13. Oktober 2010
- Erscheinungstermin: 2. Juni 2005
- Entwickler: Reality Pump (Polen)
- Plattformen: PC
- USK: Ab 12 Jahren
- Genre: Strategiespiel
- Spieler: 1-8
- Review, Tests: 90% PC Games, 88% 4players, 80% GameStar, 8,9/10 Gamezone, 8/10 Gamona, 93% Spieletipps, 91% PC Action
Im Jahr 2160: Aliens alive!
Mit Earth 2160 bereichert Zuxxez Mitte des Jahres den Zenit der Strategiespiele um ein grafisch revolutionäres, komplexes SciFi-Abenteuer. Auf das Sequel von Vorgänger „Earth 2140“ aus dem Jahre 1996 und „Earth 2150“(1999) wartet eine große Fangemeinde. Von Grund auf neu entwickelte Grafikengine und neue Features, die physikalische und biochemische Effekte realitätsnah wiedergeben, kennzeichnen ebenso wie freie Forschung, modulare Einheitenkonstruktion und scharfsinnige virtuelle Agenten den Blockbuster.
Die Vorgänger „Earth 2140: Moon Project“ und „Earth 2150: Lost Souls“
Verheerende Nuklearkriege zwischen der Eurasian Dynastie und den United Civilized States in den Jahren um 2140 ziehen katastrophale Folgen nach sich. Wissenschaftlichen Berechnungen der Lunar Corporation zufolge verringert sich der Abstand der Erde zur Sonne in den folgenden Jahren um dramatische 17% und bedeutet unwiderruflichen Untergang der Erde. Jede der drei Fraktionen – ED, LC und UCS – rafft letzte Ressourcen zusammen und baut Raumschiff-Flotten zur flucht auf den Mars. Gerade rechtzeitig! Denn 2150 in den letzten Dezemberstunden wird die Erde durch ein Zusammenbruch ihres Magnetfeldes zerstört.
Earth 2160: Neues vom roten Planeten
Zehn Jahre später ist das Terraforming des Mars abgeschlossen. Plötzlich machen Eurasian Dynastie und Lunar Corporation eine unheimliche Entdeckung. Wird die neue Heimat zur Hölle?
Neu in Earth 2160 sind zwölf virtuelle Agenten. Sie beeinflussen maßgeblich das Spielgeschehen mit, indem sie Hinterland verwalten, Erfindungen nutzen oder Gegner ausspionieren. Wie Menschen haben sie unterschiedliche Präferenzen, leben Gefühle wie Hass oder Liebe aus und vertreten eigene Standpunkte. Für wen sie arbeiten, darüber entscheidet Honorar und Motivation. Als weiteres Novum hinterlassen Kampfeinsätze nun evidente Spuren auf Maschinen. Für Fachleute: Die richtungsweisende PBC-Engine überrascht durch sichtbaren Materialverschleiß, wahrnehmbaren Gebäudeverfall und Effekte wie Hollow-Lighting oder Mesh-Morphing.
(Info: Zuxxez)
Im Jahre 2150 kollabierte unsere Erde – nur ein paar tausend Menschen gelang die Flucht. Die darauf folgenden Jahre verbrachten sie damit, auf dem roten Planeten eine erdähnliche Atmosphäre zu erzeugen, neue Technologien zu entwickeln und neue Zivilisationen zu begründen. Jede der drei Gruppierungen – Eurasian Dynasty (ED), United Civilised States (UCS) und Lunar Corporation (LC) – tat dies für sich allein – doch im Jahr 2160 geschieht etwas Unerwartetes in der neuen Welt. Ob daraufhin ED, UCS und LC ihre Kräfte vereinen oder weiterhin verfeindet sein werden – alles ist möglich und hängt einzig vom Spieler ab.
