erstmals Diplomatie als neue Ressource eingeführt. Wir freuen uns auf das Feedback der Spieler, besonders auch dazu welche Kulturen sie sich für weitere Siedlungen wünschen.“
Die Kulturellen Siedlungen werden in Forge of Empires freigeschaltet, sobald im Forschungsbaum in der Epoche Eisenzeit das „Pflügen“ erforscht wurde. Ab dem Zeitpunkt wartet ein Boot auf die Spieler, dass sie zum Dorf der Wikinger bringt. Das Oberhaupt der Wikinger-Siedlung Ragnar Lodbrok führt dort in die neuen Mechaniken ein. Erstmals wird der Aufbau der Stadt, um ein Puzzle-Element ergänzt. So finden sich bei jedem Start einer Kulturellen Siedlung zufällig platzierte Hindernisse auf der Karte. Dies erfordert immer neue Strategien beim Städtebau. Ziel ist es, die Siedlung der Wikinger aufzubauen und die Wirtschaft in Schwung zu bringen.
Durch das Abschließen der entsprechenden Quest-Reihe werden Belohnungen für die Hauptstadt freigeschaltet. Der Weltenbaum Yggdrasil produziert eine Vielzahl von Ressourcen und gewährt einen Angriffs-Bonus. Durch das mehrmalige Absolvieren der Kulturellen Siedlung lassen sich verschiedene Botschafter der Wikinger freischalten, die im Rathaus der Hauptstadt einen Bonus auf die tägliche Produktion bringen. Darüber hinaus startet bei jeder neuen Siedlung ein Timer. Schließen Spieler die Quest-Reihe innerhalb der vorgegebenen Zeit ab, schalten sie Fragmente für den Großen Runenstein frei, der Münzen, Medaillen, Vorräte, Forge Punkte und einen zusätzlichen Angriffs-Bonus gewährt. (Info: Inno Games, Januar 2019)
Ein neues Zeitalter in Forge of Empires ist angebrochen: Raumfahrt: Mars! Erstmals in der Geschichte des beliebten Online-Strategiespiels wird mit dem Mars ein fremder Planet besiedelt. Durch das Erforschen der Technologie „Raumfahrt“ erscheint eine riesiges Space Shuttle in der Stadt der Spieler. Ein Klick darauf startet die Reise zur ersten Kolonie auf dem roten Planeten. Die neue Spielerweiterung bietet neue Herausforderungen sowie massenweise Gebäude und Einheiten.
„Seit der Veröffentlichung von Forge of Empires in 2012 liefern wir kontinuierlich neue Inhalte. Mit dem Mars-Update hat das Forge-Team, die eigene Messlatte erneut höher gelegt. In der Erweiterung stecken viele neue Spielmechaniken und eine aufwändig gestaltete Version des roten Planeten. Mit Forge of Empires bieten wir bereits jetzt Spielspaß für Jahre und bauen diesen immer weiter aus. Wir freuen uns auf das Feedback unserer Spieler zu ‚Raumfahrt: Mars‘ und arbeiten bereits an den nächsten großen Updates“, so Stefan Walter, Product Head Forge of Empires.
Das neue Zeitalter umfasst 51 Story-Missionen, 46 Nebenaufgaben und 14 wiederholbare Quests. Als neue Spielmechanik müssen Spieler auf dem Mars die Lebenserhaltung ihrer Kolonie im Blick behalten. Je mehr Kolonisten die Spieler haben, desto leistungsstärkere Lebenserhaltungsgebäude werden erforderlich. In der Erweiterung können 24 neue Technologien erforscht sowie 5 neue Militär-Gebäude mit 5 neue Einheiten, 2 neue legendäre Bauwerke und zahlreiche weitere Gebäude erbaut werden. Dazu zählen mit der Raketen-Teststelle und dem Astronautentraining-Schlafsaal auch Gebäude für die Hauptstadt auf der Erde.
Ein neues legendäres Bauwerk ist der Sterngucker. Dieses riesige Teleskop generiert alle 24 Stunden Güter einer vorherigen Ära. Für Feldherren ist das Virgo-Projekt besonders nützlich. Dieses legendäre Bauwerk schießt Raketen ab, die mit etwas Glück die Hälfte der gegnerischen Einheiten vor dem Start eines Kampfes vernichtet.
Zu den 5 neuen Einheiten der Erweiterung gehören der Tesla-Gänger für den Kampf auf kurze Distanz und der Stahlwächter als schwer gepanzerte Angriffsmaschine. Alle neuen Einheiten verfügen über das AR-Zielsystem, das die Chance bietet, bei jedem Angriff doppelten Schaden zu verursachen. (Info: Inno Games, Mai 2019)
Forge of Empires: Planet Venus kann ab sofort besiedelt werden
Der erfolgreiche und gefeierte Strategie-Hit Forge of Empires hat mit “Raumfahrt: Venus” ein umfangreiches Update erhalten. Im neuen Zeitalter können Spielerinnen und Spieler nun eine neue Kolonie auf der Venus errichten.
Das Update bringt 50 neue Haupt- und 45 Nebenquests mit sich. Dazu kommen neue Avatare, Technologien, Erweiterungen sowie Wohn- und Militärgebäude. Bei der Ankunft an den wolkenverhangenen Aussichten der Venus werden Spielerinnen und Spieler mit einer ungewohnten Ansicht konfrontiert, die es so in Forge of Empires noch nie gegeben hat. Obwohl man eine Stadt in den Wolken errichtet, wird es immer noch notwendig sein, Straßen zu bauen – den „Horizont-Pfad“. Nur dann ist es möglich, die neuen, schwebenden Gebäude zu platzieren.
Eine der wichtigsten Ressourcen in der Kolonie ist das Lebenserhaltungssystem. Es bietet einen Bonus auf die Güterproduktion. Um den Erfolg und die Effizienz der Kolonie zu steigern, müssen Lebenserhaltungsgebäude wie die „Tankstelle“, die „Frachtplattform“, das „Wartungsschiff“ und der „Gastank“ errichtet werden. Zudem wartet auch ein neues legendäres Bauwerk auf die Spielerinnen und Spieler – die “Fliegende Insel”. Ein technisches Wunderwerk, das mit Hilfe aller Weltraum-Außenposten errichtet wurde, um deren Unabhängigkeit zu feiern.
“Mit Raumfahrt: Venus bieten wir allen Spielerinnen und Spielern von Forge of Empires erneut ein umfangreiches Update und eine neue Spielumgebung. Die regelmäßigen Erweiterungen sind uns enorm wichtig, um das Spiel stetig interessant zu gestalten und damit weiterhin anhalten Spielspaß zu garantieren. Wir als Team sind enorm stolz darauf, dass Forge of Empires auch neun Jahre nach Veröffentlichung eine so große und enthusiastische Community besitzt”, sagt Stefan Walter, Product Head von Forge of Empires bei InnoGames. (Info: Inno Games, April 2021)
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