8. Februar 2019
- Erscheinungstermin: 6. November 1998
- Entwickler: Nintendo EAD (Japan)
- Plattformen: N64, Wii, Wii U
- USK: Ohne Altersbeschränkungen
- Genre: Rennspiel
- Spieler: 1-4
F-Zero X , der spannungsgeladene Nachfolger des Klassikers für das Super Nintendo, ist eines der schnellsten Rennspiele, das du je gesehen hast. Wenn du einer von denen warst, dem schon beim Spielen des Originals F-Zero immer schlecht wurde, dann warte mal, bis du F-Zero X spielst! Ein Grund für das überwältigende Geschwindigkeitsgefühl von F-Zero X ist die durchgehend hohe Bildwiederholrate.
Selbst wenn sich 30 Hover-Autos um die Pole-Position bekriegen, gibt es nicht das kleinste Ruckeln. Und der 4-Spieler-Modus mit dem Split-Screen ist wohl einer der heißesten Mehrspielermodi, die es je gab. Auch hier bleibt die Bildrate immer konstant hoch.
Hoch oben über dem abstrakten Abbild einer Planetenoberfläche, drehen und winden sich die Rennstrecken in die Unendlichkeit. Wie schon im ersten F-Zero sind die Streckenbegrenzungen so angebracht, dass sie dein Fahrzeug beschädigen, wenn du sie berührst, sodass das oberste Ziel immer ist, ein möglichst sauberes Rennen zu fahren.
An strategischen Stellen auf der Piste gibt es Beschleunigungspfeile, aber auch mit einem Druck auf den B-Knopf kannst du einen Turbo auslösen, wenn du die erste Runde des Rennens beendet hast – dies kostet dich allerdings etwas Energie von deinen Schilden. Mit der R-Taste und der Z-Taste kannst du schärfer einlenken und so elegant durch Kurven driften. Die Steuerung ist sehr intuitiv und ermöglicht eine äußerst genaue Kontrolle über den Wagen, was angesichts der Tatsache, dass ein Fahrfehler dich über den Streckenrand ins Nichts führen kann, auch sehr wichtig ist.
Spieler können zwischen 30 verschiedenen Hoverautos wählen. Unter anderem gibt es auch modernisierte Versionen von Captain Falcon’s Blue Falcon und anderen Wagen aus dem Original-F-Zero. Jedes Fahrzeug hat sehr unterschiedliche Fahreigenschaften – einige sind leicht und agil, andere groß und schwerfällig – aber mit jedem ist der Sieg möglich. Und mach‘ bloß nicht den Fehler zu glauben, ein schnellerer Wagen sei immer besser – die schwereren Wagen sind besser geschützt und widerstehen Beschädigungen, unter anderem auch durch die Streckenbegrenzungen, deutlich besser. Im Death Race ist es deine Aufgabe, die Gegner, die sich auf der Strecke befinden, zu eliminieren.
In F-Zero X ist die Spielansicht frei beweglich, du kannst also auch einen Blick nach hinten werfen oder die Kamera nach oben bewegen, um dir mehr Überblick zu verschaffen. Es ist auch möglich, heranzuzoomen, um einen Blick auf deinen Wagen zu werfen. Der Hintergrund ist ebenso von unnötigen Details befreit – nicht, dass dir das auffällt, wenn die Landschaft mit mehr als 1.500 km/h vorbeirauscht. Neben den neuen Wagen, Strecken und Charakteren bietet F-Zero X auch einen hohen Reiz, das Spiel immer wieder zu spielen. Um alle 30 Fahrzeuge und alle Strecken freizuschalten, muss du dich in jedem der Streckenmodi beweisen. Wer braucht da schon Waffen oder komische Extras? Wir haben es hier ja schließlich mit einem der schnellsten Rennspiele aller Zeiten zu tun! (Info: Nintendo)
8. Februar 2019
F-Zero X
F-Zero X , der spannungsgeladene Nachfolger des Klassikers für das Super Nintendo, ist eines der schnellsten Rennspiele, das du je gesehen hast. Wenn du einer von denen warst, dem schon beim Spielen des Originals F-Zero immer schlecht wurde, dann warte mal, bis du F-Zero X spielst! Ein Grund für das überwältigende Geschwindigkeitsgefühl von F-Zero X ist die durchgehend hohe Bildwiederholrate.
Selbst wenn sich 30 Hover-Autos um die Pole-Position bekriegen, gibt es nicht das kleinste Ruckeln. Und der 4-Spieler-Modus mit dem Split-Screen ist wohl einer der heißesten Mehrspielermodi, die es je gab. Auch hier bleibt die Bildrate immer konstant hoch.
Hoch oben über dem abstrakten Abbild einer Planetenoberfläche, drehen und winden sich die Rennstrecken in die Unendlichkeit. Wie schon im ersten F-Zero sind die Streckenbegrenzungen so angebracht, dass sie dein Fahrzeug beschädigen, wenn du sie berührst, sodass das oberste Ziel immer ist, ein möglichst sauberes Rennen zu fahren.
An strategischen Stellen auf der Piste gibt es Beschleunigungspfeile, aber auch mit einem Druck auf den B-Knopf kannst du einen Turbo auslösen, wenn du die erste Runde des Rennens beendet hast – dies kostet dich allerdings etwas Energie von deinen Schilden. Mit der R-Taste und der Z-Taste kannst du schärfer einlenken und so elegant durch Kurven driften. Die Steuerung ist sehr intuitiv und ermöglicht eine äußerst genaue Kontrolle über den Wagen, was angesichts der Tatsache, dass ein Fahrfehler dich über den Streckenrand ins Nichts führen kann, auch sehr wichtig ist.
Spieler können zwischen 30 verschiedenen Hoverautos wählen. Unter anderem gibt es auch modernisierte Versionen von Captain Falcon’s Blue Falcon und anderen Wagen aus dem Original-F-Zero. Jedes Fahrzeug hat sehr unterschiedliche Fahreigenschaften – einige sind leicht und agil, andere groß und schwerfällig – aber mit jedem ist der Sieg möglich. Und mach‘ bloß nicht den Fehler zu glauben, ein schnellerer Wagen sei immer besser – die schwereren Wagen sind besser geschützt und widerstehen Beschädigungen, unter anderem auch durch die Streckenbegrenzungen, deutlich besser. Im Death Race ist es deine Aufgabe, die Gegner, die sich auf der Strecke befinden, zu eliminieren.
In F-Zero X ist die Spielansicht frei beweglich, du kannst also auch einen Blick nach hinten werfen oder die Kamera nach oben bewegen, um dir mehr Überblick zu verschaffen. Es ist auch möglich, heranzuzoomen, um einen Blick auf deinen Wagen zu werfen. Der Hintergrund ist ebenso von unnötigen Details befreit – nicht, dass dir das auffällt, wenn die Landschaft mit mehr als 1.500 km/h vorbeirauscht. Neben den neuen Wagen, Strecken und Charakteren bietet F-Zero X auch einen hohen Reiz, das Spiel immer wieder zu spielen. Um alle 30 Fahrzeuge und alle Strecken freizuschalten, muss du dich in jedem der Streckenmodi beweisen. Wer braucht da schon Waffen oder komische Extras? Wir haben es hier ja schließlich mit einem der schnellsten Rennspiele aller Zeiten zu tun! (Info: Nintendo)
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By Andreas Games, Rennspiel No comments Tags: 1998, Nintendo, Nintendo EAD