7. Februar 2019
- Erscheinungstermin: 14. November 2003
- Entwickler: SCE London Studios (Großbritannien)
- Plattformen: PS2
- USK: Ohne Altersbeschränkungen
- Genre: Musikspiel
- Spieler: 1-4
- Reviews, Tests: 80% GamePro
Besitzer von Eye Toy: Play kennen das Konzept ohnehin schon von den party-freundlichen Spielen Beat Freak und Boogie Down: Im Wohnzimmer zu einer Auswahl Disco-Beats durch die Gegend steppen. Und worum geht’s? Ganz einfach: Stellt euch vor euren Fernseher, tanzt wie ein Berserker, beobachtet eure Familie/Freunde/Haustiere wie sie sich vor Lachen auf dem Boden wälzen, wenn ihr versucht, die Tanzfläche (sprich: Wohnzimmerteppich) zum Beben zu bringen.
Mit Eye Toy: Groove, der jüngsten Entwicklung im innovativen ,Mini Cam“-Genre von Studio London, bringt ihr die Massen ordentlich zum Kreischen – mit mehr Melodien, mehr Herausforderungen und völlig neuen, groovy Handbewegungen.
EyeToy: Groove widmet sich ausschliesslich dem Tanz und besticht durch eine ganze Palette populärer Hits. Es kommt natürlichganz darauf an, wie strapazierfähig eure Tanzhosen sind. Dann könnt ihr bedenkenlos die verrückten, Hüfte zerschleissenden, alten Gassenhauer mittanzen (denkt aber dran: um EyeToy zu spielen, benötigt ihr eine USB-Kamera). Hits wie Move Your Feet von Junior Seniors, Little Less Conversation von JXL und Superstylin‘ von Groove Armada müssen schon richtig einheizen, um neben Dancehall-Klassikern wie ABC von The Jacksons, Let’s Groove von Earth Wind and Fire sowie Kool & The Gangs verruchtem Jungle Boogie nicht unterzugehen.
Das Gameplay von ,Groove“ funktioniert ähnlich dem von EyeToy: Play: Sechs Symbole erscheinen auf dem Bildschirm und während ihr in der Mitte des Bildschirms positioniert seid, tauchen Punkte auf. Diese müsst ihr erhaschen, während über den Punkten – im Gleichtakt mit der Musik – Scheiben mit Smiley-Gesichtern erscheinen. Ihr müsst auch Umrisse in Bananenform auf dem Bildschirm erfassen, bevor sie wieder verschwinden. Oder ihr beschreibt eine Wellenbewegung, die ihr mit Hilfe von Sternen formt: jeder Stern muss seiner Bewegung gemäss im richtigen Moment quer über den Bildschirm ,geschoben“ werden. Seid ihr richtig gut drauf, dann verrenkt euch im Freestyle-Tanz, sprich: Zeigt euch für 10 Sekunden von eurer peinlichsten Seite und lasst euch dabei auch auf Video aufnehmen. Eins wird klar bei diesen Zeilen: Es ist einfacher, EyeToy: Groove zu spielen als es in Worte zu fassen. Ihr habt damit einen Mega-Spass auf Feten und taut auch noch so eisig-verklemmte Grüppchen auf – ein essenzielles Utensil für eure Partys.
- Schwoft zu Pop-Klassikern und anderen aktuellen Features
- Testet eure Zeh-Fertigkeit in einer Vielzahl anspruchsvoller Levels. Oder wählt den Dynamik-Modus und überlasst euch dem Groove, der die Geschwindigkeit euren Fortschritten anpasst
- Zeichnet Figuren nach für heisse Nummern im Freestyle-Modus
(Info: Sony Computer Entertainment)
Wie wär’s zur Abwechslung mal mit Kampfsport als Teil des Fitnesstrainings? „EyeToy: Kinetic Combat“ macht’s möglich.
„EyeToy: Kinetic“, das Original, vereint die Bewegungserfassung durch EyeToy mit einem ausgesprochen effektiven, umfassenden Fitnessprogramm. Der Nachfolger ist nun das (perfekt durchtrainierte) „EyeToy: Kinetic Combat“. Diesmal beruht das Trainingsprogramm auf Kampfsport, und das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen.
Die Kampfkunst der Shaolin
Lass dich vom Begriff „Kampfsport“ nicht abschrecken. Du kannst bei „Kinetic Combat“ zwar an Kampfsimulationen teilnehmen, doch bei diesem Titel geht es vor allem um die Ausweitung des Fitnessprogramms und um die Vermittlung von Grundlagen des Kampfsports. Das Ganze basiert auf dem Hun Gar Kung Fu, einer Kampfsportdisziplin der Shaolin-Mönche aus dem 17. Jahrhundert, die für das moderne Fitnesstraining neu entdeckt wurde. Hun Gar baut nicht nur die Kondition auf, sondern bietet mit einer Vielzahl von Kick-, Schlag- und Bewegungstechniken auch ein umfassendes Ganzkörpertraining.
