13. Oktober 2010
- Erscheinungstermin: 31. Juli 1992
- Entwickler: Novotrade International, Appaloosa Interactive (Ungarn)
- Plattformen: Sega Master, Game Gear, Mega Drive, Saturn, DC, PS2, PC, Xbox 360
- USK: Ohne Altersbeschränkungen
- Genre: Adventure
- Spieler: 1
- Review, Tests: 77% Gameswelt, 83% 4players, 4/10 Eurogamer, 8,8/10 Gamezone, 90% Spieletipps
Ein atemberaubendes Unterwasserabenteuer
Sega Fans ist Ecco the Dolphin noch ein Begriff. Das Spiel war auf dem Sega Mega Drive ein riesiger Erfolg. Das neue Ecco für den Dreamcast beeindruckt vor allem durch eine großartige 3D-Grafik. Diese basiert auf der „Rich Terrain“ Technologie des Entwicklerstudios Appaloosa, einem von Segas 1.5Entwicklern. Durch etwa 100 Animationsphasen wird Ecco extrem realistisch in Szene gesetzt. Von verspielten Pirouetten am Meeresgrund über akrobatische Flugeinalgen bis hin zur beeindruckenden Darstellung der virtuellen Unterwasserwelt mit all seinen Korallen, Algen und bunten Fischen: die Szenarien überzeugen grafisch auf ganzer Linie. Mit Ecco the Dolphin werden eingefleischte Gamer wie auch Neueinsteiger in die atemberaubend schöne und wunderbare virtuelle Welt des Meeres entführt. Für zusätzlich Atmosphäre sorgt der faszinierende Soundtrack des Unterwasserabenteuers.
„Ecco the Dolphin beschreitet neue Wege im ausgelutschten Action-Adventure-Genre und legt viel Wert auf Story, Athmosphäre und Innovation“, heißt es in der März-Ausgabe von Man!ac. Dafür sorgt nicht zuletzt der Verfasser der Story: der amerikanische Wissenschaftler und bekannte Science-Fiction-Autor David Brian entwarf die außergewöhnliche und phantasievolle Geschichte rund um Ecco.
Ausgangspunk des Spiels ist die friedliche Gemeinschaft von Menschen und Delfinen am Ende des 3. Jahrtausends. In dem Glauben, dass ihr gemeinsames Schicksal in den Sternen liegt, brechen sie auf, um die Galaxie zu erforschen. Nur eine kleine Gruppe von Delfinen bleibt zurück, um die Welt zu schützen. Sie werden jedoch durch einen geheimnisvollen Widersacher in einem Zeittunnel gelockt und in ihrer Psyche manipuliert. Allein Ecco entkommt dem geheimnisvollen Gegner und muss nun selber in den Zeittunnel, um sicherzustellen, dass die Delfine ihre ursprünglichen Fähigkeiten wiedererlangen. Während des Abenteuers und seiner Zeitreise hat Ecco Einfluss auf den Verlauf der Geschichte und je nach Geschick entstehen so harmonische oder entsetzliche Welten. Insgesamt gilt es vier episoden zu meistern: Paradiese Island, Man´s Nightmare, Dolphins´s Nightmare und Foe´s Lair.
Bei Duellen mit aggressiven Haien oder bei der Berührung mit giftigen Quallen verliert Ecco an Lebensenergie. Da der kiemenlose Meeressäuger auf Atemluft angewiesen ist, muss der Spieler ständig die Sauerstoffleiste im Auge behalten. Gefüllt wird die Lunge durch einen Abstecher an die Oberfläche oder durch Luftblasen, die dem zerklüfteten Meeresboden entweichen. Zur Verteidigung und zur Verständigung setzt Ecco sein Ortungssystem, den Sonar, ein. Damit kann er nicht nur mit Artgenossen ein Schwätzchen halten, sondern auch die nähere Umgebung abscannen, Feinde orten und die Umrisse von Küstenlinien und Felsformationen erkennen. Die 30 verschiedenen Levels, die das Spie zu bieten hat, halten den Spieler in Atem. Mit der ausgefallenen Story und dem innovativen Spielprinzip ist dem Sega Delfin Ecco eine optische eindrucksvolle Rückkehr gelungen.