EARTH 2160 ist die offizielle Fortsetzung der vielfach ausgezeichneten und populären Topseller EARTH 2140 und EARTH 2150 aus der „EARTH“-Serie. Von EARTH 2150 wurden bis heute weltweit mehr als 1,6 Millionen Einheiten verkauft – ein Wahnsinnserfolg! EARTH 2160 knüpft an den Erfolg an und bietet eine Vielzahl neuer Features, die selbst die ausgefallensten Wünsche der weltweiten Community befriedigen werden.
Features:
– 4 spielbare Parteien mit grundsätzlich unterschiedlichen Technologien und Fähigkeiten
– Jede Fraktion verfügt über mehr als 13 grundlegende Gebäudetypen und mehr als 13 grundlegende Einheiten und unzählige Kombinationsmöglichkeiten
– Zahlreiche feindliche Rassen, Spezialeinheiten und nicht spielbare Charaktere (NPC’s)
– 4 Singleplayer Kampagnen mit je 7 Missionen
– Skirmish Modus mit 10 Karten
– 4 Multiplayer Modi mit 10 Karten
– Speicherfunktion im Multiplayer und Einstieg in laufende Multiplayer-Partien.
– EarthNet Server mit Laddersystemen und vielen Statistiken.
– Modulares System beim Bau der Einheiten. Jede Einheit wird aus folgenden Modulen kombiniert: Chassis, Panzerung, Antrieb, Aufbau, bis zu 8 Waffen und Waffenupgrades, Schutzschild Generator, Erstellung von Partikelwaffen und Schilden. Unzählige Kombinationsmöglichkeiten
– Einheiten können in Hangars verwahrt werden. Die Hangars können z.B. rasch verlassen werden, um einen Gegner zu überraschen
– Einheiten können direkt in Hangars hergestellt werden
– Realistischer und dynamischer Untergrund mit vielschichtiger Textur
– Alle Cutscenes werden aus der Engine in Echtzeit gerendert!
– Neuartiges transparentes Interface im Hologrammstil – unter Verzicht auf die klassische Bedienungsleiste
– Mehrere Firstperson-Kamerafenster
– Hauptmenü mit von der Story getragenen, in Echtzeit gerenderten Cutscenes
– 12 virtuelle Agenten mit hervorstechenden individuellen Merkmalen. Die VA’s haben einen großen Einfluss auf den Spielverlauf. Jeder VA verfügt über eine Reihe markanter Eigenschaften und 20 Fähigkeitskategorien
VA’s mit Beziehungen untereinander und zum Spieler sorgen für hohen „reality effect“ und Atmosphäre.
– Die Wirtschaft beruht auf 3 Materialtypen: Wasser, Metall und Silizium. Für jedes Material gibt es drei verschiedene Quellen. Metalle unterscheiden sich in Abhängigkeit von den Spielwelten. Farbe, HP, Geschwindigkeit und Panzerung der Einheiten hängen vom verwendeten Metall ab. Insgesamt gibt es 18 Materialquellen (3 für Wasser, 3 für Silizium und 12 für Metall)
– Multiplayer für bis zu 8 Spieler pro Match
– Spielstände im Multiplayer speicherbar
– Einstieg in laufendes Multiplayer Match möglich
– Beobachter-Modus und Replay-Funktion im Multiplayer
– Allianzen mit KI gesteuerten Spielern im Multiplayer
– E2160 World Editor als externes Programm
– Per Pixel Shader 1.0, 1.2, 2.0 und 3.0 native support
– EarthC (Programmiersprache) SDK für Mod Teams
– Volle Unicode Unterstützung
(Info: Koch)
Systemanforderungen:
Pentium IV Prozessor oder ähnlicher AMD-Prozessor; Windows 98/2000/XP; DirectX 9.0c (im Lieferumfang); 512 MB RAM; Grafikkarte mit Per-Pixel-Shader (z.B. GeForce 4 (keine MX), Radeon ab 9000, Parhelia); 1,5 GB freier Festplattenspeicher; DirectX-kompatible Soundkarte; CD-ROM-Laufwerk; Tastatur und Maus
13. Oktober 2010
Earth 2160
Im Jahr 2160: Aliens alive!