Wie beim ersten „Kinetic“ helfen die Trainer Matt und Anna dir auf Wunsch durch ein individuelles Fitnessprogramm. Unterstützt werden sie dabei vom neuen Kampfsportexperten Leon. Du folgst einfach den Bewegungen, die dein Trainer dir zeigt. Dabei hilft dir die auf dem Bildschirm eingeblendete Umrisszeichnung. Deine Versuche werden von der EyeToy-Kamera erfasst. Machst du alles richtig, erhältst du eine entsprechende Mitteilung; bei Fehlern bekommst du individuelles Feedback.
Die mehr als 200 verschiedenen Bewegungen im Hung Gar Kung Fu werden in vier Zonen zusammengefasst: Drache (eine sanfte Einführung), Tiger (Herz-Kreislauf-Training), Gottesanbeterin (Beweglichkeit und Gleichgewicht) und Phoenix (eine Kombination der bisherigen Lektionen). Wenn du einen Bewegungssatz gemeistert hast, kannst du ihn in den Minispielen von „Kinetic Combat“ anwenden. Dabei musst du die Bildschirmsensoren mit Hilfe der neuen Techniken aktivieren und Wettkämpfe gegen die entsprechende Tierform bestehen. Wenn du deine neuen Fähigkeiten unter Beweis stellen willst, kommst du hier ganz schön in Bewegung!
Unerschöpflicher Trainer
„Kinetic Combat“ ist völlig professionell und macht trotz des intensiven Fitnesstrainings viel Spaß. Du kannst es völlig auf deine Anforderungen abstimmen: Der „Personal Trainer“-Modus begleitet dich durch Trainingsprogramme in 16-Wochen-Blöcken, beim „Freestyle“ kannst du das Training individuell anpassen und beim „Quick Play“ kannst du gegen Mitspieler antreten und dir somit auf unterhaltsame Art Bewegung verschaffen.
All das ist ideal für jeden, der ein effektives Trainingsprogramm wünscht oder einfach ohne großen Aufwand was für die Fitness tun möchte. Die interaktiven Feedback-Optionen von „Kinetic Combat“ ermöglichen eine individuellere Gestaltung des Programms als bei einer Fitness-DVD und umgehen die nervtötende Eintönigkeit herkömmlicher Trainingsvideos.
„EyeToy: Kinetic Combat“ ist abwechslungsreich, motivierend und vermittelt nebenbei auch noch nützliche Kenntnisse. Da kann wohl niemand mehr behaupten, Videospiele seien schlecht für die Gesundheit. Bei diesem Titel laufen Spieler wirklich zur Höchstform auf! (Info: Sony Computer Entertainment)
7. Februar 2019
EyeToy: Groove
Besitzer von Eye Toy: Play kennen das Konzept ohnehin schon von den party-freundlichen Spielen Beat Freak und Boogie Down: Im Wohnzimmer zu einer Auswahl Disco-Beats durch die Gegend steppen. Und worum geht’s? Ganz einfach: Stellt euch vor euren Fernseher, tanzt wie ein Berserker, beobachtet eure Familie/Freunde/Haustiere wie sie sich vor Lachen auf dem Boden wälzen, wenn ihr versucht, die Tanzfläche (sprich: Wohnzimmerteppich) zum Beben zu bringen.
Mit Eye Toy: Groove, der jüngsten Entwicklung im innovativen ,Mini Cam“-Genre von Studio London, bringt ihr die Massen ordentlich zum Kreischen – mit mehr Melodien, mehr Herausforderungen und völlig neuen, groovy Handbewegungen.
EyeToy: Groove widmet sich ausschliesslich dem Tanz und besticht durch eine ganze Palette populärer Hits. Es kommt natürlichganz darauf an, wie strapazierfähig eure Tanzhosen sind. Dann könnt ihr bedenkenlos die verrückten, Hüfte zerschleissenden, alten Gassenhauer mittanzen (denkt aber dran: um EyeToy zu spielen, benötigt ihr eine USB-Kamera). Hits wie Move Your Feet von Junior Seniors, Little Less Conversation von JXL und Superstylin‘ von Groove Armada müssen schon richtig einheizen, um neben Dancehall-Klassikern wie ABC von The Jacksons, Let’s Groove von Earth Wind and Fire sowie Kool & The Gangs verruchtem Jungle Boogie nicht unterzugehen.