(Information Sega)
Unterstützt:
VM/Vibration Pack/Arcade Stick
13. Oktober 2010
Ecco the Dolphin: Defender of the Future?
Ein atemberaubendes Unterwasserabenteuer
Sega Fans ist Ecco the Dolphin noch ein Begriff. Das Spiel war auf dem Sega Mega Drive ein riesiger Erfolg. Das neue Ecco für den Dreamcast beeindruckt vor allem durch eine großartige 3D-Grafik. Diese basiert auf der „Rich Terrain“ Technologie des Entwicklerstudios Appaloosa, einem von Segas 1.5Entwicklern. Durch etwa 100 Animationsphasen wird Ecco extrem realistisch in Szene gesetzt. Von verspielten Pirouetten am Meeresgrund über akrobatische Flugeinalgen bis hin zur beeindruckenden Darstellung der virtuellen Unterwasserwelt mit all seinen Korallen, Algen und bunten Fischen: die Szenarien überzeugen grafisch auf ganzer Linie. Mit Ecco the Dolphin werden eingefleischte Gamer wie auch Neueinsteiger in die atemberaubend schöne und wunderbare virtuelle Welt des Meeres entführt. Für zusätzlich Atmosphäre sorgt der faszinierende Soundtrack des Unterwasserabenteuers.
„Ecco the Dolphin beschreitet neue Wege im ausgelutschten Action-Adventure-Genre und legt viel Wert auf Story, Athmosphäre und Innovation“, heißt es in der März-Ausgabe von Man!ac. Dafür sorgt nicht zuletzt der Verfasser der Story: der amerikanische Wissenschaftler und bekannte Science-Fiction-Autor David Brian entwarf die außergewöhnliche und phantasievolle Geschichte rund um Ecco.
Ausgangspunk des Spiels ist die friedliche Gemeinschaft von Menschen und Delfinen am Ende des 3. Jahrtausends. In dem Glauben, dass ihr gemeinsames Schicksal in den Sternen liegt, brechen sie auf, um die Galaxie zu erforschen. Nur eine kleine Gruppe von Delfinen bleibt zurück, um die Welt zu schützen. Sie werden jedoch durch einen geheimnisvollen Widersacher in einem Zeittunnel gelockt und in ihrer Psyche manipuliert. Allein Ecco entkommt dem geheimnisvollen Gegner und muss nun selber in den Zeittunnel, um sicherzustellen, dass die Delfine ihre ursprünglichen Fähigkeiten wiedererlangen. Während des Abenteuers und seiner Zeitreise hat Ecco Einfluss auf den Verlauf der Geschichte und je nach Geschick entstehen so harmonische oder entsetzliche Welten. Insgesamt gilt es vier episoden zu meistern: Paradiese Island, Man´s Nightmare, Dolphins´s Nightmare und Foe´s Lair.
Bei Duellen mit aggressiven Haien oder bei der Berührung mit giftigen Quallen verliert Ecco an Lebensenergie. Da der kiemenlose Meeressäuger auf Atemluft angewiesen ist, muss der Spieler ständig die Sauerstoffleiste im Auge behalten. Gefüllt wird die Lunge durch einen Abstecher an die Oberfläche oder durch Luftblasen, die dem zerklüfteten Meeresboden entweichen. Zur Verteidigung und zur Verständigung setzt Ecco sein Ortungssystem, den Sonar, ein. Damit kann er nicht nur mit Artgenossen ein Schwätzchen halten, sondern auch die nähere Umgebung abscannen, Feinde orten und die Umrisse von Küstenlinien und Felsformationen erkennen. Die 30 verschiedenen Levels, die das Spie zu bieten hat, halten den Spieler in Atem. Mit der ausgefallenen Story und dem innovativen Spielprinzip ist dem Sega Delfin Ecco eine optische eindrucksvolle Rückkehr gelungen.
(Information Sega)
Unterstützt:
VM/Vibration Pack/Arcade Stick
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By Matthias Adventure, Games No comments Tags: 2000, Appaloosa Interactive, Novotrade International, Sega