13. Oktober 2010
Auto-Verfolgungsjagden in New York, LA, Miami und San Francisco
Autorennspiel? Simulation? – GT Interactives neues Spiel Driver paßt in keine Schublade. Das Entwicklerstudio Reflections, bekannt durch Destruction Derby, nennt Driver ein Carchase Game – ein Autoverfolgungsspiel. In Driver arbeitet der Spieler als Fluchtwagenfahrer für verschiedene Auftraggeber. Dabei kommt es nicht nur auf schnelle Autos, sondern vor allem auch auf fahrerisches Geschick und gute Ortskenntnisse an, denn bei den zwielichtigen Kunden kann es sich schon mal um Bankräuber handeln, denen das halbe LAPD auf den Fersen ist.
Vorbild für Driver waren die Siebziger-Jahre-Kultfilme und –serien wie Driver, Bullit, Starsky & Hutch oder Die Straßen von San Francisco und deren cooles Lebensgefühl. Amerikanische Straßenkreuzer mit weichen Stoßdämpfern und viel Hubraum, lange Straßenzüge unter Wolkenkratzern und düstere Parkhäuser. Driver fordert vom Spieler fahrerisches Können und Taktik. Beispielsweise muß man als Fluchtwagenfahrer für einen Banküberfall zu vorgegebener Zeit an einem bestimmten Ort sein, und kurz darauf die vielen Polizeiwagen abhängen, die sofort die Verfolgung aufnehmen. Untermalt wird das Ganze stimmungsgerecht durch einen coolen Siebziger-Jahre-Soundtrack.
Das Spiel ist in vier amerikanischen Großstädten angesiedelt: New York, San Francisco, Miami und Los Angeles. Der Driver erhält auf dem Anrufbeantworter in seinem schäbigen Hotelzimmer detaillierte Anweisungen für seinen nächsten Auftrag. Insgesamt gibt es 44 Missionen, von denen die Spieler mindestens 27 lösen müssen. Darunter sind auch “einfache“ Kurierfahrten oder Beschattungs-Jobs. Alle Städte im Spiel basieren auf den tatsächlichen Stadtplänen der Vorbilder, wobei von jeder Stadt ganze Straßenzüge dem Original nachempfunden wurden. Dazu wurde ein Grafikerteam in die jeweiligen Städte geschickt, das die Straßenzüge aus dem Taxi filmte. Die Häuserfronten wurden dann im Spiel nachgebaut und mit den gefilmten Texturen versehen – insgesamt entstanden so mehr als 150.000 authentische Gebäude.
Ein realistisches Verkehrsaufkommen macht die Aufgaben nicht gerade leichter. Brave Bürger, die an jedem Stoppschild und an jeder roten Ampel halten, nette alte Herrschaften oder Schulkinder schlurfen über den Zebrastreifen – da heißt es auch schon mal eine Abkürzung über den Bürgersteig oder durch die Fußgängerzone zu nehmen oder durch die Einbahnstraße in entgegengesetzter Richtung zu heizen. Ganz Wichtig dabei aber war es den Entwicklern, dass niemand zu Schaden kommt: Fußgänger schaffen es immer rechtzeitig, den heranrasenden Boliden zu entkommen.
Das Spiel bietet die Möglichkeit Verfolgungsjagden aufzuzeichnen und anschließend mit dem Director-Tool zu editieren: Kameraperspektiven und Schnitte können neu gesetzt werden und so kann jeder seinen eigenen kleinen Actionfilm erstellen.
In der aufregenden Kulisse der 70er Jahre arbeitet der Spieler, ein Undercover-Cop, als Fahrer für die hiesige Unterwelt! Die Aufträge: Kurierdienste, Verfolgung, Bankraub…
Bevorzugte Fahrzeuge: USA-Muscle Cars der 70er Jahre.
Probleme? Das Übliche: Der Gegenverkehr und die Polizei.