Das Gameplay von ,Groove“ funktioniert ähnlich dem von EyeToy: Play: Sechs Symbole erscheinen auf dem Bildschirm und während ihr in der Mitte des Bildschirms positioniert seid, tauchen Punkte auf. Diese müsst ihr erhaschen, während über den Punkten – im Gleichtakt mit der Musik – Scheiben mit Smiley-Gesichtern erscheinen. Ihr müsst auch Umrisse in Bananenform auf dem Bildschirm erfassen, bevor sie wieder verschwinden. Oder ihr beschreibt eine Wellenbewegung, die ihr mit Hilfe von Sternen formt: jeder Stern muss seiner Bewegung gemäss im richtigen Moment quer über den Bildschirm ,geschoben“ werden. Seid ihr richtig gut drauf, dann verrenkt euch im Freestyle-Tanz, sprich: Zeigt euch für 10 Sekunden von eurer peinlichsten Seite und lasst euch dabei auch auf Video aufnehmen. Eins wird klar bei diesen Zeilen: Es ist einfacher, EyeToy: Groove zu spielen als es in Worte zu fassen. Ihr habt damit einen Mega-Spass auf Feten und taut auch noch so eisig-verklemmte Grüppchen auf – ein essenzielles Utensil für eure Partys.
(Info: Sony Computer Entertainment)
Wie wär’s zur Abwechslung mal mit Kampfsport als Teil des Fitnesstrainings? „EyeToy: Kinetic Combat“ macht’s möglich.
„EyeToy: Kinetic“, das Original, vereint die Bewegungserfassung durch EyeToy mit einem ausgesprochen effektiven, umfassenden Fitnessprogramm. Der Nachfolger ist nun das (perfekt durchtrainierte) „EyeToy: Kinetic Combat“. Diesmal beruht das Trainingsprogramm auf Kampfsport, und das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen.
Die Kampfkunst der Shaolin
Lass dich vom Begriff „Kampfsport“ nicht abschrecken. Du kannst bei „Kinetic Combat“ zwar an Kampfsimulationen teilnehmen, doch bei diesem Titel geht es vor allem um die Ausweitung des Fitnessprogramms und um die Vermittlung von Grundlagen des Kampfsports. Das Ganze basiert auf dem Hun Gar Kung Fu, einer Kampfsportdisziplin der Shaolin-Mönche aus dem 17. Jahrhundert, die für das moderne Fitnesstraining neu entdeckt wurde. Hun Gar baut nicht nur die Kondition auf, sondern bietet mit einer Vielzahl von Kick-, Schlag- und Bewegungstechniken auch ein umfassendes Ganzkörpertraining.
Wie beim ersten „Kinetic“ helfen die Trainer Matt und Anna dir auf Wunsch durch ein individuelles Fitnessprogramm. Unterstützt werden sie dabei vom neuen Kampfsportexperten Leon. Du folgst einfach den Bewegungen, die dein Trainer dir zeigt. Dabei hilft dir die auf dem Bildschirm eingeblendete Umrisszeichnung. Deine Versuche werden von der EyeToy-Kamera erfasst. Machst du alles richtig, erhältst du eine entsprechende Mitteilung; bei Fehlern bekommst du individuelles Feedback.
Die mehr als 200 verschiedenen Bewegungen im Hung Gar Kung Fu werden in vier Zonen zusammengefasst: Drache (eine sanfte Einführung), Tiger (Herz-Kreislauf-Training), Gottesanbeterin (Beweglichkeit und Gleichgewicht) und Phoenix (eine Kombination der bisherigen Lektionen). Wenn du einen Bewegungssatz gemeistert hast, kannst du ihn in den Minispielen von „Kinetic Combat“ anwenden. Dabei musst du die Bildschirmsensoren mit Hilfe der neuen Techniken aktivieren und Wettkämpfe gegen die entsprechende Tierform bestehen. Wenn du deine neuen Fähigkeiten unter Beweis stellen willst, kommst du hier ganz schön in Bewegung!
Unerschöpflicher Trainer
„Kinetic Combat“ ist völlig professionell und macht trotz des intensiven Fitnesstrainings viel Spaß. Du kannst es völlig auf deine Anforderungen abstimmen: Der „Personal Trainer“-Modus begleitet dich durch Trainingsprogramme in 16-Wochen-Blöcken, beim „Freestyle“ kannst du das Training individuell anpassen und beim „Quick Play“ kannst du gegen Mitspieler antreten und dir somit auf unterhaltsame Art Bewegung verschaffen.
All das ist ideal für jeden, der ein effektives Trainingsprogramm wünscht oder einfach ohne großen Aufwand was für die Fitness tun möchte. Die interaktiven Feedback-Optionen von „Kinetic Combat“ ermöglichen eine individuellere Gestaltung des Programms als bei einer Fitness-DVD und umgehen die nervtötende Eintönigkeit herkömmlicher Trainingsvideos.
„EyeToy: Kinetic Combat“ ist abwechslungsreich, motivierend und vermittelt nebenbei auch noch nützliche Kenntnisse. Da kann wohl niemand mehr behaupten, Videospiele seien schlecht für die Gesundheit. Bei diesem Titel laufen Spieler wirklich zur Höchstform auf! (Info: Sony Computer Entertainment)
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