13. Oktober 2010
Fantasy vom Feinsten
Fire Emblem: Sacred Stones fordert Strate-gen auf dem Game Boy Advance heraus
Die Schöpfer der Advance Wars-Saga haben zu einem neuen Geniestreich ausgeholt: Mit Fire Emblem: Sacred Stones legen sie die grafisch aufwändige Fortsetzung des viel gerühmten Strategie-Rollenspiels Fire Emblem für den Game Boy Advance vor. Seinem Platz im Spiele-Olymp kann sich das neue Abenteuer, das Nintendo am 4. November 2005 in den Handel bringt, sicher sein. Dafür sorgen neue spannende taktische Spielzüge und die erweiterten Entwicklungspotenziale der mehr als 30 verschiedenen Figuren und Gruppen. Bis zu vier Spieler können sich im Multiplayer-Modus den Schlachten um die Heiligen Steine stellen.
Die Story von Fire Emblem: Sacred Stones knüpft zwar an die seines Vorgängers an, man kommt aber auch ohne Vorkenntnisse in den vollen Genuss des fantastischen Abenteuers: Seit vielen Generationen herrscht Frieden unter den fünf Nationen von Magvel. Doch dann überfällt das Reich von Grado aus heiterem Himmel das verbündete Königreich Renais. Die verjagten Königskinder Prinzessin Eirika und ihr Bruder Prinz Ephraim ziehen in die Schlacht, um ihre Heimat zu befreien – und um das Geheimnis des Verrates zu lüften.
Taktik ist in Fire Emblem: Sacred Stones oberste Tugend – denn ist einmal ein Krieger in einer Schlacht gefallen, ist er für immer verloren! Dafür haben die Spieler aber ausreichend Zeit, um ihre Strategie auszutüfteln, da ausschließlich rundenbasiert gekämpft wird.
Hierbei wartet Fire Emblem: Sacred Stones mit einer schier unermesslichen Zahl an taktischen Varianten auf. Denn die Feldherren und –frauen erhöhen nicht nur mit jedem neuen Erfahrungslevel die Kampffähigkeit ihrer Krieger. Sie bestimmen auch selbst über die Fähigkeiten, die weiter entwickelt werden sollen. Ein „Magier“ zum Beispiel kann als „Weiser“ den Gegner mit besonders großen Zauberkräften in Schach halten oder als „Magischer Ritter“ seine Fähigkeiten im Kämpfen verbessern.
Gerade diese Vielschichtigkeit macht Fire Emblem: Sacred Stones für Rollenspiel-Einsteiger wie für erfahrene Strategen zu einem echten Leckerbissen. Story-Sequenzen in toller Anime-Optik liefern wichtige Hintergründe zu den Charakteren und dem weiteren Verlauf der Geschichte. Außerdem demonstrieren die detailreichen Comics eindrucksvoll, was der Game Boy Advance technisch wirklich drauf hat.
(Info: Nintendo)
13. Oktober 2010
Fire Emblem: The Sacred Stones
Fantasy vom Feinsten
Fire Emblem: Sacred Stones fordert Strate-gen auf dem Game Boy Advance heraus
Die Schöpfer der Advance Wars-Saga haben zu einem neuen Geniestreich ausgeholt: Mit Fire Emblem: Sacred Stones legen sie die grafisch aufwändige Fortsetzung des viel gerühmten Strategie-Rollenspiels Fire Emblem für den Game Boy Advance vor. Seinem Platz im Spiele-Olymp kann sich das neue Abenteuer, das Nintendo am 4. November 2005 in den Handel bringt, sicher sein. Dafür sorgen neue spannende taktische Spielzüge und die erweiterten Entwicklungspotenziale der mehr als 30 verschiedenen Figuren und Gruppen. Bis zu vier Spieler können sich im Multiplayer-Modus den Schlachten um die Heiligen Steine stellen.
Die Story von Fire Emblem: Sacred Stones knüpft zwar an die seines Vorgängers an, man kommt aber auch ohne Vorkenntnisse in den vollen Genuss des fantastischen Abenteuers: Seit vielen Generationen herrscht Frieden unter den fünf Nationen von Magvel. Doch dann überfällt das Reich von Grado aus heiterem Himmel das verbündete Königreich Renais. Die verjagten Königskinder Prinzessin Eirika und ihr Bruder Prinz Ephraim ziehen in die Schlacht, um ihre Heimat zu befreien – und um das Geheimnis des Verrates zu lüften.
Taktik ist in Fire Emblem: Sacred Stones oberste Tugend – denn ist einmal ein Krieger in einer Schlacht gefallen, ist er für immer verloren! Dafür haben die Spieler aber ausreichend Zeit, um ihre Strategie auszutüfteln, da ausschließlich rundenbasiert gekämpft wird.
Hierbei wartet Fire Emblem: Sacred Stones mit einer schier unermesslichen Zahl an taktischen Varianten auf. Denn die Feldherren und –frauen erhöhen nicht nur mit jedem neuen Erfahrungslevel die Kampffähigkeit ihrer Krieger. Sie bestimmen auch selbst über die Fähigkeiten, die weiter entwickelt werden sollen. Ein „Magier“ zum Beispiel kann als „Weiser“ den Gegner mit besonders großen Zauberkräften in Schach halten oder als „Magischer Ritter“ seine Fähigkeiten im Kämpfen verbessern.
Gerade diese Vielschichtigkeit macht Fire Emblem: Sacred Stones für Rollenspiel-Einsteiger wie für erfahrene Strategen zu einem echten Leckerbissen. Story-Sequenzen in toller Anime-Optik liefern wichtige Hintergründe zu den Charakteren und dem weiteren Verlauf der Geschichte. Außerdem demonstrieren die detailreichen Comics eindrucksvoll, was der Game Boy Advance technisch wirklich drauf hat.
(Info: Nintendo)
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