Mit Earth 2160 bereichert Zuxxez Mitte des Jahres den Zenit der Strategiespiele um ein grafisch revolutionäres, komplexes SciFi-Abenteuer. Auf das Sequel von Vorgänger „Earth 2140“ aus dem Jahre 1996 und „Earth 2150“(1999) wartet eine große Fangemeinde. Von Grund auf neu entwickelte Grafikengine und neue Features, die physikalische und biochemische Effekte realitätsnah wiedergeben, kennzeichnen ebenso wie freie Forschung, modulare Einheitenkonstruktion und scharfsinnige virtuelle Agenten den Blockbuster.
Die Vorgänger „Earth 2140: Moon Project“ und „Earth 2150: Lost Souls“
Verheerende Nuklearkriege zwischen der Eurasian Dynastie und den United Civilized States in den Jahren um 2140 ziehen katastrophale Folgen nach sich. Wissenschaftlichen Berechnungen der Lunar Corporation zufolge verringert sich der Abstand der Erde zur Sonne in den folgenden Jahren um dramatische 17% und bedeutet unwiderruflichen Untergang der Erde. Jede der drei Fraktionen – ED, LC und UCS – rafft letzte Ressourcen zusammen und baut Raumschiff-Flotten zur flucht auf den Mars. Gerade rechtzeitig! Denn 2150 in den letzten Dezemberstunden wird die Erde durch ein Zusammenbruch ihres Magnetfeldes zerstört.
Earth 2160: Neues vom roten Planeten
Zehn Jahre später ist das Terraforming des Mars abgeschlossen. Plötzlich machen Eurasian Dynastie und Lunar Corporation eine unheimliche Entdeckung. Wird die neue Heimat zur Hölle?
Neu in Earth 2160 sind zwölf virtuelle Agenten. Sie beeinflussen maßgeblich das Spielgeschehen mit, indem sie Hinterland verwalten, Erfindungen nutzen oder Gegner ausspionieren. Wie Menschen haben sie unterschiedliche Präferenzen, leben Gefühle wie Hass oder Liebe aus und vertreten eigene Standpunkte. Für wen sie arbeiten, darüber entscheidet Honorar und Motivation. Als weiteres Novum hinterlassen Kampfeinsätze nun evidente Spuren auf Maschinen. Für Fachleute: Die richtungsweisende PBC-Engine überrascht durch sichtbaren Materialverschleiß, wahrnehmbaren Gebäudeverfall und Effekte wie Hollow-Lighting oder Mesh-Morphing.
(Info: Zuxxez)
Im Jahre 2150 kollabierte unsere Erde – nur ein paar tausend Menschen gelang die Flucht. Die darauf folgenden Jahre verbrachten sie damit, auf dem roten Planeten eine erdähnliche Atmosphäre zu erzeugen, neue Technologien zu entwickeln und neue Zivilisationen zu begründen. Jede der drei Gruppierungen – Eurasian Dynasty (ED), United Civilised States (UCS) und Lunar Corporation (LC) – tat dies für sich allein – doch im Jahr 2160 geschieht etwas Unerwartetes in der neuen Welt. Ob daraufhin ED, UCS und LC ihre Kräfte vereinen oder weiterhin verfeindet sein werden – alles ist möglich und hängt einzig vom Spieler ab.
EARTH 2160 ist die offizielle Fortsetzung der vielfach ausgezeichneten und populären Topseller EARTH 2140 und EARTH 2150 aus der „EARTH“-Serie. Von EARTH 2150 wurden bis heute weltweit mehr als 1,6 Millionen Einheiten verkauft – ein Wahnsinnserfolg! EARTH 2160 knüpft an den Erfolg an und bietet eine Vielzahl neuer Features, die selbst die ausgefallensten Wünsche der weltweiten Community befriedigen werden.