FEATURES:
– 3D-Engine mit völliger Bewegungsfreiheit
– Missions-basiertes Gameplay
– Vier Städte & Bonus-Karte
– Über 44 unterschiedliche Missionen
– Replay-Modus mit eigener Regie-Möglichkeit und Speicherung
– Simulation von kompletten Städten
– Freeride, Driving-Games für das „schnelle Spiel zwischendurch“
(Info: GT Interactive)
13. Oktober 2010
Driver
Auto-Verfolgungsjagden in New York, LA, Miami und San Francisco
Autorennspiel? Simulation? – GT Interactives neues Spiel Driver paßt in keine Schublade. Das Entwicklerstudio Reflections, bekannt durch Destruction Derby, nennt Driver ein Carchase Game – ein Autoverfolgungsspiel. In Driver arbeitet der Spieler als Fluchtwagenfahrer für verschiedene Auftraggeber. Dabei kommt es nicht nur auf schnelle Autos, sondern vor allem auch auf fahrerisches Geschick und gute Ortskenntnisse an, denn bei den zwielichtigen Kunden kann es sich schon mal um Bankräuber handeln, denen das halbe LAPD auf den Fersen ist.
Vorbild für Driver waren die Siebziger-Jahre-Kultfilme und –serien wie Driver, Bullit, Starsky & Hutch oder Die Straßen von San Francisco und deren cooles Lebensgefühl. Amerikanische Straßenkreuzer mit weichen Stoßdämpfern und viel Hubraum, lange Straßenzüge unter Wolkenkratzern und düstere Parkhäuser. Driver fordert vom Spieler fahrerisches Können und Taktik. Beispielsweise muß man als Fluchtwagenfahrer für einen Banküberfall zu vorgegebener Zeit an einem bestimmten Ort sein, und kurz darauf die vielen Polizeiwagen abhängen, die sofort die Verfolgung aufnehmen. Untermalt wird das Ganze stimmungsgerecht durch einen coolen Siebziger-Jahre-Soundtrack.
Das Spiel ist in vier amerikanischen Großstädten angesiedelt: New York, San Francisco, Miami und Los Angeles. Der Driver erhält auf dem Anrufbeantworter in seinem schäbigen Hotelzimmer detaillierte Anweisungen für seinen nächsten Auftrag. Insgesamt gibt es 44 Missionen, von denen die Spieler mindestens 27 lösen müssen. Darunter sind auch “einfache“ Kurierfahrten oder Beschattungs-Jobs. Alle Städte im Spiel basieren auf den tatsächlichen Stadtplänen der Vorbilder, wobei von jeder Stadt ganze Straßenzüge dem Original nachempfunden wurden. Dazu wurde ein Grafikerteam in die jeweiligen Städte geschickt, das die Straßenzüge aus dem Taxi filmte. Die Häuserfronten wurden dann im Spiel nachgebaut und mit den gefilmten Texturen versehen – insgesamt entstanden so mehr als 150.000 authentische Gebäude.
Ein realistisches Verkehrsaufkommen macht die Aufgaben nicht gerade leichter. Brave Bürger, die an jedem Stoppschild und an jeder roten Ampel halten, nette alte Herrschaften oder Schulkinder schlurfen über den Zebrastreifen – da heißt es auch schon mal eine Abkürzung über den Bürgersteig oder durch die Fußgängerzone zu nehmen oder durch die Einbahnstraße in entgegengesetzter Richtung zu heizen. Ganz Wichtig dabei aber war es den Entwicklern, dass niemand zu Schaden kommt: Fußgänger schaffen es immer rechtzeitig, den heranrasenden Boliden zu entkommen.
Das Spiel bietet die Möglichkeit Verfolgungsjagden aufzuzeichnen und anschließend mit dem Director-Tool zu editieren: Kameraperspektiven und Schnitte können neu gesetzt werden und so kann jeder seinen eigenen kleinen Actionfilm erstellen.
In der aufregenden Kulisse der 70er Jahre arbeitet der Spieler, ein Undercover-Cop, als Fahrer für die hiesige Unterwelt! Die Aufträge: Kurierdienste, Verfolgung, Bankraub…
Bevorzugte Fahrzeuge: USA-Muscle Cars der 70er Jahre.
Probleme? Das Übliche: Der Gegenverkehr und die Polizei.
FEATURES:
– 3D-Engine mit völliger Bewegungsfreiheit
– Missions-basiertes Gameplay
– Vier Städte & Bonus-Karte
– Über 44 unterschiedliche Missionen
– Replay-Modus mit eigener Regie-Möglichkeit und Speicherung
– Simulation von kompletten Städten
– Freeride, Driving-Games für das „schnelle Spiel zwischendurch“
(Info: GT Interactive)
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By Matthias Games No comments Tags: 2000 (Psone), 2001 (PC), GT Interactive, Refelctions Interactive