Features:
– 4 spielbare Parteien mit grundsätzlich unterschiedlichen Technologien und Fähigkeiten
– Jede Fraktion verfügt über mehr als 13 grundlegende Gebäudetypen und mehr als 13 grundlegende Einheiten und unzählige Kombinationsmöglichkeiten
– Zahlreiche feindliche Rassen, Spezialeinheiten und nicht spielbare Charaktere (NPC’s)
– 4 Singleplayer Kampagnen mit je 7 Missionen
– Skirmish Modus mit 10 Karten
– 4 Multiplayer Modi mit 10 Karten
– Speicherfunktion im Multiplayer und Einstieg in laufende Multiplayer-Partien.
– EarthNet Server mit Laddersystemen und vielen Statistiken.
– Modulares System beim Bau der Einheiten. Jede Einheit wird aus folgenden Modulen kombiniert: Chassis, Panzerung, Antrieb, Aufbau, bis zu 8 Waffen und Waffenupgrades, Schutzschild Generator, Erstellung von Partikelwaffen und Schilden. Unzählige Kombinationsmöglichkeiten
– Einheiten können in Hangars verwahrt werden. Die Hangars können z.B. rasch verlassen werden, um einen Gegner zu überraschen
– Einheiten können direkt in Hangars hergestellt werden
– Realistischer und dynamischer Untergrund mit vielschichtiger Textur
– Alle Cutscenes werden aus der Engine in Echtzeit gerendert!
– Neuartiges transparentes Interface im Hologrammstil – unter Verzicht auf die klassische Bedienungsleiste
– Mehrere Firstperson-Kamerafenster
– Hauptmenü mit von der Story getragenen, in Echtzeit gerenderten Cutscenes
– 12 virtuelle Agenten mit hervorstechenden individuellen Merkmalen. Die VA’s haben einen großen Einfluss auf den Spielverlauf. Jeder VA verfügt über eine Reihe markanter Eigenschaften und 20 Fähigkeitskategorien
VA’s mit Beziehungen untereinander und zum Spieler sorgen für hohen „reality effect“ und Atmosphäre.
– Die Wirtschaft beruht auf 3 Materialtypen: Wasser, Metall und Silizium. Für jedes Material gibt es drei verschiedene Quellen. Metalle unterscheiden sich in Abhängigkeit von den Spielwelten. Farbe, HP, Geschwindigkeit und Panzerung der Einheiten hängen vom verwendeten Metall ab. Insgesamt gibt es 18 Materialquellen (3 für Wasser, 3 für Silizium und 12 für Metall)
– Multiplayer für bis zu 8 Spieler pro Match
– Spielstände im Multiplayer speicherbar
– Einstieg in laufendes Multiplayer Match möglich
– Beobachter-Modus und Replay-Funktion im Multiplayer
– Allianzen mit KI gesteuerten Spielern im Multiplayer
– E2160 World Editor als externes Programm
– Per Pixel Shader 1.0, 1.2, 2.0 und 3.0 native support
– EarthC (Programmiersprache) SDK für Mod Teams
– Volle Unicode Unterstützung
(Info: Koch)
Systemanforderungen:
Pentium IV Prozessor oder ähnlicher AMD-Prozessor; Windows 98/2000/XP; DirectX 9.0c (im Lieferumfang); 512 MB RAM; Grafikkarte mit Per-Pixel-Shader (z.B. GeForce 4 (keine MX), Radeon ab 9000, Parhelia); 1,5 GB freier Festplattenspeicher; DirectX-kompatible Soundkarte; CD-ROM-Laufwerk; Tastatur und Maus
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By Matthias Games, Strategie No comments Tags: 2005, Deep Silver / Koch Media, Reality Pump Development Studios / Zuxxez